Monat: Februar 2012

Mein böses Herz – ein Psychospiel

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Die Thrillerwelle hält an, denn nach „Skript“ von Arno Strobel und „Room27“ von Mirjam Mous musste ich mich nun dringend auch dem Thriller „Mein böses Herz“ von Wulf Dorn nähern.

Das einfache Annähern allerdings ging sehr schlecht, da mich das Buch sofort in sich gezogen hat. Ich hielt beim Lesen förmlich die Luft vor Spannung an und war außerdem unansprechbar, denn was ich mit Doro erlebte konnte nicht aufgeschoben werden. Definitiv nicht!

Dorothea, Doro genannt, ist untergetaucht, in einem Schwimmbecken im Freibad. Dort unten an der Beckenwand leuchten vor ihr drei Worte auf, die sich in ihr festbrennen. Innerhalb des Glases vor dem Scheinwerfer sind diese mit dem Finger untereinander in die Wasserperlen geschrieben, wie an eine beschlagene Fensterscheibe.

Doro erschrickt und die Stimme in ihrem Kopf holt sie wieder ein und auch Kai ist wieder in ihrer Nähe. Kai, ihr Bruder, den sie tot in seinem Kinderbett gefunden hat. Er verfolgt sie seit dieser Nacht. Was in dieser Nacht passierte, weiß Doro nicht mehr. Sie hat diese Stunden aus ihrer Erinnerung gebannt. Jetzt hört sie Kai wieder nach seiner Mama rufen, immer und immer wieder. Sein blau angelaufenes Gesicht, die hervortretenden Augen, sein lebloser Körper, alles erscheint vor ihrem inneren Auge. Doro greift blitzschnell nach einem realen Gegenstand, denn nur dieser kann ihre Gedanken und die Bilder, die vor ihr auftauchen, wegwischen.

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Die Rubinrot – Dreharbeiten beginnen…

519dkateIsL._SY344_BO1,204,203,200_Im Jahr 2009 habe ich „Rubinrot“ von Kerstin Gier gelesen, nein, ich habe es regelrecht verschlungen. Obwohl es Fantasy ist, habe ich mich in diesen gelungenen Auftakt der „Liebe geht durch alle Zeiten“-Trilogie verliebt.

Trägst du es in DIR ?

Kerstin Gier ? Ist das nicht die, die sonst immer Frauenromane schreibt ? Ja, genau die, mit den sonst so ziemlich kitschigen Covern, an die ich mich noch nie rangetraut habe ?

JAWOHL SIE IST ES.

Ein Ausflug von Kerstin Gier in die Jugendliteratur ? Genial.
Ich bin geplättet, begeistert, fasziniert, sprachlos und ich weiß: ICH WILL MEHR!

Nun wird der Roman verfilmt, ab dem 21. Februar 2012 starten die Dreharbeiten von Kerstin Giers internationalem Bestseller „Rubinrot“. Vor der Kamera stehen u.a. Katharina Thalbach, Axel Milberg und Veronica Ferres.

„Bereit?“

„Bereit, wenn du es bist“, sagte sie leise. (mehr …)

„Katharsia“-Gewinnspiel zur Leipziger Buchmesse 2012

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„Katharsia“ von Jürgen Magister liegt auf unserem literatwoischen Wohnzimmertisch und wird als nächstes Buch von uns beiden gelesen. Was aber neben dem Buch liegt, ist noch viel spannender und vor allem sehr wertvoll. Es gehört untrennbar mit dem Buch zusammen und wir müssen auf beides aufpassen.

Aber erstmal ein Blick zurück, denn wir, der Autor und der Dresdner Buchverlag sind noch immer voller Freude, dass der Fantasyroman erst auf der Longlist und jetzt auf der Shortlist, unter den letzten drei, „Bestes Debut 2011“ für den Literaturpreis SERAPH 2012 steht.

Leipzig kann also kommen. Und genau aus dem Grund hat der Dresdner Buchverlag ein Gewinnspiel zur Buchmesse in Leipzig vorbereitet, bei dem 20 Stück dieses wunderbaren Werkes verlost werden.

Was ihr dafür tun müsst?

Ganz einfach: Besucht den Verlagsstand vom 15. bis zum 18. März 2012 in Halle 4 / D102. Unter dem Stichwort „Katharsia-Gewinnspiel“ erhaltet ihr einen von insgesamt 2000 kleinen Kunststoffbehältern mit Retamin (für alle, die das Buch noch nicht gelesen haben: Das ist der immer knapper werdende Lebensstoff in Katharsia, um den sich die gesamte Story rankt). Auf jedem Päckchen befindet sich eine Gewinn-Nummer. Mit dieser besucht ihr unsere Homepage (www.dresdner-buchverlag.de) und gebt die Nummer, die auf eurem Retamin steht, in das Gewinn-Formular ein. Und mit etwas Glück seid ihr einer von 20 Gewinnern eines Exemplars von „Katharsia“.

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Der Wind trägt die Worte – Waldtraut Lewin erzählt Geschichte und mehr

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„Was ist Geschichte?“ – fragen wir uns immer wieder, wenn wir über deren Signalwirkung für die Zukunft schreiben. Können wir aus der Geschichte lernen? Auch bei Literatwo eine oft gestellte Frage. Besonders in unseren Artikeln unter der Überschrift Gegen das Vergessen.

Dabei sollte man sich auf die Suche nach dem Begriff „Geschichte“ im eigentlichen Sinn machen. Doppelt gesicherte Quellen untermauert mit archäologischen oder moderneren Artefakten, historisch relevante Dokumente und Bilder, Stammbäume und wissenschaftliche Analysen – die Summe all dieser Erkenntnisse definiert für uns den Begriff Geschichte… Zahlen, Daten, Fakten… aufgeschichtet – Schicht um Schicht zum Berg der Historie, könnte man sagen.

Aber lässt sich so die Geschichte der Menschheit oder die eines Volkes erzählen und verstehen? Waldtraut Lewin verneint dies in ihrem großen zweiteiligen Lebenswerk Der Wind trägt die Worte. Ihr Ansatz reicht weiter und ihre Vorgehensweise, uns die Geschichte des Jüdischen Volkes näher zu bringen, macht dieses Buch zu einem unermesslichen Schatz aus Geschichte und Geschichten. Sie selbst schreibt dazu:

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Dresden brennt… am 13.02.1945…

Dresden, 13. Februar 1945. Es ist eine kalte Dienstagnacht – man hört ein sonores Geräusch am Himmel und die „Volksempfänger“ warnen vor feindlichen Bomberverbänden. Sirenen heulen, Lichtkegel erhellen die Nacht. Sekunden später versinkt eine Stadt im Flammenmeer. Für tausende und abertausende Menschen bedeutet dieses barbarische Flächenbombardement den sicheren Tod.

Zum finalen Schlussakkord des Zweiten Weltkrieges hatten die künftigen Siegermächte die Vernichtung ziviler deutscher Ziele beschlossen, um das nationalsozialistische Regime endgültig in die Knie zu zwingen. An Dresden wird das erste und nicht letzte Exempel in einer außergewöhnlichen Dimension vollzogen. Hätten die Alliierten zu diesem Zeitpunkt bereits über eine Atombombe verfügt – nicht Hiroshima wäre das erste Atomziel in einem Krieg gewesen. Das Ergebnis jedoch ist vergleichbar.

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Das Lesen ist kein Ponyhof…

714_07056_118570_2_xlEs ist schon gut, dass man unsere Bücher nicht mehr mit dem Pony-Express anliefern muss. Obwohl es schon eine schöne kleine Reminiszenz an den guten alten Wilden Westen wäre, wenn unser DHL-Mann die Zügel noch selbst in der Hand hätte. Aber diese Zeiten sind schon lange vorbei. Einzig die amerikanische Post-Konkurrenz „Wells-Fargo“ lässt den Gedanken an das Lesen in der freien Prärie ein wenig aufkommen.

Genau un diesen Wilden Westen geht es heute. Lange schon sind die Zeiten vergangen, an denen wir zu einem gemütlichen Western gegriffen haben, um abends am Lagerfeuer darüber zu sinnieren, ob die Zeit für die Büffeljagd günstig erscheint, ob uns die Apachen oder die Sioux doch noch erwischen, oder ob wir von einem Revolverhelden über den buchigen Haufen geschossen werden.

Und eigentlich gibt es in diesem Genre auch nichts mehr zu entdecken… Eigentlich…

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Der Vorhang ist gefallen – wir lüften das Geheimnis

Lange haben wir Literatwos heimlich getan, denn es gab viele Treffen, die bisher noch geheim gehalten werden mussten.

Im Sommer 2011 wurden wir beide in Meißen zum Literaturfest eingeweiht. Peggy Salomo fragte uns was wir davon halten würden…wenn es in Dresden…ja wenn es…. Wir staunten nicht schlecht, uns blieb förmlich der Mund offen stehen. Was für eine grandiose Nachricht.

Daraufhin wurde geplant und überlegt und es fand das erste große Treffen statt. Zu dieser Zeit mussten wir noch zwei Geheimnisse behüten, denn die Flamingos mussten ruhig gehalten werden. Wisst ihr noch? Literatwo – getrennt – geheim – gemeinsam geheim unterwegs (Akte 011)

In großen Schritten ging es dann weiter, nicht jedes Treffen wurde erwähnt, wir wollten schließlich nicht ausfindig gemacht werden. Sogar die Location in Dresden haben wir ab und an gewechselt 😉 Da war doch was in Dresden…ganz genau. Wir haben erstmal nur verraten, dass es ein großes buchiges Projekte wird und das es im Jahr 2012 seinen großen Auftritt hat und seinen Abschluss findet. Zumindest für 2012 😉 Auf Facebook stimmten wir sogar darüber ab, was Literatwo diesmal vor hat.

Es half alles nix, wir mussten uns weiter verstecken und planten in einer zweistündigen Telefonkonferenz weiter. Abhörsicher bei Literatwo…das musste einfach sein.

Wer richtig aufgepasst hat, konnte das Projekt vielleicht sogar durch diesen Satz erraten: „Dieses Mal wird es ein Hammerprojekt, größer als alles bisherige, anders kann man es nicht sagen und wir fühlen uns geehrt und glücklich dabei sein zu können, wenn es heißt…die Türen öffnen sich…

Es ist raus – das Geheimnis ist gelüftet:

ES GIBT EINE BUCHMESSE IN DRESDEN!!!

Dieser eine Satz brennt uns schon seit über einem halben Jahr unter den Nägeln. Was mussten wir aufpassen, es erstmal nur für uns zu behalten. So geniale Neuigkeiten teilen wir Literatwos doch sehr gerne.

Wir beide haben die große Ehre dieses Projekt zu begleiten, wir haben die Ehre heute ganz groß als (fast) ERSTER darüber zu berichten und diese Botschaft in die Welt zu tragen. Wir geben heute den offiziellen Startschuss.

Die Hoffnung auf eine Messe entwickelte sich – erst war der Wunsch da, eine Messe zu haben, dann kam die kritische Phase in der wir wussten, es wird sie geben, aber es muss noch geheim bleiben und jetzt ist es sicher und genau heute sind es noch 8 Monate, bis unser Messekind das Licht der Welt erblickt und diest tut, indem es seine Türen öffnet.

Mit großen Erwartungen blicken wir diesem Tag entgegen, fiebern jeden Tag mit, dass das Projekt immer größere Schritte weit nach vorne macht. Bis zum heutigen Tag ist schon allerhand erreicht und der Pressewirbel beginnt. Hinter den Kulissen geht es hoch her, diese drei Tage sollen für Aussteller, wie auch Besucher und das ganze Organisationsteam unvergesslich werden.

Bisher gab es für uns als Team Literatwo, wie auch für alle anderen Literaturfans zwei Messen in Deutschland, zwei große Buchmessen, die wir besuchten. 2012 wird nun anders, einfach noch buchiger, denn jetzt heißt es nicht nur im Frühjahr Buchmesse Leipzig und im Herbst Buchmesse Frankfurt, sondern endlich auch im Winter – Literaturmesse Dresden.

schriftgut – 1. Dresdner Literaturmesse – 09.-11. November 2012

Dresden soll sich aber von Frankfurt und Leipzig unterscheiden. Dies war und ist ein wichtiger Aspekt. Dresden ist anders, denn neben der Präsentation des Mediums Buch sollen die Literaturlandschaften und die Entstehung von Büchern in der Region Dresden aufgezeigt und erlebbar gemacht werden.

schriftgut – ist für eine breite Zielgruppe interessant. Leser und Literaturliebhaber, Handwerke bzw. Buchschaffende der Region, aber auch Schulen, Bibliotheken und kulturelle Einrichtungen sollen und werden vertreten sein.

Jeder Aussteller wird sich und seine Produkte den Besuchern so ins Gedächtnis bringen, wie er möchte und es seiner Philosophie am besten entspricht. Für alle Altersgruppen wird etwas dabei sein und der Anreiz die Leseräume intensiv zu erleben, ist auf Grund der einzigartigen Architektur der Börse Dresden, der hervorragenden Infrastruktur in der Messe Dresden und einer individuellen Gesamtdramaturgie gegeben.

Literatwo wird dabei sein und freut sich auch ein Teil der Literaturmesse zu sein und am Gelingen der schriftgut mitzuwirken.

8 LeseRäume wird es geben, in denen sich die Literaturfans ihrer Leidenschaft hingeben können.

„Wie kommen die Bücher auf die Erde?“ – wird das Thema in LeseRaum 1 sein. Druckereien aus Dresden und Umgebung, Druckhandwerk, Buchbindereien und Papierproduzenten werden vertreten sein.

In LeseRaum 2 heißt das Thema „Wie kommen die Buchstaben aufs Papier?“ Hier werden sich Lektoren, Autoren, Autorengruppen, Schreibwerkstätten, Literaturveranstalter, Volkshochschulen und einige mehr, den Besuchern zeigen.

LeseRaum 3 „Wer illustriert bzw. gestaltet die Bücher?“ Diese Frage werden Grafiker, Illustratoren und Künstler umfangreich beantworten und veranschaulichen können.

„Wer verlegt bzw. publiziert die Bücher?“ In diesem 4. LeseRaum befinden sich Verlage, Eigenverleger und Autoren.

Buchhandlungen aus Dresden und dem Umland werden sich in LeseRaum 5 befinden, denn „Wer verkauft die Bücher?“

In LeseRaum 6 wird es spannend, denn es geht um die Zukunft und es gibt viele Antworten auf die Frag:. „Das Buch der Zukunft – gedruckt oder digital?“

Im 7. LeseRaum heißt geht es um „Literatur erleben! Raus aus´m Schrank – rauf auf die Bühne!“ „Messe-Slam“, Theater, Kunstbühnen, Lesungen und Diskussionsrunden mit Autoren werden hier zu finden sein.

„Lesen soll Spaß machen – Leseförderung“ hält der LeseRaum 8 bereit. Es wird Vorträge und Workshops geben, Schulen und Projekte zur Leseförderung mit Preisvergabe finden statt, Pädagogische Einrichtungen stellen sich vor, Bibliotheken präsentieren sich, es werden Lesepatenschaften angeboten.

In 8 Monaten ist es soweit und bis dahin bleibt es spannend. Seid mit uns dabei, wir freuen uns sehr und laden euch herzlich zu diesem Literaturevent ein.

Team Literatwo übernimmt für die Literaturmesse in Dresden als Partner den Part Social Media.

Damit ihr täglich wisst, wie die Planungen und Organisationen ablaufen, welche Aussteller bereits zugesagt haben, wo in der Presse über die Messe berichtet wird, und, und, und – folgt mit uns der Facebookseite  – schriftgut  und dem Twitter schriftgut.

Wir weihen heute Abend beides ein und werden da sein, wenn es heißt: die Türen öffnen sich für schriftgut – 1. Dresdner Literaturmesse – 09.-11. November 2012!

Große Erwartungen – zum 200. Geburtstag von Charles Dickens…

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Am 07. Februar 1812 erblickte ein Kind das Licht der Welt, das als Erwachsener diesem Licht eine eigene Farbe verleihen sollte. Charles Dickens, die große sozialkritische Erzählstimme Englands im 19. Jahrhundert wäre heute 200 Jahre alt geworden. Literatwo hat sich dem großen Klassiker bereits in einem Special angenähert und dabei den „Vater Charles Dickens“ aus der Sicht seiner Kinder kennengelernt.

Leidenschaftlich beschrieb er die Schicksale von Waisenkindern in Zeiten des industriellen Wandels im viktorianischen England, leidenschaftlich inszenierte er sein eigenes Leben und mit aller Empathie trat er schreibend für die Rechte der Benachteiligten ein. England hat ihm dies nie vergessen.

Charles Dickens` Romane brillieren im situativen Kontext, der tiefen Schnörkellosigkeit der Dialoge sowie in der Konturierung seiner Protagonisten. Erzähltechnik und Konstruktion faszinierten Leser aus allen sozialen Schichten. Seine Stimme hatte Wucht im alten England.

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David Foster Wallace – Eine Anstiftung zum Denken: „Das hier ist Wasser“

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David Foster Wallace wurde 2005 darum gebeten, vor Absolventen des Kenyon College eine Abschlussrede zu halten. Ein sonniger Tag erwartete die zukünftigen ehemaligen Studenten im Innenhof des Colleges. In schwarze Roben gehüllt und mit Doktorhüten auf den Köpfen erwarteten sie in Anwesenheit ihrer Familien den Auftritt des wohl stimmgewaltigsten amerikanischen Schriftstellers der Moderne – David Foster Wallace. XENOS

Sie alle kannten die Magie von „Unendlicher Spaß, sie alle wussten von der Sprachgewalt seiner Kurzgeschichten, wie Alles ist grün oder Am Beispiel des Hummers, und doch ahnte niemand, was er genau an diesem Tag zu sagen hatte. Gespannte Erwartung machte sich auf dem Platz und in den Gesichtern der Absolventen breit. Wer erwartet hatte, einen dem Anlass entsprechend gekleideten Eliteautor zu erleben, der wurde schnell eines Besseren belehrt.

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Male doch mal literatwoisch…

Der erste Blick auf die literatwoische Skizze von Mery

Unsere liebe Mery malt für ihr Leben gern. Sie ist bekannt dafür, dass ihr der Zeichenstift mehr als gut in der Hand liegt und postet immer wieder ihre neusten Kreationen. Sie malt aus dem Leben gegriffen, sie malt im Comicstyle, sie malt wie ihr die Bider in den Kopf kommen – eine absolute Kunst.

Meist sind ihre Bilder total ausgefallen und im typischen Merystyle – ja das kann man so sagen, sie hat einfach Talent und alle Bilder haben Besonderheiten. Bewundernswert!

Ab und an fragt Mery in die abendliche Facebookrunde, was sie denn mal malen könnte. Sie ist ständig auf der Suche nach Inspiration und neuen Aufgaben für ihre, wie sie selbst sagt, seltenen kreativen Phasen.

Also kommentierte ich ihre Frage einfach mal mit – „male doch mal literatwoisch“ – und schwupps war sie weg, die Mery.

Und dann kam sie wieder – und zeigte uns den ersten Versuch, ihrer Malkunst, siehe oben. Das war der erste Streich von ihr, um einfach mal eine Vorschau zu geben, wie denn sowas aussehen kann. Literatwoisch malen, einfach genial.

Einen knappen Tag später überraschte uns unsere Mery mit dem Ergebnis. Das Bild ist einfach genial, so genial, dass wir es euch hier zeigen müssen. Wir sind absolut stolz darauf, uns so dargestellt zu sehen.

Also schaut mal selbst und lacht und freut euch mit uns mit.

TAUSEND DANK AN MERY – die einfach mal literatwoisch malte und absolutes Talent hat. Du bist spitze und hast uns mehr als überrascht!

Die mehr als gelungende Endfassung von Mery - wir glauben, das sind wir 🙂