Monat: September 2012

Literatwo trifft: Peggy Steike – Malerin gegen das Vergessen

Eine weites Feld – Das Spektrum der politischen Malerin Peggy Steike

Gegen das Vergessen lesen und schreiben – Literatwo hat sich diesem Ziel verschrieben. Den Opfern von Verfolgung, Genozid und Holocaust gedenken und Hintergründe beleuchten, dies wollen wir mit unseren Artikeln über die Literatur zu diesem Thema bewirken. Gegen das Vergessen zu schreiben ist auch in der heutigen Zeit das mutige Ziel vieler Schriftsteller. Schade, dass viele Menschen nicht lesen wollen, oder nicht bereit sind, sich mit den Lehren aus der Vergangenheit auseinanderzusetzen.

Im weiten Feld der Kultur ist die Konfrontation mit den dunklen Stunden der Weltgeschichte nicht nur auf die Literatur begrenzt. Die Malerei ist eines der wohl eindrucksvollsten Felder, Gedankenketten auszulösen und Bildersamen in die Herzen der Menschen zu pflanzen.

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Von Hund zu Hund gesprochen: Plampi – Nur eine Nacht von Mirjam H. Hüberli

„Plampi – Nur eine Nacht“ – Rezensent: Border Collie Flocke

Na endlich – die beiden Literatwos lesen mal wieder etwas hundehaft Gutes. Wuff.

Ich bin Schneeflocke, kurz Flocke genannt und lache mich gerade scheckig. Denn wisst ihr wie der Hund, der in dem Buch eine große Rolle spielt, heißt? Plampi…wuff… ist das vielleicht mal ein doofer Name. Und lange herunterhängende Ohren hat der, wuff, das kann ja nur lustig werden. Gut dass ich nicht so heiße.

Dann steck ich mal meine Hundenase tiefer ins Buch und versuche mich mal mit dem Plampi-Hund anzufreunden. Aha, in Wirklichkeit heißt der Napoleon, wurde aber von den Kindern der Familie Berger Plampi getauft.

„Plampi – Nur eine Nacht“ – Nase drin im Buch…. *ggg*

Ui der Plampi hat es gut, der hat noch andere Tiere in seiner Nähe. Zum einen eine wirkliche Hundeschönheit namens Blacky. Da werden meine Hundeaugen gleich ganz groß und ich kann gar nicht aufhören weiter zu lesen und mit dem Schwanz zu wedeln. Wuff. Wahnsinn. Auch der Kater Theobald gehört zur Familie, ein kleiner dicker, verfressener Kerl ist das.

Scheinbar gibt es da aber ein Problem, denn Theobald ist nirgendwo zu sehen und die kleine Leonie ist ganz traurig, da sie ihn schon überall suchte und einfach nicht findet. Na sowas, da muss eine gute Schnüfflernase her. Blacky sieht das genauso und findet, dass Plampi sich auf die Suche machen sollte. Doch es bleibt nicht viel Zeit, denn die Familie sollte davon nichts mitbekommen. Wäre ja auch traurig, wenn dann zwei tierische Begleiter fehlen würden.

Nur eine Nacht hat der tapsige Plampi Zeit und begibt sich 21.22 Uhr aus dem Haus, da vorher noch alle wach waren. Doch wo sollte Plampi beginnen zu suchen? Blacky meint, sie habe den Kater zuletzt beim Sandkasten der Nachbarn gesehen. Bereits jetzt ist es spannend an der Seite von Plampi zu sein und ich mache mich mit ihm auf die Spur. Ups, der Plampi ist echt etwas tapsig, denn er ist einer kleinen Fliege, namens Mucky, auf den Flügel getreten. Mucky ist aber nicht lange böse und möchte sich uns anschließen und macht es sich kurzerhand auf Plampi gemütlich.

„Plampi – Nur eine Nacht“ – Jetzt wird es spannend für Flocke

Raben – ich mag die schwarz gefiederten Vögel ja überhaupt nicht und jetzt machen die sich auch noch über uns lustig. Natürlich von der Dachrinne aus, haben wohl Angst vor uns. Die sind total albern und lachen uns aus. Dennoch bleibt uns nichts anderes übrig, als ihrem Hinweis zu folgen, wobei der total absurd ist. Theobald hat sich in die Stadtmitte zu einer Katzendame aufgemacht, meinen die drei. Theobald und eine Katzendame? Das ist Plampi völlig neu und er kann es sich nicht vorstellen.

Puh was für ein langer Weg, so eine lange Gassirunde gibt es nicht oft im Leben, da beginnen ja langsam die Pfoten zu schmerzen. Doch daran kann ich nicht lange denken, denn Plampi wird von etwas Schwarzem zu Boden gerissen. Hui, jetzt habe ich mich aber erschrocken.

Plampi – Mein Kumpel nimmt es sogar mit Raben, Katzen und einer Mücke auf…

Balz, ein schwarzer Kater, hat leuchtend grüne Augen und ist wirklich unheimlich. Aber auch er scheint bereit uns zu helfen und wir gehen gemeinsam zu Liah. Die Katzendame hat eine Untergrundorganisation für hilfesuchende Tiere gegründet. Ob sie weiß, wo der Kater Theobald steckt und ob auch sie etwas von einer weiblichen Begleitung gehört hat?

Wuff… jetzt lasst mich mal in Ruhe weiterlesen, ihr beiden Literatwos. Das geht ja auf kein Hundefell, wenn ihr ständig mit ins Buch schauen wollt. Im Buch gibt es schließlich auch keine menschlichen Begleiter von Plampi, also Menschenpfoten weg. Wenn ihr nur wüsstet, was Plampi noch alles passiert. Er trifft noch einige ganz andere Artgenossen, aber ob er Theobald wiederfindet, solltet ihr selber herausfinden. Wuff.

Plampi hat es so gut – So viele Abenteuer – Ich bin platt

Ich liebe diese Hundelektüre total und ich hoffe noch ein weiteres Abenteuer mit Plampi erleben zu können. Das ist ja echt ein witziger und vor allem mutiger Typ. Was der so alles für einen Kater auf sich nimmt, ist schon beachtlich. Das Büchlein macht zudem Lust auf ein eigenes großes Abenteuer. Ich sollte also zusehen, dass die Tür nachts mal angelehnt ist und auf Jagd gehen. Vielleicht treffe ich sogar den Plampi draußen oder mache ebenfalls Bekanntschaft mit anderen Tieren.

Hundefreunde aufgepasst, apportiert dieses Büchlein aus einer Buchhandlung und legt es in die Pfoten eurer Herrchen. Dann könnt ihr nämlich selber drin lesen und jede Menge erleben.

Hundegruß auch von den Literatwos an die Autorin Mirjam H. Hüberli, die Plampis Geschichte so gut aufgeschrieben hat, als wäre sie selbst dabei gewesen.

Da geb ich doch gern Pfötchen 😉

Kann mir jemand sagen, wann Plampi wiederkommt….

Alle meine Wünsche – können 18 Millionen € erfüllen

Vor einigen Tagen fragte ich euch auf Facebook, was ihr machen würdet, wenn ihr 18 Millionen Euro im Lotto gewonnen hättet. Würdet ihr ein neues Leben beginnen und wie würde das aussehen? Oder würdet ihr es für euch behalten, vielleicht niemanden davon erzählen und euer Leben so wie jetzt weiter leben?

Die Antworten waren sehr facettenreich, wie ihr HIER nachlesen könnt. 18 Millionen – eine Summe die locker ausreicht, um sein Leben abzusichern, sich, seiner Familie, seinen Freunden, Wünsche zu erfüllen und einen großen Teil zu spenden, um kranken oder sozial schwachen Menschen zu helfen. Und selbst dann, würde noch jede Menge Geld übrig bleiben.

Genug geträumt und gedacht – es geht literarisch weiter, die 18 Millionen gehören dazu.

„Ein literarisches Juwel“ – diesen Satz, welcher mir auf dem Rücken des Schutzumschlages ins Auge springt, kann ich nur unterschreiben.

Das ganze Werk ist ein Juwel, da bereits das Cover Tiefe und Poesie ausstrahlt, romantisch wirkt und erkennen lässt, dass  etwas Vorgezeichnetes verschwimmen wird. Der dunkelblaue Einband lässt ein bildliches Eintauchen zu, ein Eintauchen in den Lebenssee der 47-jährigen Jocelyne.

Kreativer Blog

In Arras, einem nordfranzösischen Ort, betreibt Jocelyne einen Kurzwarenladen. Knöpfe, Wolle, Garn, Bänder, Spitze – ein umfangreiches Sortiment beherbergt ihr liebevoll eingerichtetes Geschäft. In diesem fühlt sie sich wohl, sie kann sie selbst sein und betreibt zusätzlich noch ein Handarbeitsblog „Zehngoldfinger“. Ihr Blog beinhaltet nicht nur kreative Tipps und Berichte, sondern auch eine gewaltige Portion Lebensfreude. Jocelyne geht es gut, wenn sie auf ihr jetziges Leben blickt. Es liegen dunkle Zeiten hinter ihr. Ihre Mutter ist vor ihren Augen gestorben, sie hat ihr drittes Kind nach der Geburt verloren und seit diesem Tag ist ihre Beziehung ein Scherbenhaufen. Ihr Vater ist im Pflegeheim, ihn kennzeichnet die „6 Minuten Erinnerung“. Jocelyne ihr Mann trägt den Namen Jocelyn, kurz Jo.

Die Chance lag damals schon bei eins zu Millionen, dass sie einen Mann heiratet, dessen Name ihrem so ähnelt. Ihre zwei Kinder sind in die weite Welt gezogen und führen ihre eigenen Leben. Ihr Leben trägt den Namen „Kurzwaren Jo, vormals Maison Pillard“, mit den Zwillingen aus dem Nachbargeschäft versteht sie sich gut, deren Tagträume sich um einen Lottogewinn drehen. Sie animieren Jocelyne ebenfalls einmal Lotto zu spielen, denn wäre ein Gewinn nicht herrlich? Schönheitsoperationen, ein neues Leben beginnen, alle Wünsche erfüllen, dies wäre doch das absolute Lebensglück.

Lottomillionär

Eine Chance zu Millionen ist der ausgefüllte Lottoschein und das Glück wird wahr. Und nun? Jocelyne behält diese Nachricht für sich. Die schwere Zeit mit ihrem Mann, scheint überwunden, er scheint sie wieder zu lieben und das Leben wie es jetzt ist, ist nicht das schlechteste. Geld bringt Neider, Geld lässt Gefühle verschwinden, Geld zieht gefährlichen Erfolg mit sich, die Begierde zerstört und zieht Lügend und Freunde, die keine Freund sind, an.

Und doch toben Listen in Jocelynes Kopf, sie könnte sich Träume erfüllen, kleines Glück kaufen, anderen helfen und ihr Leben neu gestalten. Lange Wunschlisten stellt sie immer wieder neu in ihrem Kopf zusammen. Ist das der Sinn des neuen Lebens? Materielle Dinge kämen dazu, doch die Liebe die ihr andere Menschen entgegen bringen, würde sich wandeln, es wäre eine andere und Komplimente wären Lügenkomplimente, des Geldes wegen.

Ihr Bauchgefühl sagt, dass sie dieses Geheimnis für sich behalten muss, denn sonst würde alles zerbrechen. Sie besitzt das Glück, was man mit Geld zerstören konnte. Als Jocelyne einen Entschluss fasst, zerbricht zeitgleich die Unmöglichkeit des Zerbrechens.

Gedankensee

Ich tauche nach 126 Seiten aus einem wahren Gedankensee auf, muss mich ordnen. Ich fühle mich ernüchtert, die letzte Seite erzeugt förmlich dieses Ausnüchterungsgefühl. Grégoire Delacourt, ein Autor, ein Mann, schreibt über das Leben einer Frau, so authentisch, dass bereits diese Tatsache meisterhaft ist.

Mit kurzen prägnanten Sätzen klöppelt er aus Wörtern das Lebensmuster Jocelynes. Jeder Satz ist eine Nadelmarkierung voller Poesie und Tiefgang. Er legt seinem Leser einen Schal um, strickt ihn ein und bringt nach und nach Verzierungen an. Ein Druckknopf für ein beklemmendes Gefühl, eine Sicherheitsnadel für den Halt, einen Holzknopf für die Zerbrechlichkeit, eine Schleife die sich schnell lösen kann. Er bedient sich verschiedener Werkzeuge.

Häkelnadelwörter, die unter die Haut gehen, stumpfe Stricknadelwörter zum Umhüllen, Nähnadelwörter um aufzuwühlen, um innerliche Schmerzen zu erzeugen.

Jocelyne versuchte alles richtig zu machen, ihr Glück zu halten, ihr Glück zu leben und doch verstrickte sich ihr Leben und setzte ihr Knöpfe auf, welche sie bei ihrem eigenen vorgestellten Lebensweg nie verwendet hätte.

Es lohnt sich Delcacourts Wortfaden aufzugreifen, den Wörterknäuel aufzuwickeln und in die Welt seiner Protagonistin einzutauchen. Ein berührendes, aufwühlendes, bodenständiges Werk mit schillernder Farbauswahl in der schweren Leichtigkeit des Lebens.

„Alle meine Wünsche“  (Hoffmann und Campe) – eine Lebenswunschwundertüte.

Bettina Belitz überzeugt! „Linna singt“ … sich ins Herz!

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NEIN!

Das Wort NEIN kann man verschieden aussprechen und auch verschiedene Gefühle dabei haben. Dieses NEIN ist ein Nein, was mich in einen regungslosen Zustand versetzt, mir den Atem raubt und ich mich fühle als ob ich in ein tiefes Loch weit unten falle, ohne Boden. Ein Nein was ich schon einmal fühlte, aber aus diesem Nein konnte ich dennoch etwas machen. Ich konnte noch irgendwie handeln, die gefühlte Endgültigkeit irgendwie stoppen. Das funktioniert zum Glück in der Realität ab und an, mit viel Kraft, sehr viel Kraft, aber bei einem Romanende funktioniert es eben nicht.

So endete für mich „Linna singt(Script5) von Bettina Belitz. Ich hoffte ein paar Tränen wären alles, doch NEIN war das Ende, was nicht gleichzusetzen mit dem Tod ist.

Bettina Belitz war für mich, ich kann es leider nicht anders sagen, eine Autorin von der ich keine Bücher mehr lesen wollte. Das klingt hart, ist es auch. Aber, ja es gibt ein aber, was ich begründen möchte. Ich las „Splitterherz“ verliebte mich in den Roman und wartet auf die Fortsetzung. “Scherbenmond” ließ die Liebeflamme erlöschen, durch zu viel Fantasykitsch und Vorhersehbarkeit und es gab keinen Grund, noch Teil drei der Trilogie zu lesen. Es war definitiv zu Ende für mich und es sollte keinen weiteren Versuch geben.

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Legend – Fallender Himmel von Marie Lu

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Fallender Himmel

Unser erstes Gefühl, als wir uns dazu entschlossen, den Jugendroman „Fallender Himmel“ von Marie Lu gemeinsam zu lesen: wieder einmal. Wieder einmal eine Trilogie, wieder einmal eine düstere Dystopie und wohl wieder einmal eine dramatische Liebesgeschichte in einer eigens dafür geschaffenen Szenerie.

Wie oft haben wir uns frohen Mutes auf die mehrteiligen Lesewege begeben, die uns genau an die Schwelle einer solchen Geschichte brachten und wie oft haben wir dann im Laufe der Fortsetzungen festgestellt, dass der jeweils außergewöhnlichen Grundidee sehr oft auch grundlegende Schwächen folgten.

„Die Tribute von Panem“ hatten am Ende jede nachvollziehbare emotionale Plausibilität verloren, Auswahl und Flucht konfrontierten den Leser bereits im zweiten Teil mit einer schwer nachvollziehbaren Trennung der Protagonisten (wohl um das Buch auf drei Teile zu strecken). Und bei Bestimmung hegten wir bereits im ersten Teil grundsätzliche Zweifel an der Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen der handelnden Personen.

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„Zu schnell“ von John Boyne… Eine Sekunde, die alles verändert

81127_Boyne_zuschnell_P04_DEF.inddEs sind die Augenblicke im Leben, die auf einen Schlag alles verändern können, vor denen wir uns oftmals so sehr fürchten. Es sind diese schicksalhaften Momente, die das bisherige Leben in ein DAVOR und DANACH aufteilen. Es ist unsere Angst vor der Hilflosigkeit im Angesicht dieser Situationen, die uns nachts aufschrecken lässt. Es ist eine menschliche Urangst, die uns allen innewohnt.

Zu schnell“ von John Boyne greift dieses Thema auf einzigartige Weise auf. Er wählt nicht nur die Perspektive eines 12jährigen Jungen, dessen Leben sich in genau dieser einen Sekunde dramatisch verändert, John Boyne geht noch einen bedeutenden Schritt weiter und erzählt diese Geschichte in der Sprache eines Heranwachsenden. Dieses Stilmittel erzeugt eine unmittelbare Nähe zum Protagonisten und lässt uns in eine Situation eintauchen, die so noch nicht erzählt wurde.

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[Film] Das Kind – Sebastian Fitzek

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Heute gibt es mal eine etwas aus dem Rahmen fallende Besprechung für euch, denn neben meiner Meinung zum Film, gibt es die Rezension zum Roman, wie auch eine kleine Kinoabendgeschichte.

Viel Spaß beim Lesen und ich würde mich freuen, wenn vielleicht eine spoilerfreie Diskussion hier auf dem Blog entsteht.

Roman „Das Kind“:

Den Roman las ich vor gut einem Jahr und schrieb damals folgende Rezension:

Robert Stern ist Anwalt, innerlich aber ein verletzter und gebrochener Mann. Er hat der lebenslustigen Carina Freitag für das heutige Treffen zugesagt. Eigentlich nichts ungewöhnliches, aber es geht um kein normales Treffen. Robert weiß nicht, warum er ausgerechnet in dieses verlassene Industriegelände kommen soll und vor allem weiß er nicht, warum seine ehemalige Freundin mit einem Krankenwagen auftaucht.

Sie ist Krankenschwester, aber warum fährt sie so einen Wagen und vor allem, warum steigt aus selbigem ein kleiner Junge? Simon ist 10 Jahre jung und stellt sich als Mörder vor, der einen Anwalt braucht. Er hat einen Tumor, ist ein Waisenkind und Carina hat sich während seiner kraftraubenden Behandlungen mit ihm angefreundet. Als er Geburtstag hatte, schenkte sie ihm eine Rückführung, da er Angst vor dem nahenden Tod hat.

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