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[LBW 29] Gedankenquälerei – Worträtsel

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Buchwoche 29 +++ Stephen King +++ Flow-Ferienbuch +++ Hunkemöller +++ Hochzeit +++ Gedankenquälerin Worträtsel

Willkommen liebe SonntagsleserINNEN!

Heute gibt es mal ein kleines Rätsel am Ende des Artikels. Ich gebe euch einige meiner tiefsten Gedanken preis und dann dürft ihr rätseln und gespannt bleiben, welche Überraschung auf euch wartet…

Viel Freude beim Lesen!

Montag

Manchmal fliegt die Zeit nur – kennt ihr ja. Aus diesem Grund gab es jetzt länger kein intensives Treffen mit meiner besseren Buchhälfte. Aber das heißt nicht, dass wir wenig Kontakt haben. Dennoch lässt es sich live und in Farbe natürlich besser über die aktuellen Bücher plaudern, wir haben also einen schönen buchigen Abend verbracht und sind gegenseitig wieder Buch-up-to-date. Wenn die Hälfte zurück aus dem Urlaub ist, geht es mit ihrer Klassiker-Serie weiter. Lesebienchens Klassikerecke wird dann also wieder befüllt und gleich doppelt.

Auf Facebook gibt es immer mal wieder merkwürdige Zeiten, so wie letzten Montag. Ich habe ein kleines, vielleicht ein wenig zurückhaltendes Gewinnspiel gestartet und euch gefragt:

Du willst „King“ lesen?

Du kannst „King“ lesen.

Du musst mir nur sagen, warum?

„Doctor Sleep“ wird bald bei dir wohnen…

Es hat sich niemand gemeldet und nun frage ich mich – gibt es noch Stephen-King-Leser? Kennt ihr den Roman schon alle? Keiner wollte den Roman – ok – dann wandert er in die Dresdner Lesezelle.

Dienstag

Lange habe ich es für mich behalten müssen und können, lange ist die Anfrage vom Flow-Magazin her und nun kam endlich der Tag der Tage. Ich hatte es beinahe schon vergessen, irgendwie. Das Flow-Ferienbuch ist erschienen und ich darf mit drin sein. Auf Seite 156 gibt es ein paar Zeilen über Literatwo zu lesen. Guckt mal oben durch die Galerie, ich habe euch den Ausschnitt mal fotografiert. Ich freue mich einfach sehr drüber und mache jederzeit gerne mit und mein 365-Tage-Projekt pflege ich ohnehin immer weiter. Ich liebe es einfach!

Mittwoch

Mittwoch war ein übervoller Tag. Arbeiten und dann wieder einiges Planen wegen der Hochzeit. Es ist so herrlich, nach dem Job noch nach Moritzburg zu fahren, vor allem wenn die Sonne noch so schön scheint und der anschließende Sonnenuntergang einfach malerisch ist. Es wird eine Hochzeitskutsche geben und Blumen sollen natürlich das Auto und den Feiersaal schmücken, also heißt es Absprachen treffen. Mit Terminen die mal schnell platzen, muss gerechnet werden, aber wenn ein Termin platzt, knallt meist gleich ein neuer spontaner Soforttermin auf – also hat sich die Fahrt so oder so gelohnt.

Ich liebe es abends auf Balkonien zu sitzen und zu lesen und ich hätte nie, nie, nie gedacht, dass ich nach diesem Tag noch fähig sein werde, ein paar Seiten zu lesen. Natürlich habe ich nie daran geglaubt, die noch knapp 150 Seiten in „Girl on the Train“ zu verschlingen. Wie denn auch, mit Augen auf halbzu…

Aber ein gutes Buch ist ein gutes Buch, wenn es dich mit einem Schlag wach macht und dir beweist, dass du natürlich noch die restlichen Seiten verschlingen kannst und zwar in Rekordzeit.

Donnerstag

Die Überraschungspost vom Mittwoch habe ich mir erst am Donnerstag näher anschauen können. Wie ihr gesehen habt, hat mich ein Buchpäckchen erreicht, was nur so von Liebe glühte. Na, ich bin wirklich auf Wohin du auch gehst (Fischer) von Leisa Rayvens gespannt. Die Aufmachung lässt vor Liebe glühende Zeiten erwarten.

Obwohl auch dieser Tag einfach voll war, einkaufen muss man ja auch und lecker essen sowieso, habe ich noch Zeit gefunden, um zum nächsten Werk zu greifen. Zuvor habe ich allerdings noch Worte zum vorherigen Roman niederschreiben müssen.

Schizo – Trau niemandem. Vor allem nicht dir selbsthat mich sofort gepackt. Ich musste gleich erstmal die ersten 60 Seiten am Stück verschlingen und dann versuchen zu atmen und darüber nachzudenken. Wow – Miles du wächst mir ans Herz…

Freitag

„Girl on the Train“ hat mich gepackt und ich musste dringend meine Gedanken nicht nur in einer Email, sondern auch in einem Artikel freien Lauf lassen. Bevor es also zum Treffen mit den ehemaligen Kollegen ging, um einen lustigen Sommerabend zu verbringen, habe ich noch schnell einen Artikel veröffentlicht, um euch noch eine große Empfehlung vor dem Wochenende auszusprechen. Dies fiel mir ziemlich leicht und an dieser Stelle lade ich euch erneut ein, zu mir in den Zug zu kommen.

Setzt euch zu uns…

Samstag

Post abgeschickt – endlich. Zwei Karten, eine Buchsendung und ein Paket. Es werden sich wohl in der kommenden Woche mindestens drei Menschen freuen und das fühlt sich sehr gut an.

Lese und lebe und versuche beides zu vereinen. Das geht, auch wenn es dann 2 Uhr nachts ist, aber es geht. Wer braucht schon Schlaf, wenn man wach sein kann?

Ich habe nun mein Outfit so relativ komplett. Die BH-Frage ist nun geklärt und es ist nicht einfach, genau DEN EINEN zu finden, der an dem Tag angemessen ist und so genial passt. Wer hätte das gedacht, aber ich bin auch kein Mädchen im Sinne von Mädchen, was sich im Dessousgeschäft herumtreibt und ständig neue Wäsche trägt. Gestern habe ich dann mal erlebt, wie sich so die richtigen Mädchen fühlen. Ich muss schon wieder grinsen. Ich mag ja kein rosa und pink und dann wird mein wunderschöner BH in Seidenpapier eingewickelt und ich bekomme den in eine rosa Tasche mit Schleifchen verpackt. Mein erster Besuch bei hunkemöller hatte schon was 🙂 Ich habe dann dennoch nicht die Tasche vor mir her getragen und auch kein geheimnisvolles Gesicht aufgesetzt. Grins…

Strümpfe habe ich nun auch und zwei Strumpfbänder. Mir fehlt aber noch irgendwie eine Tasche…

In den Thalia musste ich natürlich auch noch schnell, ist ja klar. Auch wenn ich nur ein Foto der Bestsellerwand gemacht habe – ich war drin. 🙂

Sonntag

Planen, planen, planen – die Hochzeitsmenükarten sind fertig und die Absprache mit dem DJ ist auch erledigt. Moritzburg – du bist echt eine traumhafte Stadt, muss ich mal sagen.

Ansonsten war für heute der große Schritt geplant – Motorrad fahren, aber…trotz Hilfe von allen Seiten, das Baby wollte nicht anspringen und nun wird ein neuer Tag kommen. Der richtige Tag – aber drauf sitzen geht ja immer. 🙂

Kolumne #17: Gedankenquälerin

Gestern in der Nacht habe ich lange darüber nachgedacht und einem sehr wichtigen Menschen davon erzählt, dass ich wohl eine Gedankenquälerin bin. In einem bestimmten Buch habe ich den Begriff zum ersten Mal gelesen und eine Gänsehaut bekommen, als ich die folgenden Zeilen las:

„“Gedankenquälerin“ nannte Helena mich, wenn ich ihr erzählte, was mir vor Augen stand, ohne dass ich es wollte. Wie Mama bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam, und ein Polizist klingelte an unserer Wohnungstür, überbrachte mir die Nachricht, und ich brach auf der Schwelle zusammen. Das Internat, in das ich dann geschickt wurde, lauter reiche Kinder und ich als arme Waise, immer allein am Tisch, und keine Helena da. Dass mir manchmal auch ihr Tod passierte, erzählte ich ihr nicht.“ … „Dabei hatte ich echt genug andere Probleme, über die ich nachdenken musste.“

Das Wort Gedankenquälerin habe ich tief verinnerlicht und es ist einfach passend. Seit zwei Jahren habe ich bestimmte Ängste, seit einem schlimmen Unfall und manchmal toben in meinem Kopf nur grausame Schreckensszenarien. Es ist inzwischen besser, ja, und doch gibt es die Tage, an denen die Gedankenpferde im Galopp durch mein Hirn toben und mich einfach ärgern. Ich kann die Welt nicht retten, ich kann nicht immer und ständig bei den Menschen die ich liebe sein, nur um irgendwie was auch immer zu verhindern. Jeder ist für sich verantwortlich und gegen das Schicksal und gegen Unfälle sind wir alle recht machtlos, aber die Angst kann ich nicht abschalten, ich kann aber lernen mit ihr zu leben. Aus diesem Grund muss ich mich ihr stellen und ich stelle mich ihr. Tiefpunkte gehören dazu, aber so ist es eben, wenn du einmal im Leben kurz davor bist, einen Menschen zu verlieren und dir die Polizei diese Botschaft bringt. Aber – die Welt dreht sich weiter, wir leben alle weiter und wir wollen leben und genießen und Spaß haben und nicht immer nur daran denken, was könnte wo wann sein und überhaupt. Die Zeilen allerdings haben mein Inneres gespiegelt, was mich ab und an einfach mal so überkommt.

Leben eben – wie ich immer so gern und am liebsten locker und leicht sage…

1~ 2 oder 3
1~ 2 oder 3

Gedankenquälerin – rätselt mit…

Gedankenquälerin – sagt euch das Wort etwas? Während ich gegen 2 Uhr auf dem Fußboden in der Küche lümmelte, von Werken umgeben, kam mir die Idee euch einfach mal ein kleines Rätsel aufzugeben. Ihr habt das Foto mit den drei Werken schon entdeckt. Das Zitat aus der heutigen Kolumne stammt aus einem Roman, den ich logischerweise schon gelesen habe. Vorgestellt habe ich diesen hier auf Literatwo allerdings noch nicht. Mit diesem Hinweis müsstet ihr nun nur noch zwei Bücher in die engere Wahl schließen und seit der richtigen Antwort ein Stück näher. Mehr möchte ich nicht verraten, denn ihr sollt ein wenig knobeln. Oder soll ich euch noch verraten, auf welcher Seite ihr das Zitat findet? Okay – es steht auf Seite 74 im Buch.

Wer errät, in welchem Roman das Zitat ist und von der Losfee ausgelost wird, darf sich auf eine buchige Überraschung freuen. Habt ihr Lust?

Dann knobelt und schreibt mir die Lösung bis zum Donnerstag (23.07.) per Email an literatwo@aol.de und hinterlasst einen Kommentar. Im Kommentar vermerkt ihr bitte den 4. Buchstaben des Titels. Alles klar? Dann kann es ja losgehen. Viel Freude!

Danke für euch!

Eure

[LBW 28] Woher kommst du und wo willst du hin?

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Buchwoche 28 +++ Buchpost +++ Buchwerbung in Dresden +++ Stöberzeit +++ wo willst du hin?

Willkommen liebe SonntagsleserINNEN!

Habt ihr einen schönen Nachmittag und genießt die warmen Sonntagsstunden? Bis eben habe ich auf Balkonien gelesen und nun gibt es einen Rückblick für euch – wie immer nicht nur buchig.

Viel Freude beim Lesen!

Montag

Letztendlich sind wir dem Universum egal von David Levithan habe ich von meiner Arbeitskollegin zurück bekommen. Sie liebt das Buch genauso sehr wie ich und wir konnten uns sehr gut darüber unterhalten. Die Gedanken überschlagen sich förmlich dabei, wenn überlegt wird, ob wir vielleicht auch ab und an von „A“ besucht werden. Der Roman könnte real sein. Kennt ihr ihn? Wenn nicht, dann lohnt sich ein Blick in den Artikel.

Als ich die Wohnung betrat, strahlte mich ein großes Buchpaket an. Es ist da- HURRA. #Liesdichweg hat mir Glück gebracht und ich durfte mich über 5 neue Bücher freuen. Es ist schon sagenhaft genial, wenn davon 3 genau ins Leserherz treffen. Die drei tagen die Titel Bist du noch wach? von Elisabeth Rank; Margos Spuren von John Green undGirl on the Train von Paula Hawkins. Ich habe euch die Titel gleich mal verlinkt. Ranks Werk wollte ich schon lange habe, Wahnsinn, hat hier das Universum was geahnt? Mal sehen, wenn ich es endlich lesen werde. Auf das Werk von John Green bin ich sehr gespannt, denn Das Schicksal ist ein mieser Verräter hat mich damals wirklich berührt, wie ihr lesen könnt, und ich sag nur: Okay…

Dienstag

Am Montag wollte ich ein neues Werk beginnen und entschied mich am Dienstag, nachdem ich eine große Runde in der Flow gelesen habe, für Buch Nr. 3 und zwar „Girl on the Train“. Nun stecke ich mittendrin und kann kaum aufhören zu lesen.

Mittwoch

Buchpost ereilte mich am Mittwoch und zwar aus dem Hause FISCHER – KJB. Der Roman ist aus dem Kinder- und Jugendbuchbereich und trägt den Titel „Das Apfelkuchenwunder oder die Logik des Verschwindens„. Geschrieben ist es von Sarah Moore Fitzgerald und ich glaube, die Äpfel werden mich ins Herz treffen. Ich bin gespannt. Der Titel ist allerdings wahnsinnig lang, ich taufe es auf den Namen „Apfelbuch“. So! 🙂

Zum Lesen bin ich recht wenig gekommen, denn ich war mit meinem Bruder und meiner Ma shoppen – die Hochzeit naht und es wurde Zeit für einen Anzug und ein Paar Schuhe. Ich habe viel im Männerankleiden vom netten Verkäufer aus dem P&C in DD gelernt. Der Anzug sieht super aus, mein Bruder kann also dran teilnehmen. Lach. Ich hoffe der Mann wird noch besser aussehen. 🙂

Donnerstag

Am Montag konntet ihr den Rückblick lesen und aus diesem Grund entschied ich mich für den Donnerstag als Artikeltag. Welcher Roman euch erwartet hat?Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb von Tanya Stewner natürlich. Ich versuche immer noch die Zeit anzuhalten…

Freitag

Ich schreibe immer noch zu wenig Karten und Briefe, aber die liebe Moni ist mein Gegenteil und ich durfte mich schon wieder über eine Karte freuen. Sooo schön – immer und immer wieder und der Fußballspruch ist einfach genial. Überhaupt sind die Karten vom Diogenes Verlag spitze!

Wochenende – Heimfahrt und was sehe ich? Vier große Plakatwände auf dem Langen Weg in Dresden mit – man höre und staune – BUCHWERBUNG. Herzsammler von Stefan Anhem wird groß angekündigt. Supergenialomatik – echt! Ich dachte so: „Buchwerbung in Dresden und gleich den ganzen Weg entlang gefplastert? Sind wir in München? Sehr genial – richtig klasse.“ Auch wenn ich den Roman nicht lesen werde, da er gerade nicht in meinem „Schwerpunktgenre“ liegt – ich finde es toll und musste dies auch gleich auf allen Kanälen verkünden. Ullstein schrieb mir dann direkten Dank über Instagram. Sehr schön. Gerne doch!

Samstag

Ohrwurm eingefangen: „Make Believe“ von Thermostatic. Kommt besonders im Auto gut durchs Ohr.

Zeit zum Stöbern habe ich mir genommen und zwar war ich mal wieder ausgiebig blubbernde Anka-Videos gucken. Ihr Auspackvideo fand ich wirklich sehr süß und eine eigenen Blogtasse ist eine spitzenmäßige Idee. Guckt mal hier: Nicht mehr alle Tassen im Schrank…

Und ich war endlich mal wieder ausgiebig im Bücherkaffee gucken und besonders heute lohnt sich ein Blick mit Kaffee in der Hand, denn das Team stellt Lesetipps zum Sonntag vor. Also Wunschliste und Stift parat legen und los gehts…

Buchpost gab es auch und ich hätte auf Balkonien fast das Klingeln der lieben Postfrau überhört. Na, sowas aber auch. Ich hätte ein Werk verpasst, auf welches ich schon wahnsinnig gespannt bin. Liebe ist was für Idioten. Wie mich. Der Titel ist doch einfach genial und ich denke schon jetzt, dass ich mit Sabine Schoders Debüt wundervolle Lesestunden haben werde.

Sonntag

„Girl on the Train – Girl on the Train – Girl on the Train“ – LESETAG – mehr gibt es nicht zu sagen, ich komme kaum aus dem Werk raus. Wahnsinnig spannend, aber ich bin heute voll müde und platt – fragt nicht warum – aber einige Seiten werde ich wohl gleich noch schaffen…

Kolumne #16: Woher kommst du und wo willst du hin?

Diese Frage habe ich mir diese Woche immer mal wieder gestellt und zwar auf dem Hin – und auf dem Rückweg zur Arbeit. Ca. 30 Minuten fahre ich von meiner Haustür bis zur Firmatür und das meist zur gleichen Zeit. Ob fünf Minuten eher oder später, ganz egal, denn ich treffe zwei Autos regelmäßig. Ein ganz bestimmter VW und ein sehr auffälliger Audi kommen mir täglich entgegen. Wir haben also scheinbar die gleiche Startzeit. Aber wo fahrt ihr zwei hin und wo kommt ihr her? Fahrt ihr auch ca. 30 Minuten oder seid ihr vielleicht gerade erst gestartet und wenige Minuten später am Ziel? Könntet ihr eure Strecke vielleicht sogar mit dem Fahrrad zurück legen? Diese Fragen toben durch meinen Kopf. Klingt komisch, ist aber so. 🙂

Wir treffen alle Menschen die wir nicht kennen und doch irgendwie kennen und das sogar täglich. Arbeiten die zwei Typen an einer Maschine oder im Büro? Oder fahren sie vielleicht überhaupt nicht auf Arbeit, sondern irgendwo anders hin, vielleicht zur Freundin? Ich gehe stark davon aus, dass die beiden natürlich in eine Firma fahren. Wo fahrt ihr denn hin, frage ich mich? Fällt euch mein nicht weniger dezentes Auto eigentlich auch auf? Sollten wir uns ab morgen grüßen?

Ich finde den Gedanken einfach genial und möchte zu gerne wissen, ob es den beiden ähnlich geht. Oder nehmen die ihr Umfeld – den Gegenverkehr – überhaupt nicht wahr? Vielleicht arbeiten die beiden in der Nähe von meiner Wohnung und ich arbeite in der Nähe von deren Wohnungen? Wäre das nicht irre? Könnte man da nicht gleich die Arbeit tauschen, um Weg und Zeit zu sparen? Wäre das nicht witzig?

Ich mag diese Denkansätze/Fragen und spätestens morgen früh, treffe ich VW und Audi wieder und überlegt, einfach zu wenden und hinterher zu fahren. Dann wüsste ich mehr, aber will ich das oder frage ich mich einfach weiterhin? 🙂

Habt ihr auf eurem täglichen Arbeitsweg ebensolche Menschen getroffen, mit denen ihr eine Art Wochenrhythmus teilt? Denkt ihr ähnlich verquert? Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen.

Danke für euch!

Eure