Monat: März 2012

Elbenthal-Saga Premiere in Dresden mit Meister Ivo Pala

Am Donnerstag haben wir euch die Lesung in unserem Bericht angekündigt und euch das Buch vorgestellt, gestern war es dann soweit – Fantasynacht in Dresden mit Ivo Pala.

Es ist immer wieder schön, einen Autor dessen Buch man einfach liebt und das Lesen mehr als genossen hat, einmal persönlich zu treffen.

Noch schöner ist es, wenn man im Haus gegenüber der Buchhandlung Thalia Dresden die vielen Stufen nach oben erklommen hat und endlich den Lesessaal betritt und absolut grandios ist und war die erste Begegnung mit Ivo Pala. Er kam sofort auf mich zu und sagte: Hallo Bianca. Wow – ich fühlte mich gleich mehr als wohl und war etwas sprachlos, da er mich sofort erkannte. Als seine nächste Frage lautete: Wo ist Arndt?, war das ein bombastisches Gefühl.

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POLAR – Der Titanic Bär

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Am heutigen Tag, kurz vor dem 100. Jahrestag der Titanic-Katastrophe und im Rahmen unserer Artikelserie zu diesem immer noch aktuellen Thema, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich in eine Zeit zurückzuversetzen, die längst vergangen ist. Ein Kinderbuch von einst liegt in meinen Händen und ich darf mit Fug und Recht behaupten, dass kein anderes „Bilderbuch“ mein Denken und Fühlen so nachhaltig beeinflusst hat, wie dieses magische Werk.

Es ist schön, endlich darüber zu schreiben – es ist schön, den Gefühlen zu diesem Buch freien Lauf zu lassen und es ist ein Wunder, mich heute wieder von der Geschichte verzaubern lassen zu dürfen. Dies passiert mir nie alleine, denn auch Bianca ist inzwischen im Besitz eines der wenigen noch verfügbaren Exemplare des Buches… ein schönes Gefühl!

Der Nebel lichtet sich und das Signalhorn der Titanic zerreißt die Stille des anbrechenden Tages. Ein kleiner Junge befindet sich auf dem Promenadendeck – sorglos und ganz in sein kindliches Spiel mit einem Kreisel vertieft. Douglas Spedden ist sieben Jahre alt und ein glückliches Kind. Als Sohn reicher Eltern genießt er den Luxus der Überfahrt als Passagier der Ersten Klasse.

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Ivo Pala liest aus der Elbenthal-Saga – Dresdens fantastische Seiten

Unser literatwoisches Leben ist voller Bücher. Ja das ist es und das ist gut so. Und es werden immer mehr, auch das ist gut so. Arndt und ich haben wie immer jede Menge für euch und uns vor, eine rießige Liste voller kreativer Ideen und Projekten, der wir uns mit viel Liebe und Leidenschaft zur Literatur widmen, liegt vor uns.

Es gibt aber auch oft Beschwerden von euch Bloglesern, das durch uns eure Wunschlisten immer länger werden und das wir an den Büchertürmen in euren Lesezimmern schuld sind. Wir nehmen die Schuld gern auf uns, stellen uns gern an den Buchpranger, aber ganz ungeschoren kommt ihr nicht davon, denn von euch erhalten wir genauso wertvolle Buchempfehlungen.

Eine absolut fantastische Empfehlung ist „Die Hüterin Midgards“, der Anfang der großen Elbenthal-Saga, von Ivo Pala. Andrea Zeige hat uns immer und immer wieder auf das Buch gestoßen und schließlich konnten wir nicht anders, wir mussten es lesen.

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Rückblick auf unser titanisches Treffen auf der Leipziger Buchmesse

Wir legten mit unsere MS Literatwo an…

Wir haben euch vor der Buchmesse in Leipzig zu unserem Literatwo-Treffen eingeladen. Am Samstag dem 17. März war es dann endlich soweit. Wir sind im Rahmen unseres Titanic-Projektes in Leipzig an Land gegangen, haben unsere Laderäume geöffnet und euch unsere Aktion vorgestellt. Die Crew der MS Literatwo hat euch herzlich begrüßt und euch eingeladen, mit uns gemeinsam weiter zu fahren.

Wir möchten uns bei euch für die große Teilnahme bedanken!

Wir haben es genossen mit euch draußen auf dem Deck zu sitzen und gute Gespräche zu führen. Wir ihr gesehen habt, gab es auch einige Überraschungsgäste, denn zwei Autoren waren da. Linda Maria Koldau fragte uns nach dem Interview, welches wir mit ihr zuvor führten, ob sie auch zu unserem Treffen kommen kann. Nichts lieber als das, denn schließlich geht es uns um die Titanic und alle Bücher die es derzeit auf dem buchigen Markt zu finden gibt. Wenn nicht Frau Koldau, wer dann. Sie ist selbstverständlich bei unserem Projekt dabei und hat eine mehr als passende Karte bekommen.

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Harald Glööckler im Buchmesse-Interview mit Literatwo

Harald Glööckler und Literatwo – das Interview…

Harald Glööckler – zum Greifen nah – Auge in Auge, das Diktiergerät aufnahmebereit, umgeben von der versammelten Presseschar öffentlich rechtlicher und privater Medien, haben wir uns dem „Modeprinzen“ bis auf wenige Zentimeter genähert.

Über den Weg bis hierhin haben wir heute Morgen ausführlich berichtet und nun beginnt die medial geprägte Anspannung langsam abzufallen und unter lauten „Harald, Harald“ – Rufen der weiblichen Fangemeinde bereiten wir uns darauf vor, dem Autor Glööckler unsere Fragen zu stellen.

Eben noch stand er auf dem Podium und hat mit klarer und unverkennbarer Stimme in Richtung der wartenden Menge skandiert, warum er wirklich alle Frauen für Prinzessinnen hält. Er möchte niemanden ausschließen, wiederholt einige Interviewfragen laut und beantwortet sie im Zusammenspiel mit seinem Publikum. Er vermittelt das Gefühl, sich beim Bad in der Menge wohl zu fühlen und balanciert geschickt zwischen Kamerateams, Journalisten und Fans.

Glööckler polarisiert nicht – er verbindet.
Charisma – Ausstrahlung!
Harald Glööckler.

Das Buch in der Hand – Fragen im Kopf – Literatwo in einem Atemzug mit Focus, Bild, Pro7 und ARD – ein freundlicher Blick unseres Interviewpartners und schon sind wir im Gespräch.

Das Glööckler – Buchmesse – Interview mit Literatwo

Herr Glööckler, was hat Sie dazu bewogen, dieses Buch zu schreiben?

Ich wollte den Frauen Mut machen. Eigentlich ist ja jede Frau schon eine Prinzessin – man muss sie gar nicht dazu machen. Prinzessin ist hier eher eine Metapher. Man könnte auch sagen, jede Frau ist etwas ganz Besonderes. Ich will sie damit wecken und einfach Mut machen, das für sich selbst zu erkennen.

Deswegen schreibe ich ja auch über Schönheit und Erotik, aber auch darüber, wie man es schaffen kann, schwere Zeiten zu überstehen und einfach über alles was zum Leben dazugehört. Sie erfahren im Buch viel über mich und mein Leben, meine Reisen, Tipps zum Ankleiden, schöne Zitate und genau diese Mischung spricht bestimmt viele Leser an. Und schöne Bilder finden sie natürlich auch.

Wie leicht fällt es dem „Modeprinzen“, sich in der Welt des geschriebenen Wortes zu behaupten. Es gibt keine Autoren, die zum Modedesigner mutieren – wie haben Sie es geschafft in einer so ausgefeilten Art und Weise ein ganzes Buch zu schreiben?

Haben sie es gelesen?

Natürlich haben wir es gelesen und wir waren sehr überrascht, es hier mit einem inhaltich absolut überzeugendem Buch zu tun zu haben.

Es war ganz ganz leicht. Es floss und floss und floss und ich habe es geschrieben, als würde die Feder geführt. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Mein Umfeld war sehr überrascht und ich habe oft zu hören bekommen, dass man gar nicht gewusst hat, dass ich so ein Schriftsteller sein kann. Man hat mir das wohl nicht zugetraut.

Natürlich hatte ich mit Frau Boramir eine tolle Co-Autorin – das muss hier auch einmal erwähnt werden, aber es ist der Tat so, dass alles Sätze mir richtig von der Hand liefen. Es ist nicht so, dass ein Prominenter einfach ein Buch gemacht hat und sich einen Co-Autor genommen hat um es schreiben zu lassen. Ich habe selbst geschrieben und ich glaube, das merkt man auch.

Es ist mein Wortlaut, es ist meine Sprache und hier liegt eben mein Erfolg, dass ich mich nicht daran orientiere, wie das andere machen, oder wie man ein Buch schreibt, sondern ich schreibe so, wie ich schreiben will. Wem es gefällt, dem gefällt es und wem es nicht gefällt, dem gefällt es eben nicht.

Das ist, glaube ich immer die richtige Herangehensweise, egal was auch immer man im Leben versucht.

„Es ist mein Wortlaut, es ist meine Sprache und hier liegt eben mein Erfolg.“

Sind Sie stolz darauf, oftmals mehr als Marke, denn als Mensch wahrgenommen zu werden?

Stolz ist immer so ein schwieriges Wort. Es ist ein großer Erfolg, als Marke wahrgenommen zu werden und das ist etwas, worüber man sich doch freuen kann, denn das zeigt, dass man sehr viel geleistet hat.

Als wir bekanntgegeben haben, dass wir dieses Interview mit Ihnen führen, waren die Reaktionen im Internet und unserem Umfeld erfreulich und ausschließlich positiv. Man schrieb uns, „der Mensch ist cool, der ist straight und authentisch“. Das möchten wir hier einfach an Sie weitergeben und genau so haben wir Sie heute kennenlernen dürfen.

Dankeschön… vielen vielen Dank!

Ein mehr als persönlicher Moment endet mit dem Verlassen der Interviewzone. Das Blitzlichtgewitter geht weiter und für die wartenden Fans öffnet sich der Weg zu ihrer persönlichen Begegnung mit Harald Glööckler. Ein Autogramm und ein kleiner persönlicher Schnappschuss, ein freundliches Wort und ein Lächeln – mehr erwartet man nicht. Und geduldig widmet sich der Medienprofi den Menschen, die lange auf diesen Moment gewartet haben.

Harald Glööckler und Literatwo – der Modeprinz und die Hofberichterstatter…

Und zur allgemeinen Überraschung haben wir es dann auch noch gemeinsam mit Harald Glööcker in das ARD-Magazin BRISANT geschafft. In einem Buchmesserückblick berichtete man von den absoluten Promi-Highlights. Und wenn das keines ist, dann wissen wir es auch nicht 😉

ARD-Brisant-Prominent… Harald Glööckler und Literatwo

Literatwo & Glööckler – Glööckler & Literatwo

Alle Männer wollen etwas von den Frauen - Ich gebe ihnen was.

Wohl wahr, wohl wahr. Alle Frauen sind Prinzessinnen, in jeder Frau steckt eine Prinzessin. Glööckler hat es sich auf seine Lebensfahne geschrieben, die schönen Seiten einer Frau nach außen zu kehren, hervorzuheben, jede Frau strahlen zu lassen – egal wie jung oder alt, egal wie dünn oder dick eine Frau ist. Sie ist schön, sie ist eine Prinzessin, auch wenn das vielen Frauen nicht bewusst ist. Harald Glööckler macht es ihr bewusst und richtet darauf sein Leben aus.

Spätestens beim Aufschlagen seines Buches, wird jede Frau berührt, denn die magischen ersten Wort in seinem Buch „Jede Frau ist eine Prinzessin“ lauten: „Meine liebe Prinzessin! Ja, Sie haben richtig gelesen, eine Prinzessin habe ich Sie genannt. Ganz genau, denn das sind Sie. Eine wunderschöne, bezaubernde Prinzessin! …Und dennoch denken Sie jetzt vielleicht: „Aber ich bin doch keine Prinzessin…“ – Gestatten Sie mir, Sie in meine „pompööse Welt“ zu entführen.“

Ein wertvolles Buch - Jede Frau ist eine Prinzessin..

Das Berühren des Buches, das in der Hand halten des Buches, das Blättern im Buch macht es magisch. Es zieht an, es besticht mit seinen perlmuttschimmernden Seiten, mit den geschwungenen Zitaten am Rand, mit den Bildern vom Designer Harald Glööckler und seinen Modellen. Das goldene Lesebändchen, die golden verzierten Buchstaben auf dem Cover – es ist pompöös, genau wie sein Inhalt und der Autor selbst.

Ein Buch welches erst seine wahre Größe entfaltet, wenn es körperlich in den Händen liegt. Im Internet schreckt man leicht vor dem Preis zurück, da er hoch erscheint, für ein schlichtes weißes Buch, von dem man meinen könnte, es sein ein dünnes Paperback, mehr als einfach gehalten. Das täuscht, mehr als das. Literatwo war und ist fasziniert von dieser buchigen Erscheinung, wir hielten förmlich die Luft an, als wir es öffneten und das Buch in der Sonne seine perlmuttene Leuchtkraft zeigte. Aber nicht nur äußerlich ist es sehenswert, es ist auch in seinem Inneren mehr als lesenswert. Harald Glööckler schreibt wie er spricht, er schreibt offen und ehrlich in einem flüssigen Stil.

Er gibt sein Leben und seine Gedanken preis und der Leser ist ihm nah, Glööckler ist greifbar.

So nah und greifbar wie in seinem Buch, war er für uns auch auf der Buchmesse 2012 in Leipzig. Wenn wir zurückblicken, kehrt die Aufregung zurück, denn es war für uns einfach pompöös ihn zu treffen und wir sind stolz darauf, wie dieses Treffen überhaupt zustande kam. Eine besondere Email gab den Auslöser, nah an ihn heran zu kommen. Diese Gelegenheit wollten wir uns nicht entgehen lassen und so nutzen wir die Gunst der Stunde und sagten wie so oft: JA – DAS MACHEN WIR! Unser literatwoisch magischer Satz den wir gern benutzen, wenn wir uns an neue Projekte wagen, die es so vorher noch nicht gab.

Nicht nur die Frauen zieht Glööckler an...Glööckler wollen alle sehen.

Gab es für uns Literatwos täglich auf der Messe Highlights, war das Treffen und das Geschehen um Glööckler doch für uns der absolute Höhepunkt. Bereits am Donnerstag hatten wir die Ehre vom printsystem Medienverlag, als einer der Ersten, das frisch gedruckte Glööckler-Werk in den Händen zu halten. Der goldene Thron für seinen Auftritt am Samstag stand schon bereit, ein rießiges Banner von ihm schmückte den Verlagsstand. Bereits die ersten Hintergrundinformationen zu seinem Standbesuch, waren für uns mehr als interessant und zogen uns in den Bann.

Die Vorfreude stieg und abends laßen und blätterten wir lange im „Prinzessinnenbuch“. Wir malten uns den Samstag bereits bildlich aus und stellten uns spaßenshalber die Frage: „Kommen wir auch ins Fernsehn?“ – ohne da auch nur zu ahnen, dass selbiges sehr wohl passieren wird.

Dann kam der große Glööckler-Tag und wir versuchten mehr als zeitig am Stand zu sein, da wir mit großem Trubel rechneten. Wir hätten an dem Tag alle vorherigen Termin absagen sollen, nur unter dieser Bedingung hätten wir es vielleicht unter die ersten Glööcklerfans an den Verlagsstand geschafft. So allerdings kamen wir zwar früh, in Anbetracht der Fans die bereits schon warteten, zu spät.

Die Handynetze versagten, vor uns Menschenmassen und unsere Aufgabe war es nun, irgendwie nach vorn in die Pressezone zu gelangen. Es schien aussichtslos, in unseren Köpfen machte sich bereits der Gedanke breit, dieses Interview auf das wir uns die ganze Zeit mehr als freuten, nicht führen zu können. Dank des Donnerstags kannten uns die Verlags- und Securitymitarbeiter schon ein wenig und erkannten uns von weitem. Ein Glück, denn durch die Anweisungen kurz einen Gang für die Presse frei zu machen, schafften wir es hinter die Absperrung, direkt zu den anderen Journalisten, Fernseh- und Radioleuten.

Was für ein Gefühl als Literaturblog die Ehre zu haben, in diesem Kreis einen respektsvollen Platz zu bekommen. Es war einfach anders, schöner als wir es uns je erträumten. Es gab kein Klassendenken, wie damals auf der Titanic, nein, hier gab es nur erste Klasse, angenehme Gespräche, viel Spaß und viel Vorfreude auf ein Ereignis, was alle Anwesenden so in der Form zum ersten Mal erlebten.

Literatwo im Fernsehen - in der Pressezone - pompöös

Glööckler hier – Glööckler da – die pompööse Welle umspülte uns und wir sprangen auf, ließen uns mitreißen.

Der große Augenblick – Literatwo und Glööcker – Glööckler und Literatwo rückte näher, er war greifbar, er war da.

Heute Abend geht es pompöös weiter, wir haben für euch das Interview und weitere Bilder mit Harald Glööckler.

Wir haben dieses Treffen in vollen Zügen genossen und waren durch und durch begeistert. Als wir anschließend wirklich im Fernsehen bei „Brisant“ und „Artour“ zu sehen waren, außerdem die Reporter von Bild und Focus unsere Visitenkarten wollten und das Gespräch mit uns suchten, konnten wir nicht mehr glauben, dies alles wirklich erlebt zu haben. Im Freudentaumel mussten wir uns dann erstmal ein großes Glas Sekt gönnen.

So eine wahnsinnig respektvolle, geordnete, pompööse Veranstaltung hat es in unserem literatwoischen Leben noch nicht gegeben.

Ein großes DANKE bereits an dieser Stelle an alle Organisatoren, den printsystem Medienverlag und an alle Medien.

Großes pompööses Kino – Literatwo verzaubert.

Karl Hohenthal, alias Karl May, alias Mr. X im Interview mit Literatwo

Das exklusive „Kein-Interview“ mit Karl Hohenthal…

Im März haben wir euch einen Roman vorgestellt, der aus der Feder des großen deutschen Erzählers Karl May hätte stammen können oder sogar müssen.Hadschi Halef Omar im Wilden Westenist eine literarische Hommage eines ambitionierten Schriftstellers, der seine Identität bis zum heutigen Tag nicht preisgegeben hat.

Wir schrieben damals über jenen Karl Hohenthal:

„Wir werden jenen Schriftsteller in Leipzig treffen – keine Ahnung, wer er ist, keine Ahnung, ob er als Westmann oder Araber vor uns steht – keine Ahnung ob er den Henrystutzen bei sich hat oder ob gar Hatatitla oder Rih vor den Messehallen festgebunden ist. Wir freuen uns einfach darauf, jemanden kennenzulernen, der literarisch zu lieben vermag – mit jeder Faser jedes einzelnen Wortes. Und wir werden sein Geheimnis verraten… genau hier…“

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Farewell to Leipzig…;-(

Jeder literatwoische Urlaub geht leider, leider einmal zu Ende. Diese fantastische Zeit verging wie im Flug, aber dafür war es wunderschön und diese Zeit hätte nie zu Ende gehen sollen. 

In uns allerdings toben neue Geschichten, Rezensionen, wir planen neue Projekte und wir haben ganz viel mit uns und euch vor. Auf der Buchmesse haben wir wahnsinnig gute Gespräche geführt, wahnsinnig tolle Begegnungen gehabt und uns wurden wahnsinnig starke Bücher präsentiert. Neue Kontakte wurden geknüpft, alte Kontakte gepflegt und wir konnten unsere Kontakte untereinander verbinden.

Wir müssen uns nun sammeln, richtig in der literatwoischen Villa ankommen und dann packen wir aus.

Wir haben in den nächsten Tagen mehr als viel zu schreiben, ihr werdet von uns alles erfahren, was es zu erfahren gibt, wir werden euch an allem teilhaben lassen und bevor wir euch anfangen von der wundervollen Buchmessezeit zu erzählen, möchten wir erstmal DANKE sagen.

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Literatwoischer Messefreitag

Nicht nur in Facebook könnt ihr unsere Impressionen sehen – auch hier, in unserem Wohnzimmer lassen wir euch einen Blick über unsere Schultern werfen, damit ihr seht, wie schön es in diesem Jahr in Leipzig ist. Interviews, gute Gespräche und topaktuelle neue Bücher und Projekte begegnen uns auf Schritt und Tritt und wir sind ganz schön in „Wallung“.

Literatwo und Leipzig – Hand in Hand… aber alles lässt sich nicht erklären.

Das erratet ihr nie - das müsst ihr schon selbst rausfinden...

Am Lesespaten-Stand wurden wir schon immer mit Non-Book-Artikeln konfrontiert, die uns überrascht haben… aber in diesem Jahr hat uns ein Gegenstand besonders fasziniert…. es handelt sich um den legendären…. öhm… sagen wir nicht… ihr müsste einfach nur in Halle 3 – E 412 vorbeischauen und nach dem… öhm… sagen wir nicht fragen… und euch wird Hören und Sehen vergehen.

Wir haben das Teil übrigens nicht mitgenommen… bei uns findet es keine Anwendung, da unsere Bücher keinen….. ansetzen!

Eine geheimnisvolle Widmung....

Neben weiteren Interviews hatten wir das Vergnügen, Karl Hohenthal persönlich kennenzulernen. Ob man dieses Gespräch mit dem geheimnisvollen Autor des Buches „Hadschi Halef Omar im Wilden Westen“ allerdings wirklich so nennen kann, werden wir beizeiten auflösen. Soviel sei bereits jetzt verraten – unser Gast Karin Hillig war ebenso begeistert vom sprachgewaltigen Medienprofi, wie wir selbst.

Es gab viel zu erfahren…. seinen Namen jedoch werden wir hüten, wie Winnetou seine Geheimnisse gehütet hat.

Der Schwarzmarkt blüht...

Und nicht zuletzt blüht auf der diesjährigen Buchmesse der Schwarzhandel mit dem begehrten RETAMIN. Jürgen Magisters Roman „Katharsia“ konnte zwar den erhofften „Seraph“ nicht gewinnen – ein sagenhafter zweiter Platz musste genügen – aber die Botschaft des Buches trägt – und wir tragen sie mit uns.

Retamin erhaltet ihr sowohl am Stand des Dresdner Buchverlages – Halle 4, D 102 – als auch bei Literatwo… aber es ist echt nicht leicht, das Elixier zu ergattern… 20 Exemplare des Romans stehen immerhin auf dem Spiel. Ein hoher Preis für ein Gewinnspiel auf der Buchmesse… aber es lohnt sich!

Wir freuen uns auf unser Treffen mit euch am morgigen Samstag und wünschen viel Spaß mit den folgenden Impressionen und Artikeln! 

Passt auf euch auf… bis gleich 😉

Literatwo… On the road again…

Wenn ihr dies lest, dann befindet sich euer Team Literatwo schon längst auf den Schienen, die das Lesen bedeuten. Eine Sternfahrt nach Leipzig, die Koffer voller guter Ideen und Geschichten und doch noch jede Menge Platz im Handgepäck, um Anregungen, Bücher, Neuerscheinungen und Projekte bis zur Buchmesse in Frankfurt mit nach Hause zu bringen.

In unserer Villa Literatwo haben wir aufgeräumt und schon mal Platz gemacht für die Lese- und Lebensschätze der Zukunft. Unsere Planungen sind veröffentlicht, unsere Wege sind bekannt und jetzt fehlt eigentlich wirklich nur noch der offizielle Startschuss zur Buchmesse Leipzig 2012.

Mit einem Klick zu unserem Treffen in Leipzig
Ein Klick zeigt euch unsere Interviewpartner in Leipzig

Der Donnerstag wird bereits der erste richtig spannende Tag! Fragen über Fragen werden uns begleiten. Wie weit kommen wir, wenn wir das Retamin auf unsere Rucksäcke verteilt haben, wird Katharsia den begehrten „Seraph-Debüt-Preis“ erhalten und wie kommen wir auf die „Fantasy-Insel“, auf der die Preisverleihung stattfinden soll?

Folgt uns bei unserer Berichterstattung auf Facebook und natürlich auch hier und stellt Fragen, wenn ihr Informationen benötigt oder liebe Grüße an große Autoren loswerden möchtet….

Wir sind für euch da 😉