Als ich Anfang November 2020 ein Paket vom Verlag Droemer bekam und nach dem Öffnen den Roman „Bergsalz“ von Karin Kalisa in den Händen hielt, war ich ganz schön perplex. Dass sie einen neuen Roman veröffentlicht hat, ist mir völlig entgangen, dabei ist die Autorin für mich keine Unbekannte. Ich durfte Sie bereits in der Buchhandlung Findus in Tharandt persönlich treffen und ich habe von ihr schon „Sungs Laden„, das Weihnachtsbuch „Sternstunde“ und den Roman „Radio Activity“ von ihr lesen, mit dem sie mich 2019 absolut überzeugte.
Radio zu hören ist für mich elementar wichtig, vor allem auf dem Arbeitsweg. Da brauche ich die seichte Unterhaltung am Morgen, ein paar Hits die wach machen und für gute Laune sorgen und auch die Nachrichten.
Heute habe ich den Sender Tee & Teer vergeblich gesucht, ich bekomme die Stimme von Moderatorin Holly Gomighty auf 100.7 leider nicht eingestellt. Dabei soll ihre Stimme doch so beeindruckend sein, zumindest hat sie die volle Aufmerksamkeit von den Bewohnern der nordischen Hafenstadt.
„Sternstunde“ von Karin Kalisa hat mir meine Lieblingsbuchhändlerin in die Hand gedrückt, als ich fragte, welches Buch sich als kleines Weihnachtsgeschenk eignen würde. Von selbst hätte ich das schmale Büchlein wohl gar nicht entdeckt und selbst wenn, hätte ich wohl auch nicht danach gegriffen. Alle die den kleinen Prinzen lieben und nach ähnlichen Büchern suchen, hätten es sicher schon längst erspäht gehabt. Und gleich vorweg spoilere ich ganz unverschämt: es passt hervorragend zum kleinen Prinzen ins Bücherregal – regelrecht ein MUSS!
Damals, als die Buchhandlungen noch offen waren, habe ich voller Freude und Stolz das neue Magazin No. 7 angeschaut und natürlich auch in die Kamera gehalten. Wie man sieht, war das im Dezember und als Danke für meine Treue und die wundervoll-buchige Zusammenarbeit habe ich von der Buchhandlung Findus winterliche Geschenke bekommen. Gut ist, dass die Buchhandlungen nun bald wieder öffnen dürfen (yeah, endlich) und das Magazin No. 7 auch im März noch aktuell und vor allem zu haben ist! Bestellt jederzeit versandkostenfrei (ab 20€) bei der Buchhandlung Findus und lasst es euch kostenlos beilegen. Es lohnt sich so sehr!
Als das Magazin No. 5 das Licht der Literaturwelt erblickte, war nicht annähern daran zu denken, dass wir mal mit einer Ausgangsbeschränkung leben müssen, da der Virus Covid-19 um die Häuser zieht.
Gut aber fürs farbenfrohe Literaturmagazin No. 5 und die Buchempfehlungen – wir haben etwas mehr Lesezeit, sind für Buchtipps noch aufnahmefähiger und können unsere Lieblingsbuchhandlungen noch mehr unterstützen. Ein dicker Gruß & ein großes Danke nach Tharandt in die Buchhandlung Findus – die zwei Frauen sind unermüdlich und freuen sich über jede Onlinebestellung.
BuchSaiten Blogparade (= #BSBP) – ich bin gern wieder dabei. Warum? Weil ich die Aktion von Petzi – Die Liebe zu den Büchern, die allerdings von Katrin von BuchSaiten gegründet wurde, einfach mag. Schon allein wegen dem persönlichen Rückblick (2014, 2017 & 2018) und den schon recht herausfordernden Fragen.
5 Fragen von Petzi, 5 Antworten und ein Bild mit allen Büchern die im Artikel vorkommen, von mir. Und ganz am Ende gibt es ein Foto von allen Büchern, die ich im Jahr 2019 gelesen habe.
Seit dem 03.08.2014 begleitet mich dieses wundervolle Projekt. Auch im Jahr 2018 halte ich den ersten Satz des Romans inkl. Seitenzahl und den Lesezeitraum fest. Zum Projekt inspiriert hat mich das Flow-Magazin.
Seid ihr auch dabei? Habt ihr ein Projekt 2018? Viel Erfolg und viel Freude beim Lesen und Stöbern. <3
Eure Bini
Dezember
25.-30,12,2018 – 57. Buch
Ein wirklich erstaunliches Ding ~ Hank Green
„Ja, ja, ich weiß – ihr erwartet hier ein Abenteuer-Epos voller Intrigen, Geheimnisse, Nahtod und echtem Tod, aber vorher (wobei ihr natürlich jederzeit zu Kapitel dreizehn vorblättern dürft, ich kann euch keine Vorschriften machen) werdet ihr euch damit auseinandersetzen müssen, dass ich, April May, nicht nur die Schlüsselfigur eines der bedeutsamsten Ereignisse der Menschheitsgeschichte bin, sondern auch eine Anfang Zwanzigjährige, die nicht immer alles richtig gemacht hat.“ (Seite 7)
19.-20.12.2018 – 56. Buch
Sternstunde ~ Karin Kalisa
„Im vorletzten Stockwerk eines Hause, das beinahe hundertundzwanzig Jahre alt war, saß ein Kind, das beinahe acht Jahre alt war, auuf dem Küchenfußboden.“ (Seite 9)
05. – 11.12.2018 – 55. Buch
Die kleine Meerjungfrau und andere Märchen ~ Hans Christian Andersens
„Weit draußen im Meer ist das Wasser so blau wie die Blütenblätter der schönsten Kornblume und so klar wie das reinste Glas, aber es ist dort sehr tief, tiefer, als irgendein Ankertau reicht, viele Kirchtürme müssten aufeinander gestellt werden, um vom Grund bis über das Wasser zu reichen.“ (Seite 12)
04.12.2018 – 54. Buch
Nur einmal ~ Kathleen Collins
„Okay, die Wohnung ist im fünften Stock, kein Fahrstuhl, drei Zimmer vorne, Badewanne in der Küche, Kakerlaken an den Wänden, das Klo ein Kabuff mit Buntglasfenster.“ (Seite 9)
03.12.2018 – 53. Buch
Weihnachten in der wundervollen Buchhandlung ~ Petra Hartlieb
„Draußen scheint die Sonne, und es hat weit über zehn Grad.“ (Seite 13)
November
22.-23.11.2018 – 52. Buch
Die Unsterblichen ~ Chloe Benjamin
„Varya ist dreizehn.“ (Seite 7)
19.-21.11.2018 – 51. Buch
Wildnis ist ein weibliches Wort ~ Abi Andrews
„Die Weltraumsonde Voyager 1 hat unseren Planeten im Jahr 1977 verlassen.“ (Seite 7)
15.-19.11.2018 – 50. Buch
Schnee in Amsterdam ~ Bernard MacLaverty
„Im Badezimmer machte Stella sich fertig fürs Bett.“ (Seite 7)
11.- 13.11.2018 – 49. Buch
In der Nacht hör‘ ich die Sterne ~ Paola Peretti
„Kinder fürchten sich für gewöhnlich vor dem Dunkel.“ (Seite 9)
06.- 11.11.2018 – 48. Buch
Dodgers ~ Bill Beverly
„Die Jungs kannten nur The Boxes; für sie gab es nichts anderes.“ (Seite 11)
04.- 05.11.2018 – 47. Buch
Gun Love ~ Jennifer Clement
„Meine Mutter war eine Tasse Zucker. Man konnte sie jederzeit ausleihen.“ (Seite 9)
Oktober
12.10. – 03.11.2018 – 46. Buch
Die Katze und der General ~ Nino Haratischwili
„Sie sah in den Himmel. Durch die dichte Wolkendecke erkannte sie einen schmerzlich grellen Kreis.“ (Seite 9)
07.-11.10.2018 – 45. Buch
Meine beste Bitch ~ Nataly Elisabeth Savina
„Unsere Kleinstadt liegt an einem großen See.“ (Seite 7)
03.- 06.10.2018 – 44. Buch
Sofia trägt immer Schwarz ~ Paolo Cognetti
„Eines Nachts trat die Krankenschwester ans Fenster der Station und entdeckte seinen Lieferwagen vor der Klinik.“ (Seite 7)
September
22. – 30.09.2018 – 43. Buch
Mein Ein und Alles ~ Gabriel Tallent
„Das alte Haus kauert auf seinem Hügel, abblätternde weiße Farbe, Erkerfenster und von Kletterrosen und Gifteiche überwucherte hölzerne Spindelgeländer.“ (Seite 7)
17. – 21.09.2018 – 42. Buch
VOX ~ Christina Dalcher
„Wenn mir jemand erzählt hätte, ich könnte den Präsidenten, die Bewegung der Reinen und diesen unfähigen kleinen Scheißkerl Morgan LeBron innerhalb einer Woche zu Fall bringen, hätte ich ihm nicht geglaubt.“ (Seite 7)
12. – 16.09.2018 – 41. Buch
Loyalitäten ~ Delphine de Vigan
„Ich dachte, der Kleine sei misshandelt worden, das dachte ich sehr bald, vielleicht nicht an den ersten Tagen, aber nicht lange nach Schuljahresbeginn, es war etwas an seiner Art, sich zu halten, sich dem Blick zu entziehen, das kenne ich, das kenne ich nur zu gut, diese Art, mit der Umgebung zu verschmelzen, transparent zu werden.“ (Seite 7)
03. – 09.09.2018 – 40. Buch
Das brennende Mädchen ~ Claire Messud
„Man sollte meinen es würde mich nicht mehr beschäftigen.“ (Seite 9)
August
26.08.-02.09.2018 – 39. Buch
Fayvel der Chinese ~ Philippe Smolarski
„Ich mag den Jardin du Luxembourg sehr gerne.“ (Seite 13)
25.08.2018 – 38. Buch
Alles über Heather ~ Matthew Weiner
25.08.2018 – 37. Buch
Thalamus ~ Ursula Poznanski
„Noch fünf Kilometer bis zu Hannahs Haus, und der Regen ließ einfach nicht nach.“ (Seite 5)
22.08.2018 – 36. Buch
Kinder des Zufalls~ Astrid Rosenfeld
„Vier Meter über der Erde baumelte der Junge, an einem Ast des toten Eichenbaums.“ (Seite 7)
21.08.2018 – 35. Buch
Leninplatz ~Mark Scheppert
„In der 10. Klasse rauchen wir die erste Zigarette schon vor Beginn des Unterrichts in einer nicht einsehbaren Ecke des Schulhofs.“ (Seite 7)
19.08. – 20.08.2018 – 34. Buch
Uns gehört die Nacht ~ Jardine Libaire
„Vor dem Motel-Fenster leuchtet Wyoming im Sonnenuntergang.“ (Seite 9)
17.08. – 18.08.2018 – 33. Buch
Maus ~ Art Spiegelman
„Ich erinnere mich, daß es Sommer war. Ich war zehn oder elf…“ (Seite 3)
01.08. – 16.08.2018 – 32. Buch
Was nie geschehen ist ~ Nadja Spiegelman
„Als Kind war ich überzeugt, meine Mutter sei eine Fee.“ (Seite 7)
Juli
22.07. – 30.07.2018 – 31. Buch
Wie bin ich denn hierhergekommen ~ Dirk von Petersdorff
„Anna lag genau im Lichtstreifen, den der Vollmond ins Zimmer warf.“ (Seite 5)
01.07. – 10.07.2018 – 30. Buch
Spinster Girls – was ist schon normal?
„Alles begann mit einer Party. Wir reden hier nicht einfach von irgendeiner Party.“ (Seite 8)
Juni
18.06.- 19.07.2018 – 29. Buch
Hannas Töchter ~ Marianne Fredriksson
„Die Missetaten der Väter suchen die Kinder heim bis ins dritte und vierte Glied.“ (Seite 7)
09.06. – 17.06.2018 – 28. Buch
Herz auf Eis ~ Isabelle Autissier
„Sie sind früh aufgebrochen.“ (Seite 7)
08. – 09.06.2018 – 27. Buch
Auster und Klinge ~ Lilian Loke
„Ein Murmeln aus Dutzenden Mündern erfüllt das Callcenter, während Georg auf seinem Merkblatt herumkritzelt, stets lächeln beim Sprechen, Verständnis zeigen, Essverbot am Platz, Georg zeichnet Herzkranzgefäße, Aorta, Muskelgewebe mit schnellem, fließendem Strich quer über die schnörkellose Computerschrift.“ (Seite 9)
06. – 07.06.2018 – 26. Buch
Eine wie Alaska ~ John Green
„Eine Woche bevor ich Florida verließ, um den Rest meiner Jugend in einem Internat in Alabama zu verbringen, ließ sich meine Mutter nicht davon abbringen, eine Abschiedsparty für mich zu geben.“ (Seite 7)
04. – 05.06.2018 – 25. Buch
Das Tagebuch der Anne Frank ~ David Polonsky – Ari Folman (Graphic Diary)
„Niemand kann verstehen, dass ein Mädchen von dreizehn ganz allein auf der Welt steht.“ (Seite 5)
03.06.2018 – 24. Buch
Mein Freund, der Eifelturm und ich ~ Dagmar Hoßfeld
„Hätte mir irgendwann eine süße kleine Glücksfee ins Ohr geflüstert, dass ich noch vor meinem 16. Geburtstag mit der Liebe meines Lebens auf dem Eiffelturm stehen und ganz Paris mir zu Füßen liegen würde, hätte ich das arme Ding vermutlich an die Wand geklatscht.“ (Seite 5)
Mai
28.05. – 31.05.2018 – 23. Buch
Der Zopf ~ Laetitia Colombani
„Smita erwacht mit einem seltsamen Gefühl, einer sanften Ruhelosigkeit, nie dagewesenen Schmetterlingen im Bauch.“ (Seite 13)
22.05. – 27.05.2018 – 22. Buch
Das Mädchen aus der Metro ~ María Jeunet
„“Es war einmal in einer unglaublichen Stadt voller Licht.““ (Seite 9)
13.05. – 21.05.2018 – 21. Buch
Mädchen in Scherben ~ Kathleen Glasgow
„Ich bin so weiß wie ein Sattelrobbenbaby.“ (Seite 9)
06. – 12.05.2018 – 20. Buch
Die Kostbarkeit des flüchtigen Lebens ~ Philippe Claudel
„Auf der Insel Sulawesi leben die Toraja.“ (Seite 7)
03. – 04.05.2018 – 19. Buch
Die Herzlichkeit der Vernunft ~ Ferdinand von Schirach & Alexander Kluge
„399 vor Christus wurde Sokrates zum Tode verurteilt.“ (Seite 9)
01. – 05.05.2018 – 18. Buch
Mausmeer ~Tamara Bach
„Er sagt „Hey“, sagt es laut.“ (Seite 5)
April
16.04. – 25.04.2018 – 17. Buch
Die Schönheit der Nacht ~ Nina George
„Es gab sie, diese aus einem unbekannten Nichts emporschnellende, die Seele mit fester Hand packende Sehnsucht, sich einfach fallen zu lassen und in der Tiefe des Meeres zu versinken.“ (Seite 7)
10.04. – 15.04.2018 – 16. Buch
Battle ~ Maja Lunde
„Das Telefon klingelte, aber ich nahm nicht ab.“ (Seite 7)
07. – 09.04.2018 – 15. Buch
Super, und dir? ~ Kathrin Weßling
„Heute ist mein Geburtstag. Ich bin einunddreißig Jahe alt, mein Körper wohl eher einhundertfünf – zumindest fühlt er sich so an.“ (Seite 11)
31.03. – 02.04.2018 – 14. Buch
Dunkelgrün fast schwarz ~ Mareike Fallwickl
„Mit der Fingerkuppe streicht Moritz über Alaska, das Muttermal unter Kristins Buachnabel“ (Seite 9)
März
26. – 28.03.2018 – 13. Buch
Die Frau, die liebte ~ Janet Lewis
„An einem Vormittag im Januar 1539 wurde in dem Dorf Artigues Hochzweit gefeiert.“ (Seite 7)
25.03.2018 – 12. Buch
Meeresrand ~ Véronique Olmi
„Wir fuhren mit dem Bus, dem letzten Bus am Abend, damit uns niemand sah.“ (Seite 5)
14. – 24.03.2018 – 11. Buch
Sag den Wölfen, ich bin zu Hause ~ Carol Rifka Brunt
„Meine Schwester Greta und ich saßen an diesem Nachmittag Modell für ein Gemälde, das mein Onkel Finn von uns anfertigte, weil er wusste, dass er bald sterben würde.“ (Seite 7)
03. – 10.03.2018 – 10. Buch
Singt, ihr Lebenden und ihr Toten, singt
„Ich stelle mir gerne vor, dass ich weiß, was der Tod ist.“ (Seite 9)
27.02. – 13.03. 2018 – 9. Buch
Das Mädchen, das den Mond trank ~ Kelly Barnhill
„Ja, die Hexe im Wald gibt es wirklich.“ (Seite 7)
Februar
07. – 22. Februar – 8. Buch
4321 ~ Paul Auster
„Der Familienlegende zufolge verließ Fergusons Großvater, versehen mit hundert Rubeln, die ins Futter seines Jacketts eingenäht waren, zu Fuß seine Heimatstadt Minsk, gelangte über Warschau und Berlin nach Hamburg und buchte dort die Überfahrt auf einem Schiff namens Kaiserin von China, das bei rauen Winterstürmen den Atlantik überquerte und am ersten Tag des zwanzigsten Jahrhunderts im New Yorker Hafen einlief.“ (Seite 11)
20. – 21. Feburar – 7. Buch
Nachts träum ich vom Frieden Tagebuch 1941 – 1945 ~ Carry Ulreich
„Heute Abend, zehn Uhr, habe ich endlich wirklich Lust, dich, mein Tagebuch, einzuweihen.“ (Seite 23)
04. – 06. Februar – 6. Buch
Die Mitte der Welt ~ Andreas Steinhöfel
„Eines nasskalten Aprilmorgens bestieg Glass, die linke Hand am Griff ihres Koffers aus abgewetztem Lederimitat, die rechte am Geländer einer wackeligen Gangway, einen Ozeanriesen, der im Hafen von Boston zum Auslaufen nach Europa bereitlag.“ (Seite 9)
Januar
28. Januar – 01. Februar – 5. Buch
Leinsee ~ Anne Reinecke
„Dieses Gelb war unangemessen.“ (Seite 7)
25. – 28. Januar – 4. Buch
Der letzte von uns ~ Adelaide De Clermont-Tonnerre
„Das Erste, was ich von ihr sah, war ihre schlanke, zarte, vom Riemchen einer blauen Sandale umschlossene Fessel.“ (Seite 7)
20. – 21. Januar – 3. Buch
Nur drei Worte ~ Becky Albertalli
„Es ist ein seltsam subtiles Gespräch – fast merke ich gar nicht, dass ich erpresst werde.“ (Seite 7)
19. – 20. Januar – 2. Buch
Das Mädchen, das in der Metro las ~ Christine Féret-Fleury
„Der Mann mit dem grünen Hut stieg immer in Bercy zu, immer an der vorderen Tür des Metrowagens, und genau siebzehn Minuten später siteg er durch dieselbe Tür in La Motte-Picquet-Grenelle wieder aus – und zwar an Tagen, an denen alles einer festen Ordnung folgte: Die Metro hielt und fuhr wieder an, dazu Signalgeräusche, metallisches Klappern.“ (Seite 7)
16. – 18. Januar – 1. Buch
Rattatatam, mein Herz Vom Leben mit der Angst ~ Franziska Seyboldt
„Ich war zwölf Jahre alt, als die Welt, in der ic bisher zu Hause war, verschwand.“ (Seite 7)
Seit dem 03.08.2014 begleitet mich dieses wundervolle Projekt. Auch im Jahr 2018 halte ich den ersten Satz des Romans inkl. Seitenzahl und den Lesezeitraum fest. Zum Projekt inspiriert hat mich das Flow-Magazin.
Seid ihr auch dabei? Habt ihr ein Projekt 2018? Viel Erfolg und viel Freude beim Lesen und Stöbern. <3
ich wünsche euch gleich zu Beginn einen wundervollen 1. Advent im Kreise eurer Familien. Auch für mich wird es gleich zu meinen Lieben gehen, aber vorher möchte ich euch noch von einem wundervollen Freitagabend in der Buchhandlung Findus in Tharandt erzählen und euch an ein paar Werken und Weinen teilhaben lassen. Zudem gibt es für euch ein paar Fotos, damit ihr ein wenig in die weingeschwängerte Leseluft eintauchen könnt.
Wir lesen im Wein und trinken aus den Büchern…
Habt ihr schon einmal an einer Weinlesung teilgenommen? Nein? Bis gestern hatten das Lesebienchen und ich auch keine Ahnung, wie ein solcher Abend ablaufen wird. Unsere Vorfreude war recht groß und 19.30 Uhr ging es endlich los.
Zuerst stellte sich Gerhard Bohrn vor. Aus Österreich ist er extra mit einem Teil seiner Familie angereist, um uns in Tharandt seine edlen Tropfen persönlich vorzustellen. Er brachte uns 40 neugierigen Weinprobierern das Weingut Bohrn näher und dann hieß es für uns nicht „Genießen auf dem Winzerhof“, sondern „Genuss in der Buchhandlung Findus“.
Mit „New Bohrn 2015“ starteten wird in den Weinabend. Ein fruchtiger Tropfen der mir als nicht wirkliche Weißweintrinkerin besonders gut schmeckte. Der Abend ging also gut los. Kurz darauf ging es schon buchig weiter. Annaluise Erler brachte uns eines ihrer Herzenswerke „Lady Africa„ von Paula McLain näher. Ich selbst habe ich noch nicht gelesen. Lesebienchen wird allerdings bald darin tauchen und es euch näher bringen. Ich kann euch allerdings ihr Werk „Madame Hemingway“ wärmstens ans Buchherz legen. Wer die Madame hat, muss die Lady ebenso haben.
Weiter ging es mit dem Wein namens „Welschriesling“ – mir persönlich war er zu zitronig. Buchig brachte uns Annaluise das Werk von Lilly King „Euphoria„ näher. Ich wollte es damals lesen, habe es bis heute nicht und werde es wohl nun auch nicht mehr. Frau muss Buchprioritäten setzen.
Weinlesung ~Buchhandlung Findus
Während wir uns dem „Weinviertel DAC Klassik“ näherten, stellte Joern Erler uns eines seiner Lieblingswerke vor. Er hat sich zwischen die Seiten von „Die vielen Tode unseres Opas Jurek„ fallen lassen und uns erzählt, warum er es nur empfehlen kann. Er hat uns allen richtig Lust auf das Werk von Matthias Nawrat gemacht und die Zuhörermenge gut unterhalten.
„Urknall 2014“ – Wein Nr. vier – so langsam wurde die Stimmung, die so schon sehr gut war, immer besser und besser. Die ersten Wangen färbten sich rot und der Urknall machte seinem Namen wohl alle Ehre. Zum Urknall stellte Annaluise Erler den Roman von Karin Kalisa vor. Die Utopie namens „Sungs Laden„ habe ich gelesen und euch vor einigen Tagen vorgestellt. Am 10.12. wird die Autorin in der Buchhandlung sein und gemeinsam mit dem Lesebienchen werde ich ihren Worten lauschen.
„H wie Habicht„ und „Exklusiv“ gaben sich in der fünften Runde die wein-buchige Hand. Schon lange kreisen meine Gedanken um das Werk von Helen Macdonald. Selbst wer Vögel nicht mag, wird bei diesem Werk hängen bleiben und nicht aufhören können, mit dem Lesen. Annaluise Erler schwärmt von der Geschichte und ich denke wieder darüber nach, es mir doch zu kaufen. Hach…ach nee, H…wie Habicht.
Die Stimmung wird ausgelassen und es wird nötig, ein wenig ernster zu werden. Joern Erler legt uns beim Genuss vom „Zweigelt Rosé“ ein Sachbuch ans Herz. Es trägt den Namen „Black Earth – Der Holocaust und warum er sich wiederholen kann„. Er sagt: „Das Buch will provozieren und schafft es auch! “ Klingt gut, oder? Gerade in der heutigen Zeit mit all den brisanten Themen ist es mehr als wichtig und sehr lesenswert. Guckt es euch dringend an!
„Gelber Muskateller“ – nein, den kosten wir nicht mehr. Uns hat die Weinrunde nicht überzeugen können, dafür aber die buchige Empfehlung. Das Lesebienchen musste sich nach den Worten von Annaluise Erler unbedingt das Werk namens „Ein Leben mehr„ von Jocelyne Saucier kaufen. Die Zitat-Kostprobe hat gewirkt und das Cover hat den letzten Überzeugungsfunken gegeben. Ihr dürft euch bald auf eine Vorstellung freuen.
Weinlesung ~Buchhandlung Findus
Sobald es um die Familie Mann geht, könnte das Lesebienchen ausrasten und doch finde ich diese Familie irgendwie beeindruckend – grausam. Der Chardonnay 2013 breitete sich in unserem Mund aus und unsere Ohren hörten Worte über „Die Manns„. Für Fans ist das Werk aus der Feder von Tilmann Lahme sicher ein Muss – für andere eben nicht…
Beim Weißburgunder 2013 ergriff Joern Erler erneut das Wort und zwar sprach er über „Deutschland„ von Neil MacGregor. Für alle Liebhaber der Geschichte wohl das Buch schlechthin. Aber auch für Bürger bei denen es Wissenslücken gibt, ist das Werk mit seinen 335 farbigen Abbildungen und 8 Karten mehr als empfehlenswert. Er liest es sich abends gegenseitig mit seiner Frau vor und vom gemeinsamen Nachdenken bis Lachen ist alles dabei.
Endlich ging es zum Rotwein über und ich muss sagen, dass der „Blauburger“ mir sehr gemundet hat. Dazu stellte Annaluise Erler ein echtes Liebhaberwerk vor. In Leinen gebunden, illustriert und mit Lesebändchen. „Erinnerungen des Malerbruders„ von Ludwig Emil Grimm – ihr solltet es euch noch in diesem Jahr näher anschauen, denn im nächsten Jahr steigt der Preis von den jetzigen 79€ (Einführungspreis) auf 100€.
„Zweigelt Selektion 2013“ und „Nopi„ von Yotam Ottolenghi und Ramael Scully bildeten in der 11. Runde ein Team. Wer gerne kocht und bereit für etwas Neues ist, sollte sich das Kochbuch mal näher anschauen. Gutes Gelingen!
Der Abend neigte sich so langsam dem Ende zu, aber nur was die Verkostung und die Buchvorstellung anbetraf. „Die ältesten Lebewesen der Erde„ von R. Sussman und „Noah 2013“ brachten zusätzlich Schwung in die so schon sehr schwungvolle Runde. „Die Fotografin und Künstlerin Rachel Sussman hat sich auf eine ganz besondere Reise gemacht. Fast ein Jahrzehnt lang hat sie in allen Kontinenten die ältesten Lebewesen dieser Erde aufgespürt. Entstanden ist so ein wunderschönes Werk. Eine beeindruckende und einzigartige Sammlung, die Kunst, Wissenschaft und Philosophie verbindet. Ein beglückendes Buch. Eine Erinnerung an das, was sich in unserer Welt zu bewahren lohnt.“ so steht es in der Inhaltsangabe und ihr solltet einen Blick in die Prachtausgabe werfen.
Letzter Wein, letztes Buch – aber nur für den Abend und nach der Verkostung und der Buchvorstellung, war der Abend natürlich noch lange nicht zu ende. Das könnt ihr aber wissen. 🙂 „Cabernet Sauvignon“ und „Das Weihnachtsmarktwunder„ von Ralf Günther bildeten einen wunderbaren Abschluss. Das Werk von Günther habe ich bereits auf der Schriftgutsehr gerne verkauft, obwohl ich es selbst noch nicht gelesen habe. Seit Freitag habe ich es nun, zumindest indirekt, da ich es dem Engel für den Weihnachtsmann gegeben habe. 🙂 Lesebienchen kennt den Inhalt bereits und ist schwer begeistert. Ihr werdet es bald vorgestellt bekommen.
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Die Weinlesung war einfach wundervoll und wir werden die nächste auf jeden Fall wieder besuchen.
War für euch das ein oder anderen Buch dabei, was vielleicht in den Weihnachtsmannsack darf und am 24.12. für leuchtende Augen sorgen wird?
Mir wurde der Laden von Frau Erler aus der Buchhandlung Findus ans Herz gelegt. Er sei lustig, vor allem sehr kurzweilig und vom Thema her ganz interessant. Ein kultureller Ausflug bei dem man schon sehr oft ins Schmunzeln kommt.
Ich muss sagen, dass ich schon vor ihrer Empfehlung bereits um das Werk geschlichen bin. Das Cover lädt zum Zugreifen ein. Es hat dieses besondere Etwas. Oder was sagt ihr? Also zögerte ich nicht lange und begab mich zu Sung…
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Berlin. Prenzlauer Berg. Weltoffene Woche.
Ohne den Direktor und ohne seine Idee eine weltoffene Woche an der Schule zu veranstalten, wäre das alles nicht passiert. Jeder Bürger würde sein Berliner Leben führen, nicht ausbrechen und auch keinen Gedanken daran verschwenden, sich mit der vietnamesischen Kultur näher zu beschäftigen. Doch es gibt den Direktor und die Idee und so kommt es, dass Sungs Sohn seine Großmutter befragte, was er seinen Mitschülern aus Vietnam zeigen könnte. Die Vorstellung mit der Holzpuppe, in der Aula der Schule, war der Anfang einer großen Völkerfreundschaft, der Anfang einer Holzpuppenwelle der Begeisterung.
Auf diese Welle sprang ich auf und schwamm durch das Berliner Viertel, welches sich in ein Viertel des Multikulit verwandelte. Mit Sung an meiner Seite tauchte ich in die Geschichte der vietnamesischen Gastarbeiter in der DDR ein, von der ich peinlicher weise recht wenig Wissen hatte. Die ersten Seiten flogen nur so dahin und war offen für die deutsch-vietnamesische Begegnungsstätte namens Prenzlauer Berg. Eine bunt fröhliche Welt entsteht, ein Märchen nimmt seinen Lauf und regt zum kritischen, aber auch offenen Nachdenken über die Kulturen und das Zusammenleben an.
„Er lernte liebend und liebte lernend. Er war glücklich.“ (Seite 117)
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Vorweg sei gesagt, dass man sich als Leser zu Beginn des Werkes bewusst sein sollte, dass es sich hier um eine Utopie handelt. Vielleicht ist es an dieser Stelle hilfreicher, diesen Gedanken während des Lesens immer wieder zu aktivieren und vor Augen zu halten. Wer sich nicht auf das Werk unter diesen Bedingungen einlassen kann, wird mit einer wohl sehr zwiespältigen Meinung das Werk zu klappen. So ging es mir, wie ich gestehen muss.
Karin Kalisas Roman„Sungs Laden„(C.H. Beck) ist in drei Teile gegliedert. Der erste Teil hat mir am besten gefallen und ich hätte nie in den nächsten Teil wechseln wollen. Anfangs hat er mir noch recht gut gefallen, doch es fiel mir schwer, mich von Sung stellenweise zu trennen und in andere Leben und deren Alltag umzusiedeln. Die kurzgeschichtenartigen Kapitel machten mir zu schaffen, ich konnte mich nicht so schnell auf andere Charaktere und deren Welt einstellen. Merkwürdigerweise habe ich diese Probleme sonst nicht, aber scheinbar wollte ich Sung nicht missen und lieber mehr von ihm, als von anderen Figuren wissen. Die Utopie brach zudem von allen Seiten herein und steigerte meine zunehmenden Leseunzufriedenheit, gegen die ich immer wieder ankämpfte.
„Aber sie trafen einander sooft es ging, um sich zu spüren. Denn ohne einander spürten sie sich nicht. Wenn sie einander spürten, spürten sie auch ihren Schmerz. Aber es war besser, sich im Schmerz zu spüren, als sich nicht zu spüren.“ (Seite 36)
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Und doch hat mich Karin Kalisas Roman, den ich lieber als Erzählband betiteln möchte, aufmischen können. Die vielen einzelnen Stränge im Zusammenspiel mit kultureller Verbindung, sind hochaktuell und beginnen im Inneren des Lesers zu rütteln. Es wird geträumt, die Gedanken reisen und kreisen, aber auch Ratlosigkeit macht sich breit.
„Der Lack war eingetrocknet wie ihr Liebesleben, in dem sie mit seiner Hilfe Akzente hatte setzen wollen.“ (Seite 199)
Ich selbst identifiziere mich sehr gut mit der balancierenden Frau auf dem Cover. Ich schwanke mit meiner Meinung zum Werk und bin unschlüssig, ob es mir gefallen hat oder nicht. Seitenweise wurde ich mitgerissen von Worten aus der Feinkostabteilung, allerdings wurde ich auch seitenweise ausgebremst von Worten mit Langeweileglasur. Nun freue mich auf die Lesung von Karin Kalisa am 10. Dezember in der Buchhandlung Findus und bin gespannt, ob sie mich auf dem Seil weiter nach vorn oder eher nach hinten balancieren lässt.
Beim Lesen im Flow-Magazin wurde mir bereits nach kurzem Überlegen klar, dass ich ein Projekt starten möchte, über das ich täglich im Netz berichte.
Ich möchte täglich ein Foto vom aktuellen Roman, in dem ich lese, posten. Ab und an werde ich auch darauf zu finden sein, je nach Leselage. *lach* Den ersten Satz des Tages, den ich im jeweiligen Roman lese, werde ich inkl. Seitenzahl festhalten und natürlich auch den Namen und den Autor des Werkes vermerken.
Mein buchiges Tagwerk, welches gleichzeitig für mich auch ein ganz persönliches Lese-Foto-Tagebuch ist, hat am 03.08.2014 begonnen.
Ihr dürft gern darin blättern. HIer findet ihr das komplette Jahr 2015.
Hier entlang geht es ins Jahr 2016 oder wer zurückblicken mag – hier entlang ins Jahr 2014.
Eure Bini
31.12.2015
H wie Habicht ~ Helen Macdonald
„Auf den Regen folgen Hitze und Schlaflosigkeit und endlose weiße Nächte.“ (Seite 218)
30.12.2015
H wie Habicht ~ Helen Macdonald
„Die Federn an ihrer Brust haben die Farbe sonnenbeschienenen Zeitungspapiers, teebefleckten Papiers.“ (Seite 117)
29.12.2015
H wie Habicht ~ Helen Macdonald
„“Dabei kannst du nur verlieren!“, hatte mein alter Freund Martin Jones ausgerufen und die Hände halb flehentlich, halb verzweifelt gen Himmel erhoben.“ (Seite 83)
28.12.2015
H wie Habicht ~ Helen Macdonald
„Ich war zwölf Jahre alt, als ich das erste Mal einen abgerichteten Habicht sah.“ (Seite 33)
27.12.2015
H wie Habicht ~ Helen Macdonald
„Fünfundvierzig Autominuten nordöstlich von Cambridge beginnt eine Landschaft, die mir im Laufe der Zeit sehr ans Herz gewachsen ist.“ (Seite 11)
21. bis 26.12.2015
Vorweihnachtszeit-Striezelmarkt-Weihnachtszeit
20.12.2015
„Sag mal, meine Schöne, ein fetter alter Mann hat gerade etwas zu mir gesagt, das ich nicht verstehe.“ (Seite 20)
19.12.2015
Die erstaunliche Wirkung von Glück ~ Susann Rehlein
„Als sie um achtzehn Uhr im fünften Stock bei Sonne klingelt, macht ihr eine sehr seltsame Frau in einem goldenen Shirt und blaugrauen Pluderhosen auf, sie ist barfuß und hat golden lackierte Zehennägel, goldene Fingernägel, golden getuschte Wimpern.“ (Seite 14)
18.12.2015
Die erstaunliche Wirkung von Glück ~ Susann Rehlein
„Für Dorle geht immer die Sonne unter.“ (Seite 7)
17.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Am Tag zuvor war er auf seinem Abendspaziergang noch etwa zweihundert Meter vom Imbiss entfernt gewesen, da winkte Hermann hektisch mit einer weißen Papierfahne und brüllte so laut, dass auch die Leute von der nahe gelegenen Fischräucherei jedes einzelne Wort mitbekamen.“ (Seite 281)
16.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Billa lässt ihre Bierflasche an seine klirren.“ (Seite 275)
15.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Schiller staunte nicht schlecht, als sein Freund Angie mit ins Ochsenglück brachte.“ (Seite 255)
14.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Während der vergangenen Wochen war Manni der Pol gewesen, um den sich Billas Denken, Reden und vor allem ihre Pläne gedreht hatten.“ (Seite 224)
13.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Als Korbinian aufwachte und zum Fenster schaute, sah er ein wildes Muster tanzender Schneeflocken hinter der Scheibe schwirren.“ (Seite 168)
12.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Korbinian hatte Pizza gegessen.“ (Seite 83)
11.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Eine zähe Ewigkeit später, die höchstens eine Viertelstunde gedauert haben konnte, klingelte es.“ (Seite 79)
10.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Beim Öffnen der Wohnungstür wehte ihm der Duft von frisch gebrühtem Kaffee entgegen, untermalt von Klaviermusik.“ (Seite 68)
09.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Am Samstagmorgen glitten Korbinians nackte Füße nicht über Teppichboden in die Pantoffeln, sondern über kühles Parkett ins Leere.“ (Seite 61)
08.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Eine halbe Stunde später nahm Meyerhoff ohne Umstände am Küchentisch Platz und ließ sich dankend Tee einschenken.“ (Seite 55)
07.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Bevor er in die Küche zurückkehrte, machte Korbinian einen kleinen Umweg und lugte durch den schmalen Spalt ins Wohnzimmer.“ (Seite 51)
06.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Sie schleppten und schoben das Mädchen die Stufen zum Erdgeschoss hinauf.“ (Seite 43)
05.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Noch bevor der Aufzug im Erdgeschoss zum Stehen kam, drang die Stimme seiner Schwester zu ihm.“ (Seite 38)
04.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Es war immer das gleiche Unbehagen, wenn er diesen leichten Druck im Innerohr fühlte, sobald sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte, aber zum Treppensteigen hatte er weder Lust noch Kraft.“ (Seite 32)
03.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Korbinian stemmte sich gegen den immer noch mächtig wehenden Wind.“ (Seite 20)
02.12.2015
Flow – Nummer 14
Ausgiebige Artikelleserunde in der Flow
01.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
„Wach auf, alter Mann, und lass uns eine Bank überfallen!“ (Seite 9)
30.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
„Avery will nicht erklären, dass es für ihn viel unkomplizierter ist, eine private Toilette zu bentutzen als eine öffentliche.“ (Seite 201)
29.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
„Das Gespräch geht weiter, und wir überlassen die beiden ihrer Unterhaltung.“ (Seite 84)
28.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
„Wenn man die Wahrheit sagen will, ist der erste Satz immer der schwerste.“ (Seite 81)
„Um kurz nach vier sitze ich mit Thea im Aufenthaltsraum.“ (Seite 46)
12.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
„Immer, wenn es mal einen Moment ganz still ist, halte ich inne und lausche und warte, bis die Stille wieder vorbei ist.“ (Seite 27)
11.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
„Er war Langstreckenläufer.“ (Seite 10)
10.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
„Lieber Len, tja, wenn du das hier liest, ist es passiert.“ (Seite 7)
06.11.2015 – 09.11.2015
Schriftgut + Erkältung + wenig Zeit + Messenachklang = ohne lesen, aber mit viel buchiger Umgebung
05.11.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
„Ich ging am Flussufer entlang bis zu den Feuersträuchern.“ (Seit 179)
04.11.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
„Zum Frühstück war Zasiok mit Croissants und der Zeitung zurück.“ (Seite 129)
03.11.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
„Lucia und Maite erschienen mit Paketen, als hätten sie ihre Zeit beim Weihnachtsmann verbracht: Konservengläser, geräucherte Forelle, Strickpüppchen, Häuschen mit Wänden aus Holzschindeln, so wie die Häuser auf der chilenischen Seite der Anden.“ (Seite 105)
02.11.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
„Am Lagerplatz war niemand.“ (Seite 55)
01.11.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
„Der Geruch nach Rauch ließ mich zuerst an einen Waldbrand denken.“ (Seite 17)
31.10.2015
Kein Lesetag
Keine Verkostung ohne Buch – aber ich gestehe, ich kam nicht zum Lesen 🙂
30.10.2015
Flow – Achtsamkeit
„Denke am Morgen. Handle am Mittag. Esse am Abend. Schlafe des Nachts.“ (Seite 147)
29.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„Stell es dir vor, dieses voneinander entfremdete Liebespaar eines gewissen Alters, verbunden durch vier Kinder, die selbst langsam älter wurden.“ (Seite 338)
28.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„Vater und Sohn gingen gemeinsam aus.“ (Seite 308)
27.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„Bei ihrer Rückkehr aus Providence stellte Roz fest, dass Jack in ihrer Abwesenheit alle Schränke gesäubert hatte, ihr zur Freude und Überraschung, und um etwas gegen seine eigene Unruhe zu tun.“ (Seite 286)
26.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„Direkt hinter dem Halbkreis aus Krankenhauszimmer bemannte ein korrespondierender Halbkreis aus Krankenschwestern eine große, gerundete Instrumententafel voller Schalter und Anzeigen.“ (Seite 265)
25.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„Sie musste es zugeben.“ (Seite 258)
24.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„Nicht, dass Holly da groß den Mund aufmachen sollte.“ (Seite 254)
23.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„Ob sie in einer Einzimmerwohnung in Waterbury, Connecticut, saß, in Holyoke, Massachusetts, in einem Zimmer mit Zottelteppich und vielleicht einer Matratze, ob sie Marihuana rauchte, dem Schneetreiben draußen vorm Fenster zusah, dem Regen oder der Sonne auf den verschmierten Scheiben, Holly achtete immer darauf, dass Musik lief, denn wenn du in einer leeren Wohnung hocktest und dich zudröhntest, deine Hand wie einen Angelhaken, der darauf wartete, dass etwas geschah, reglos in einer Türe Chips hängend, brauchtest du Musik. (Seite 251)
22.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„An diesem besonderen Abend löste sich der Trabant aus seiner Verankerung, bäumte sich hoch in den Himmel über dem Wochenend-Rummel und schleuderte seine sechs Passagiere (sehr beliebt war er nie gewesen) in ihren sofortigen, ruckenden Tod. (Seite 243)
21.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„Nachts im Bett stellte sie jedoch fest, dass sie nicht schlafen konnte.“ (Seite 240)
20.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„Claudia Mellow kehrte im Verlauf der nächsten Wochen noch einige Male nach Wontauket zurück, um ihre alten Lehrer zu filmen, und beim vierten Mal begleitete David Gupta sie zu ihrem Interview.“ (Seite 213)
19.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„Der Regisseur von Das hysterische Mädchen war ein dünner, wölfischer Mann namens Arnie Nelson, der, wie er selbst zugab, den Großteil seines Erwachsenenlebens wie besessen von Freuds Fallstudien gewesen war.“ (Seite 196)
18.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„Jeden Herbst, wenn Professor Rosalyn Mellow in einem großen, abschüssigen Hörsaal voller Erstsemester den Einführungskurs in die menschliche Sexualität gab, musste sie an die Säle denken, die sie und Paul früher gefüllt hatten.“ (Seite 156)
17.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„An den Wochenenden ging Paul in Gangsterfilme und seichte Musikfilme, um sich abzulenken.“ (Seite 119)
16.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„Zu Anfang seiner ersten Ehe hatte Paul Mellow bei einer Dinnerparty vor seinen Freunden damit angegeben, dass du, wenn du deine Frau vor der Heirat wirklich kennenlernen wolltest, die Beziehung als Analyst und Patient beginnen solltest.“ (Seite 108)
15.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„“Probier das Hähnchen, das ist mit Pinienkernen“, erklärte Paul Mellow seinem Sohn Michael.“ (Seite 97)
14.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„Claudia Mellow steuerte einen weißen Mietwagen aus der Stadt – gleißend hell stach er aus der Masse heraus, als wollte er nicht dazugehören und sich als das zu erkennen geben, was er tatsächlich war: ein Außenseiter, leicht illegitim und irgendwie fürchterlich falsch.“ (Seite 67)
13.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„Sexuelles Unglück war eine eigene Stadt, in der die Fenster der Häuser hinaus in die Nacht blinkten, und hinter ihnen setzten sich Männer und Frauen behutsam, gelangweilt oder verärgert in ihren Betten auf und diskutierten, was schiefgegangen war, wer die Schuld trug, wie man wieder „in die Spur kommen“ und ob man es heute noch einmal probieren oder einfach der Müdigkeit und Niedergeschlagenheit nachgeben sollte.“ (Seite 33)
12.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
„Das Buch stand im Fernsehzimmer, oben im Bücherregal, ganz so, als wäre es das einzige Exemplar der Welt und als würde den Kindern, wenn sie es da nicht fanden, auf ewig unbewusst bleiben, dass ihre Eltern sexuelle Wesen waren.“ (Seite 7)
11.10.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
„Ich verstehe noch immer nicht, wie ich glauben konnte, ich könnte durch einen mir völlig fremden Wald laufen und würde ohne Probleme den Rückweg zu unserem Zelt finden.“ (Seite 5)
10.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
„Dass im Mai die Zahl der Eheschließungen sprunghaft ansteigt, um dann allmählich wieder zu sinken, war in Berlin-Prenzlauer Berg bishlang nicht anders gewesen als in anderen Städten und Städtchen der Republik.“ (Seite 161)
09.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
„Seit Lý Phong ins Puppengeschäft eingestiegen war und die Leute, die in seinen Laden kamen, um Puppen anzusehen und zu bestellen, sich auch an ihn erinnerten, wenn ein Stuhl oder ein Schrank zu reparieren war, hatte er zum ersten Mal, seiter er in Deutschland lebte, ja, streng genommen zum ersten Mal in seinem Leben, etwas mehr Geld, als er unmittelbar verbrauchen musste. (Seite 141)
08.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
„Vietnamesisch war Minhs erste Freumdsprache.“ (Seite 138)
07.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
„Als die Familie Lé aus Vietnam zurückkehrte, war Sungs Vater gestorben, und die Lés, alle acht, kamen zu einem Trauerbesuch.“ (Seite 123)
06.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
„Als die Kirschbäume in voller Blüte standen, gingen die Prenzlberger in ihren Kegelhüten spazieren, die jetzt nicht nur in Sungs Laden, sondern auch in anderen vietnamesischen Obst- und Gemüseläden des Viertels, sogar in den Schneidereien und den Blumenläden zu finden waren.“ (Seite 90)
05.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
„Am nächsten Morgen hätte Hien in einer der Berliner Tageszeitungen, die in ihrem Laden verkauft wurden, von dem Puppenprotestfest gegen die Raumnot in den Schulen ihres Viertels lesen können.“ (Seite 80)
04.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
„Im Dezember hatte es angefangen.“ (Seite 9)
03.10.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
„Eva steht auf der Terrasse vor der Hütte und atmet den mittlerweile vertrauten Duft ein: salzige Luft, Eukalyptus, ein Hauch Seegras.“ (Seite 207)
02.10.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
„Vielleicht hatte es Hinweise gegeben – Dinge, die sie einfach ignoriert hatte.“ (Seite 152)
01.10.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
„An diesem Morgen herrscht vollkommene Stille, als würde die Insel die Luft anhalten.“ (Seite 106)
30.09.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
„Als Saul nichts sagt, brennen plötzlich Tränen hinter ihren Augenlidern.“ (Seite 65)
29.09.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
„Eva steckt den Schlüssel ins Schloss, aber dann zögert sie.“ (Seite 28)
28.09.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
„Jackson zieht sich die Mütze über die Ohren und wirft noch einen Blick auf Eva, die sich im Bett zusammengerollt hat, die Bettdecke unter das Kinn gestopft.“ (Seite 5)
27.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Meine Überforderung nahm ungeahnte Ausmaße an.“ (Seite 1235)
26.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Am Mittag war ich bereits in der kleinen Bahnhofshalle der österreischischen Provinzstadt.“ (Seite 1209)
25.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„In dem Moment, wo Aman Baron mir gestand, dass er mich herzzerreißend schlimm, unerträglich leicht, zum Schreien laut und sprachlos leise liebte – das mit einer etwas kränkelden, geschwächten, illusionslosen und bemüht harten Liebe -, verließ meine zwölfjährige Nichte Brilka ihr kleines Amsterdamer Hotel und ging Richtung Bahnhof.“ (Seite 1204)
24.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Ich fuhr nicht nach London und auch nicht nach Wien.“ (Seite 1200)
23.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Im April 1998 rief Miro mich an.“ (Seite 1188)
22.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Der April brachte eine Hitzewelle über die Stadt.“ (Seite 1155)
21.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Das Schlimme war nicht die Unfähigkeit, darüber zu weinen und zu klagen, auch nicht die Tatsache, dass ich es verschwieg, es war auch nicht die Tatsache, dass ich Miro nicht mehr berühren, ihm nichts erklären konnte, ihn stellvertretend für etwas strafte, von dem er nicht die leiseste Vorstellung haben konnte.“ (Seite 1132)
20.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Sie saßen auf dem Bett, vollständig bekleidet.“ (Seite 931)
19.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Hast du völlig den Verstand verloren!“ (Seite 884)
18.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Später gingen wir tatsächlich in den Muschtaidi-Park.“ (Seite 882)
17.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Erst ließ er eine Verabredung platzen. Kam einfach nicht.“ (Seite 878)
16.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Zwei Beerdigungen, der Sohn und der Vater, so kurz hintereinander, das absolute Verschwinden Christines aus seinem Leben, der überraschende Besuch seiner Schwester un die damit verbundene Aufregung hatten Kostja mehr mitgenommen, als er es für denkbar gehalten hätte.“ (Seite 876)
15.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Elene liebte uns auf ihre chaotische und instabile Art.“ (Seite 874)
14.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Meine ganze Kindheit, die ich im Grünen Haus verbrachte, die Zeit, bevor ich anfing, Fragen zu stellen, bevor ich Wut und Trauer in mir ansammeln konnte, bevor ich das schöne Puzzle, das man mir als unsere Familiengeschichte präsentierte, auseinanderbrach, bevor ich anfing, hinter die Vorhänge, die man mir vor die Nase zog, zu spähen, verbrachte ich mit diesen Geschichten, die Stasias Erinnerungen waren.“ (Seite 872)
13.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Für Daria und mich bedeutete die Sowjetunion: die ständigen Trauermärsche und Beerdigungsprozessionen, wenn greise KP-Herren zu Grabe getragen wurden, Nelken überall, makabre Schauern, übertragen von allen Fernsehkanälen.“ (Seite 859)
12.09.2015
Flow – Nummer 12
„Erwachsene beneiden Kinderum ihre Unbefangenheit. Sie verderben sich ihre Spielfreude oft mit Regeln, roten Karten, Kommerz.“ (Seite 13)
11.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
„So selbstverständlich, als wäre ich hier häufig zu Besuch, hielt ih vor seinem Wohnblock an, obwohl ich bislang nur ein einziges Mal daran vorbeigefahren war und mir dabei eingeredet hatte, ich würde nur einen landschaftlich reizvolleren Weg nach Hause nehmen.“ (Seite 360)
10.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
„An meinem Geburtstag weckte mich mein Dad jedes Jahr damit, dass er mir Kuchen ans Bett brachte.“ (Seite 341)
09.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
„Asha war im Sportunterricht bei Team-Übungen meine Standard-Partnerin geworden.“ (Seite 249)
08.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
„Als ich am Montag in sein Klassenzimmer kam, schlüpfte ich mit gesenktem Kopf auf meinen Platz, ohne zu prüfen, ob er mich bemerkte.“ (Seite 240)
07.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
„Als ich Weihnachten zum Frühstück herunterkam, knutschten meine Eltern gerade.“ (Seite 203)
06.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
„Beim ersten Treffen der Truth Bomb erschienen ungefähr fünfzehn Schüler: Ein paar von ihnen kann ich vom Sehen, ein paar waren mir noch nie untergekommen.“ (Seite 71)
05.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
„“Er heißt Tom“, sagte Lila, als ich an diesem Abend ans Handy ging.“ (Seite 51)
04.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
„“Du hast recht, es ist Bullshit“, sagte Lila am nächsten Morgen, als ich meinen pochenden Kopf an meinen Stuhl lehnte.“ (Seite 37)
03.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
„Der Tag nach meinem achtzehnten Geburtstag war der Tag, an dem Mr Drummond wegging.“ (Seite 7)
02.09.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
„Der Sommer des Jahres 1858 bracht an und mit ihm ein plötzliches großes Sterben.“ (Seite 654)
01.09.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
„Mitte Juli 1854 erreichte Alma Whittaker Holland.“ (Seite 613)
31.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
„“Darf ich Sie bitten, mir zur Hand zu gehen?““ (Seite 579)
30.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
„Ihre Suche blieb fruchtlos, ihre tagtäglichen Erhebungen ergebnislos, doch jedes Mal war sie froh, in die Matavai-Buch und ihren Missionsalltag zurückzukehren.“ (Seite 540)
29.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
„Der Oktober kam.“ (Seite 538)
28.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
„“Wir hatten nicht genug Holz für einen Sarg übrig.““ (Seite 523)
27.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
„Schwester Manu war besonders wichtig, denn sie kümmerte sich nicht nur um die Schweine, sondern beaufsichtigte das ganze Dorf.“ (Seite 511)
26.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
„“Haben Sie auch Papier dabei? Und Bücher?““ (Seite 498)
25.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
„Der erste Blick auf Tahiti, wie er sich Alma vom Schiff aus bot, zeigte schroffe Berggipfel, die steil in einen wolkenlos blauen Himmel ragten.“ (Seite 476)
24.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
„Erschüttert flüchtete sich Alma in ihr Studierzimmer in der Remise.“ (Seite 447)
23.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
„Er traf Mitte Mai 1848 ein.“ (Seite 278)
22.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
„Nun, möglich war es … doch ganz so sicher war sich Alma dessen nicht.“ (Seite 259)
21.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
„Sechs Jahre später war Henry Whittaker ein reicher Mann und auf dem besten Wege, es zu noch größerem Wohlstand zu bringen.“ (Seite 57)
20.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
„Zusammen mit dem neuen Jahrhundert erblickte Alma Whittaker am 5. Januar des Jahres 1800 das Licht der Welt.“ (Seite 7)
19.08.2015
Die Frau mit dem roten Schal ~ Michel Bussi
„Die Scheinwerfer des Fiats erleuchteten die Fassade des ehemaligen Bahnhofs.“ (Seite 247)
18.08.2015
Die Frau mit dem roten Schal ~ Michel Bussi
„Sehr geehrter Monsieur Calmette, in der Nacht vom 12. auf den 13. Juli 2014 brach von der Klippe bei Étigues, drei Kilometer westlich der Gemeinde Yport, Gestein mit einem Volumen von etwas 45.000 Kubikmeter ab.“ (Seite 9)
„Ich wusste weder mit mir noch mit meinem Koffer etwas anzufangen“ (Seite181)
10.08.2015
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell
„Ich beobachte sie jetzt schon seit Tagen.“ (Seite 30)
09.08.2015
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell
„Auf Genes Tod hat Izzy total überraschend reagiert.“ (Seite 17)
08.08.2015
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell
„“Lieber Gott, Mutter, du hast mir vielleicht einen Schrecken eingejagt.““ (Seite 16)
07.08.2015
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell
„Izzy hat mich Marnie genannt, nach ihrer Mutter.“ (Seite 11)
06.08.2015
Liebe ist was für Idioten. Wie mich. ~ Sabine Schoder
„Auf dem schwarzen Kleid kleben Flecken, wo meine Knie es in die weiche Erde gedrückt haben.“ (Seite 7)
05.08.2015
Auerhaus ~ Bov Bjerg
„Vera: „Holz ist alle.““ (Seite 141)
04.08.2015
Auerhaus ~ Bov Bjerg
„Die Fenster waren ziemlich klein, deswegen strichen wir die Zimmer orange.“ (Seite 55)
03.08.2015
Auerhaus ~ Bov Bjerg
„Die Preispistole hüpfte klackernd von Dose zu Dose.“ (Seite 23)
02.08.2015
Auerhaus ~ Bov Bjerg
„Vera leuchtete runter. Auf den Stufen lag Frieder.“ (Seite 7)
01.08.2015
Margos Spuren ~ John Green
„Zum allerersten Mal fragte Lacey: „Sind wir bald da?“ Wir lachen.“ (Seite 269)
31.07.2015
Die Biene, die sprechen konnte ~ Al MacCuish
„Es war eimal ein Mädchen namens Belle, das lebte in der großen Stadt Paris, in der Nähe der Rue Saint-Rustique im 18. Arrondissement.“ (Seite 5)
30.07.2015
Margos Spuren ~ John Green
„Ich wachte mit der Sonne auf, kurz vor sieben am Samstagmorgen.“ (Seite 234)
29.07.2015
Margos Spuren ~ John Green
„Ich schlief ein paar Stunden, und den restlichen Morgen verbrachte ich über den Reiseführern, die ich gefunden hatte.“ (Seite 205)
28.07.2015
Margos Spuren ~ John Green
„Ben und Radar brachten mich nach Hause – sie hatten zwar die Schule geschwänzt, doch die Orchesterprobe konnten sie nicht ausfallen lassen.“ (Seite 164)
27.07.2015
Margos Spuren ~ John Green
„Von meinem Zimmer konnte man die Eingangstür und die Garage der Spiegelmans nicht sehen, dafür mussten wir ins Wohnzimmer.“ (Seite 122)
26.07.2015
Margos Spuren ~ John Green
„Also, wie ich die Sache sehe, erlebt jeder irgendwann mal ein Wunder.“ (Seite 7)
25.07.2015
Egal wohin ~ Franziska Moll
„Die Luft ist glasklar und kühl. Am Himmel stehen Sterne und ein satter Mond.“ (Seite 171)
24.07.2015
Egal wohin ~ Franziska Moll
„Er sieht aus, als wäre er aus Stein. Nur seine Augen bewegen sich.“ (Seite 142)
23.07.2015
Egal wohin ~ Franziska Moll
„Die Hitze steht zwischen den Häuserfronten“ (Seite 24)
22.07.2015
Egal wohin ~ Franziska Moll
„Ich bin zu spät. Er sagt, weil ich damit nachdrücklich darauf hinweisen will, dass es mich gibt.“ (Seite 7)
21.07.2015
Mein Leben und andere Katastrophen ~ Kathrin Schrocke
„Ich bin eine tragische Gestalt, gefangen im Körper eines 13-jährigen Mädchens.“ (Seite 82)
20.07.2015
Mein Leben und andere Katastrophen ~ Kathrin Schrocke
„Ich wollte ein iPad zum 13. Geburtstag.“ (Seite 1)
19.07.2015
Schizo – Nic Sheff
„Aber ich kann nicht. Ich kann das nicht.“ (Seite 122)
18.07.2015
Schizo – Nic Sheff
„Der Wind bläst heftig durch den gepflasterten Innenhof, und Eliza zittert, also gebe ich ihr meinen Parka.“ (Seite 94)
17.07.2015
Schizo – Nic Sheff
„Als ich nach Hause komme, sind meine Eltern mit Janey im Kino, und ich muss mir selbst etwas zum Abendessen machen.“ (Seite 86)
16.07.2015
Schizo – Nic Sheff
„Es geht wieder los.“ (Seite 11)
15.07.2015
Girl on the Train ~ Paula Hawkins
„Als er die Tür aufmacht, schlägt mir sofort Gestank entgegen: Schweiß und Bier, schal und sauer, und darunter noch etwas – etwas Schlimmeres.“ (Seite 342)
14.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
„Heute Nacht kam er wieder, der Traum, in dem ich irgendwas angerichtet habe, in dem sich alle auf Toms Seite schlagen und sich gegen mich stellen.“ (Seite 271)
13.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
„Sie wohnt ein paar Häuser weiter.“ (Seite 257)
12.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
„Ich bin fix und fertig, mein Hirn ist ganz wattig vor Schlaf.“ (Seite 48)
11.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
„Heute bin ich schon wieder früh aufgewacht, aber davor habe ich ein paar Stunden geschlafen, was eine Verbesserung gegenüber letzter Woche darstellt.“ (Seite 43)
10.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
„Ich musste den ganzen Tag an Jess denken und konnte mich auf nichts anderes konzentrieren als auf die Szene von heute Morgen.“ (Seite 28)
09.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
„Die Hitze wird heftiger. Es ist gerade erst halb neun, aber es ist jetzt schon schwül, die Luft mit Feuchtigkeit gesättigt.“ (Seite 21)
08.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
„Da liegt ein Kleiderhaufen an den Gleisen.“ (Seite 11)
07.07.2015
Flow – Nummer 10
„“Wir waren kein gemütliches Handarbeiten-und-Plätzchen-backen-Zuhause. Bei uns begann der Tag sehr früh.““ (Seite 39) – Lisy Chrisl
06.07.2015
Flow – Nummer 10
„Vor einigen Jahren ist eine gute Freundin von mir zurück in ihre Heimat nach Signapur gegangen.“ (Seite 32) – Ich vermisse dich…
05.07.2015
Flow – Nummer 10
„Vor einer Weile musste ich einen Termin beim Notar vereinbaren.“ (Seite 13) – Mach ruhig langsamer
04.07.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
„Hand in Hand standen wir auf der Lichtung und starrten in den Himmel hinauf, dorthin, wo sich wenige Augenblicke zuvor noch ein Tor ins fünfundzwanzigste Jahrhundert befunden hatte.“ (Seite 244)
03.07.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
„“Ja, ich reise umher und verschenke Gedankenabenteuer.““ (Seite 203)
02.07.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
„Der Hinterhof lag im Dunkeln, doch die hell erleuchteten Fenster der angrenzenden Häuser schenkten genügend Licht, um sich zurechtzufinden.“ (Seite 156)
01.07.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
„Der Kellner platzierte die Gläster mit Mineralwasser auf unserem Tisch, und ich bestellte zweimal Rigatoni ohne alles.“ (Seite 129)
30.06.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
„Ich stand da wie ein begossener Pudel.“ (Seite 95)
29.06.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
„Ich war völlig neben der Spur.“ (Seite 66)
28.06.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
„“Ich finde mich ja manchmal selbst ein bisschen seltsam“, sagte ich seufzend.“ (Seite 7)
27.06.2015
Aprikosensommer ~ Deniz Selek
„Fast wäre ich auf einen dicken Maikäfer getreten, der über unsere Terrasse krabbelte.“ (Seite 165)
26.06.2015
Aprikosensommer ~ Deniz Selek
„Die Bahnen kamen eine nach der anderen, ohne dass ich warten musste, die Menschen waren freundlich zu mir, ließen mich durch, lächelten.“ (Seite 105)
25.06.2015
Aprikosensommer ~ Deniz Selek
„“Nicht dein Ernst, oder?““ (Seite 9)
24.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
„Ich habe mit deiner Mutter geredet, Luzie.“ (Seite 257)
„Es war noch gar nicht so lange her, dass ich Mama nach Papas Bildern gefragt hatte.“ (Seite 87)
21.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
„Eine Landschaft, die keine ist.“ (Seite 69)
20.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
„Und außerdem war da noch Aaron, im Regen auf dem Spielplatz.“ (Seite 59)
19.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
„Es ist nicht so, dass ich nicht gekämpft hätte.“ (Seite 56)
18.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
„Der Friedhof lag am Ende des Dorfes, am Waldrand, dort, wo nicht eimal mehr eine richtige Straße hiführte, nur noch ein Schotterweg.“ (Seite 51)
17.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
„Dunkle Zacken in Grau und Braun, die kein Muster bilden.“ (Seite 37)
16.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
„Die ganze Zeit, als wir zu Abend aßen, und später, während ich Aarons Hausaufgaben kontrollierte, dachte ich über die Todesanzeige nach.“ (Seite 32)
15.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
„Mann, Luzie, ich hab überhaupt keine Ahnung gehabt von dem, was bei dir los war.“ (Seite 22)
14.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
„Eine Straße, die aus dem dunkelgrauen Nichts kommt und diagonal ins Leere läuft.“ (Seite 5)
13.06.2015
Flow – Ausgabe 10
Die neue Flow ist da und die Schwerpunkte sind in der 10. Ausgabe: Beziehungen, Kreativität und Inspiration. Thema: Eilen & verweilen
12.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„In Englisch lesen wir jetzt keine depressiven amerikansichen Dichter mehr, sondern sind zu einer Unterrichtseinheit über Das verlorene Paradies von John Milton übergegangen.“ (Seite 344)
11.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Ich überrede Roman, zu warten, bis wir am Spielplatz sind – dort will ich ihm erzählen, warum mein Vater ins Gefängnis musste.“ (Seite 310)
10.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Ich wache auf, weil die Morgensonne so hell scheint.“ (Seite 291)
09.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Morgens um kurz nach halb acht parke ich vor Romans Haus.“ (Seite 248)
08.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Ich schicke ihm eine SMS, als ich vor seiner Haustür stehe, und innerhalb von Sekunden kommt FrozenRobot zu meinem Auto gelaufen.“ (Seite 216)
07.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Heute findet bei der Arbeit ein Telefon-Marathon für Langston statt.“ (Seite 205)
06.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Heute hat Mike Geburtstag.“ (Seite 150)
05.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Tyler Bowen wartet an einem Tisch in der Schulbibliothek auf mich.“ (Seite 141)
04.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Die letzten zehn Minuten meiner Schicht bei TMC sind immer die längsten.“ (Seite 106)
03.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Mr Scott klopft mit dem Fuß auf den Linoleumfußboden, als würde er für eine Rolle in Warten auf Godot vorsprechen.“
02.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Eine Weile fahren wir, ohne etwas zu sagen.“ (Seite 77)
01.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Jemand klopft an unsere Haustür.“ (Seite 314)
31.05.2015
Hellwach ~ Hilary T. Smith
„Als wir unsere Sachen zusammpacken, kommt Blackbeard an und verkündet, dass uns die Jury nächste Woche beim Finale sehen will, weil wir nun mal viel großartiger als die anderen waren.“ (Seite 214)
30.05.2015
Hellwach ~ Hilary T. Smith
„Zu Hause lade ich erst mal mein Handy wieder auf und entdecke gleich eine Million SMS von Lukas, der fragt, wo ich stecke und wann wir zum Bandwettbewerb los wollen, der ja am Samstag um 21 Uhr anfängt, was – o mein Gott – vor anderthalb Stunden war.“ (Seite 205)
29.05.2015
Hellwach ~ Hilary T. Smith
„Ich sitze am Klavier und höre dem Metronom beim Ticken zu.“ (Seite 174)
28.05.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
„Ich konnte mich nicht dazu durchringen, Blumas Buch dazulassen, ersparte ihm meinen Widerwillen und meine Herzlosigkeit, denn selbst wenn dies und kein anderes das Schicksal war, das uns erwartete, das Buch und mich und alles, was je dem schmutzigen Geifer des Ozeans entstiegen war, um sich einen eigenen Willen auf der Erde einzubilden, dann konnte das warten, und wenn dieses Spiel lediglich in einem langsamen, ausgedehnten Warten bestand, würden andere die Auslieferung der Buchstaben verzögern.“ (Seite 76)
27.05.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
„Im Laufe der Jahre habe ich Bücher den Zweck erfüllen sehen, einen wackeligen Tisch zu stützen oder, zu einem Turm aufgeschichtet und mit Deckchen darübergelbreitet, einen Beistelltisch abzugeben; viele Wörterbücher haben öfter Dinge geglättet und gespresst, denn als Nachschlagewerke gedient; und die Anzahl der heuchlerisch in den Regalen aufgestellten Bücher, die in Wirklichkeit Depots für Briefe, Geld und Geheimnisse sind, ist nicht zu unterschätzen.“ (Seite 67)
26.05.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
„Auf seinem Gesicht erschien ein verschwörerisches Lächeln, das zu erwidern mir nicht schwerfiel.“ (Seite 35)
25.05.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
„Um elf Uhr abends rief ich Delgado an.“ (Seite 33)
24.05.2015
Hellwach ~ Hilary T. Smith
„Ich stehe wieder auf der Straße.“ (Seite 83)
23.05.2015
Hellwach ~ Hilary T. Smith
„Heute ist der erste Sommertag, und drei Dinge weiß ich ganz genau.“ (Seite 5)
22.05.2015
Die Widerspenstigkeit des Glücks ~ Gabrielle Zevin
„Er kann sich zwar nicht daran erinnern, wie er dort hingekommen ist oder dass er sich ausgezogen hat – jedenfalls aber wacht A.J. im Bett auf und hat nur seine Unterwäsche an.“ (Seite 41)
21.05.2015
Die Widerspenstigkeit des Glücks ~ Gabrielle Zevin
„Als sie von Bord geht, klingelt ihr Mobiltelefon.“ (Seite 16)
20.05.2015
Freak City ~ Kathrin Schrocke
„Am nächsten Tag schlug das Wetter endlich wieder um und ich machte eine Radtour mit Iris.“ (Seite 192)
19.05.2015
Freak City ~ Kathrin Schrocke
„Seit neun Stunden regnete es ununterbrochen.“ (Seite 173)
18.05.2015
Freak City ~ Kathrin Schrocke
„Das Freibad platzte aus allen Nähten.“ (Seite 111)
17.05.2015
Freak City ~ Kathrin Schrocke
„Irgendein kluger Mann hat einmal behauptet, dass man auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, etwas Schönes bauen kann.“ (Seite 7)
16.05.2015
Die Widerspenstigkeit des Glücks ~ Gabrielle Zevin
„Auf der Fähre von Hyannis nach Alice Island lackierte Amelia Loman ihre Nägel gelb, und während sie darauf wartet, dass sie trocknen, überfliegt sie die Notizen des Vorgängers“ (Seite 15)
15.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
„Es war der fabelhafteste Hut, den Jasmine sich je ausgedacht hatte.“ (Seite 241)
14.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
„Es war nicht leicht, Paquita zu erklären, dass ich keine Lust hatte, mit meiner Mutter zu reden.“ (Seite 234)
13.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
„Paquita ist betrübt. Sie hat keine Kinder, und das ist jammerschade, denn sie hat ein Mutterherz.“ (Seite 225)
12.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
„Unser letzter Abend kam uns sehr lange vor.“ (Seite 173)
10.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
„Um ihr die Lebensfreude ein wenig zu verderben – denn nichts ist unerträglicher als Leute, denen es gut geht -, hatte ich am Anfang wohl versucht, Jasmine auf den Boden der Wirklichkeit herunterzuholen und als guter Pessimist ihre Illusionen zu torpedieren.“ (Seite 162)
09.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
„Jasmine und ich waren so heillos weit voneineander entfernt wie die Eins und die Sechs auf einem Würfel.“ (Seite 160)
08.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
„Siebenundsechzig Hundesalons, siebenundsechzig Flops. Von Jasmine keine Spur.“ (Seite 147)
07.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
„Jasmines Geschichte war schön und gut.“ (Seite 141)
06.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
„Als ich wieder aus dem Café herauskam, war das Mädchen nicht mehr da.“ (Seite 134)
05.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
„Es war an einem 8. Juli.“ (Seite 125)
04.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
„In der Schule war ich ein mittemäßiger Schüler par excellence.“ (Seite 112)
03.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
„Auch wenn man mit siebzehn vieles auf die leichte Schulter nimmt, braucht man doch Ziele, und ich hatte keine.“ (Seite 101)
02.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
„Nassardine unterdrückte ein Gähnen“ (Seite 91)
01.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
„Man kann noch so sehr versuchen, das Unvorhersehbare vorherzusehen, es komm immer etwas dazuwischen, und zwar zum denkbar unpassensten Zeitpunkt: Ich war gerade im Begriff zu sterben.“ (Seite 9)
30.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
„“Die Welt der Lebenden selbst birgt schon genügend Wunder und Mysterien in sich; Wunder und Mysterien, die unseren Verstand und unsere Gefühle auf so unerklärliche Weise beeinflussen, dass allein das Rechtfertigung genug wäre, das Leben als Hexerei zu bezeichnen.““ (Seite 32)
29.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
„Wahrscheinlich bin ich nicht der Richtige, um Ihnen etwas über Brauer zu erzählen.“ (Seite 27)
28.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
„Ihre literarischen Bestrebungen waren politisch und mithin militärisch kalkuliert, so viel lag ihnen daran, die Mauern ihrer Anonymität als unüberwindliches, von nur wenigen Priviligierten zu nehmendes Hindernis zu durchbrechen. (Seite 24)
27.04.2015
flow – Nummer 9
„Wie wäre es, es einfach zu tun?“ (Seite 11)
26.04.2015
Dynamo – Kreisel #20
„Liebe KREISEL-Leser, 1952, ein Jahr vor der Gründung der glor- und ruhmreichen SG Dynamo Dresden, erschien Ernest Hemingways Novelle „Der alte Mann und das Meer“.“ (Seite 2)
25.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
„Eine Woche später kam ich in Buenos Aires an.“ (Seite 22)
24.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
„Bücher verändern das Schicksal der Menschen.“ (Seite 9)
23.04.2015
flow – Nummer 9
„Dein Leben ändert sich – und damit auch deine Freundschaften.“ (Seite 23)
22.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
„Im Frühjahr 1998 kaufte Bluma Lennon in einer Buchhandlung in Soho eine alte Ausgabe der Gedichte von Emily Dickinson und wurde an der nächsten Straßenecke, als sie gerade beim zweiten Gedicht angelangt war, von einem Auto überfahren.“ (Seite 9)
21.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
„Meine liebste Tochter, – Der Brief kam heute Morgen, Gramps hat ihn schon geöffnet.“ (Seite 285)
20.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
„Am Scheitelpunkt des alten Jahres zum neuen ging ich ins Meer.“ (Seite 263)
19.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
„Ich bin fast nie allein.“ (Seite 235)
18.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
„Am Morgen nach der Taufe bleibe ich im Bett liegen.“ (Seite 217)
17.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
„Wir fahren ziemlich lange.“ (Seite 79)
16.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
„Ich träume oft von Carmel.“ (Seite 7)
15.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Im Juli 1974 – es war das denkwürdige Jahr der deuteschen Fußballweltmeisterschaft, des triumphalen Siegs Muhammad Alis über Foreman im heutigen Kongo, ein knappes Jahr nach dem Waffenstillstandsabkommen im Jom-Kippur-Krieg, das Jahr, in dem Waterloo von Abba zum Welterfolg wurde – wurde Miqu verhaftet.“ (Seite 775)
14.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Christine, eingehüllt in einen spinatgrünen Wollmantel, das Gesicht mit schwarzem Tüll verschleiert, lief den Rustaveli-Boulevard entlang.“ (Seite 697)
13.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Daria, das Sonnenkind, kam in der stickigen, schwülen Nacht des 4. August 1970 in einem pastellfarben gestrichenen Zimmer eines Krankenhauses, das ausschließlich Lubjanka-Mitarbeitern zur Verfügung stand, zur Welt.“ (Seite 666)
12.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Im Zuge des einsetzenden Kalten Krieges hatte Chruschtschow die Mittel für den Ausbau der nuklearen Aufrüstung und der sowejetischen U-Boot-Flotte verdreifachen lassen.“ (Seite 545)
11.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Sie fuhr mit der U-Bahn ins East End, suchte die Adresse auf, die ihr ihr Dresdner Verlobter mit auf den Weg gegeben hatte.“ (Seite 457)
10.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Die letzen Kriegsmonate verbrachte Kostja an der Ostsee, wo er mit seiner Flottendivision den Waffentransport der Konvois über den Atlantik sicherte.“ (Seite 351)
09.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Kostja kam nach Petersburg – damals gerade noch Petrograd und bald Leningrad – an die Frunse-Marineakademie, um sich zum Matrosen ausbilden zu lassen.“ (Seite 207)
08.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Eines Morgens bekam Stasia ein Telegramm aus der Hauptstadt, in dem ihre Schwester Christine sie zum Silvesterball einlud.“ (Seite 138)
07.04.2015
Goehte erotisch ~ Erwin Leibfried
„Goethe gilt als langweilig, ein Klassiker, der allenfalls mehrbändig im Bücherregal steht, so den Schalldämmwert der Wohnung erhöt und wärmeisolierend wirkt.“ (Seite 2)
06.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Ramas hatte ihre kleine Stadt dienstlich aufgesucht.“ (Seite 129)
05.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Der Herbst kam schlagartig über die weiße Stadt.“ (Seite 92)
04.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Die Sorgen meines Ururgroßvaters sind verständlich, Brilka, denn es waren wirklich wirre Zeiten.“ (Seite 64)
03.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Es klingelte und keine ihrer Schwestern machte auf.“ (Seite 37)
02.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
„Eigentlich hat diese Geschichte mehrere Anfänge.“ (Seite 9)
01.04.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Ich besitze kein eigenes Auto, aber ich habe ein Auto zur Verfügung, um zur Arbeit und zurück zu fahren.“ (Seite 50)
31.03.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Die Wellen rollen über mich weg, meine Lunge füllt sich mit Wasser, und um mich herum wird alles schwarz.“ (Seite 40)
30.03.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Das einzige Fach, das mit gefällt, ist Physik.“ (Seite 24)
29.03.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Ich checke FrozenRobots Profil und versuche, den Benutzernamen nicht allzu doof zu finden.“ (Seite 21)
28.03.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Die Seite ist ohne Schnörkel, kein aufgemotztes oder kitschiges HTML-Zeug.“ (Seite 17)
27.03.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
„Musik hat kinetische Engergie“ (Seite 9)
26.03.2015
Graben ~ Cynan Jones
„Daniel saß im Pick-up auf dem Parkplatz mit Blick aufs Meer und brachte es nicht über sich, die Tür zu öffnen.“ (Seite 119)
25.03.2015
Graben ~ Cynan Jones
„Der Junge hatte nicht geschlafen.“ (Seite 67)
24.03.2015
Graben ~ Cynan Jones
„Er fuhr mit dem Lieferwagen in die Einfahrt und schlatete die Scheinwerfer aus.“ (Seite 7)
23.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Wie verpassten Werthers Alarm.“ (Seite 327)
22.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Die Macalisters waren seit jeher stolz auf ihre kriegerische Vergangenheit.“ (Seite 254)
21.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Doch es war nicht der Dieb in seinem Umhang. Es war ein Mädchen, vielleicht ein paar Jahre älter als ich, mit dunklem Haar und dunklen Augen.“ (Seite 182)
20.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Ich hatte den Eindruck, nur einmal kurz geblinzelt zu haben, da war es schon wieder Morgen.“ (Seite 171)
19.03.2014
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Ich hing wie versteinert in ihren Armen.“ (Seite 165)
18.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„“Nun schweben sie, rauschen sie, wirbeln die Winde“, seufzte Werther und betrachtete die nassen Wiesen und die schwankenden Bäume am Waldrand.“ (Seite 152)
17.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„In den nächsten Tagen erschien Will zwar zum Unterricht in der Geheimen Bibliothek, aber er weigerte sich weiterhin, in die Buchwelt zu springen.“ (Seite 132)
16.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Kurz darauf lagen Betsy und ich nebeneinander im Steinkreis draußen auf dem Hügel.“ (Seite 124)
15.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Die Welt um Will versank im Dunst.“ (Seite 112)
14.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Beide blickten mürrisch drein, vermutlich, weil die Räder des Gefährts andauernd blockierten, obwohl ihnen eine dritte Person half, den Stuhl über die größten Steine und Pfützen zu tragen.“ (Seite 105)
13.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Der bittere Geschmack blieb auch noch, als ich schon längst wieder zurück nach Stormsay gesprungen war.“ (Seite 102)
12.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Als ich am nächsten Tag im Unterricht wieder ins Duschelbuch sprang, erwartete mich Werther dort bereits.“ (Seite 93)
11.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Die Hütte im Moor war klein. Sie bestand aus einem einzigen Raum, gerade groß genug, um das Sofa mit den löchrigen Polstern und den gusseisernen Ofen zu beherbergen.“ (Seite 60)
10.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Lady Mairead hingegen beobachtete zufrieden, wie ich das Essenin mich hineinschaufelte.“ (Seite 37)
09.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Lieber Allan Lane, alsTanteAmy mich heute von der Schule abholte, hat sie mich betont beiläufig gefragt: „Hättest du vielleicht Lust, heute Abend mit Ralph und mir essen zu gehen?2“ (Seite 362)
08.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Liebe Amelia, ist es nicht merkwürdig, dass die Sonne jeden Morgen wieder aufgeht, ganz egal, was passiert ist?“ (Seite 330)
07.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Lieber Kurt, May und ich machen uns fertig, um zusammen ins Kino zu gehen.“ (Seite 302)
06.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Lieber Kurt, das mit dem Poster und allem anderen tut mir wirklich unglaublich leid, aber ich muss dir unbedingt schreiben, weil etwas passiert ist, das ich einfach jemandem erzählen muss.“ (Seite 293)
05.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Liebe Amy Winehouse, heute in der Schule ist die totale Katastrophe passiert.“ (seite 282)
04.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Liebe Amy Winehouse, Tante Amy wollte heute unbedingt mit mir in die Mall, um mir ein paar neue Sachen zum Anziehen fürs Frühjahr und vor allem ein Kleid für den Oster-Gottesdienst morgen zu kaufen.“ (Seite 276)
03.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Liebe Janis Joplin, du warst hart und wild und laut, hast gesoffen und dir das Herz aus dem Leib gesungen.“ (Seite 273)
02.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Lieber River, es gibt diese eine Szene in Stand by Me, in der Chris, der Junge, den du spielst, Gordie davon zu überzeugen versucht, dass er eines tages Schriftsteller werden könnte.“ (Seite 270)
01.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Liebe Amelia, ich muss zurzeit viel an Sie denken und stelle mir immer wieder vor, wie das damals gewesen ist, an dem Morgen, an dem Sie für immer verschwunden sind.“ (Seite 238)
28.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Lieber John Keats, ich schaue durchs Fenster auf die Wolkendecke am Himmel, die von der Kälte Sprünge bekommen hat, durch die ein paar stille Sonnenstrahlen dringen.“ (Seite 203)
27.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Liebe Janis Joplin, Kristens Eltern haben ziemlich viel Geld, aber sie fährt trotzdem einen klapprigen, alten Volvo, weil sie das cooler findet.“ (Seite163)
26.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Lieber Kurt, ich habe heute viel nach dir gegoogelt, weil ich mehr darüber wissen wollte, wie du aufgewachsen bist.“ (Seite 141)
25.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Lieber Allan „Rocky“ Lane, ich habe Sie gegoogelt, weil ich mehr darüber erfahren wollte, wer Sie eigentlich waren (außer der Stimme von Mr Ed).“ (Seite 96)
24.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Lieber Kurt, heute haben wir in Englisch einen Test geschrieben.“ (Seite 89)
23.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Lieber Jim Morrison, nach der Schule habe ich am hinteren Ende der Gasse gewartet und Sky ist in seinem Chevy-Pick-up vorgefahren.“ (Seite 79)
22.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Liebe Amelia Earhart, als ich in der Middleschool im Unterricht das erste Mal von Ihnen gehört habe, war ich richtig neidisch auf Sie.“ (Seite 26)
21.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Liebe Judy Garland, ich bin auf die Idee gekommen, an dich zu schreiben, weil Der Zauberer von Oz auch heute noch mein Lieblingsfilm ist.“ (Seite 15)
20.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
„Lieber Kurt Cobain, wir haben gerade Englisch und sollen einen Brief an eine berühmte Person schreiben, die schon verstorben ist.“ (Seite 7)
19.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
„“Ich habe keine Lust, heute Abend zu kochen“, sagte seine Mutter.“ (Seite 299)
18.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
„Park wollte, dass sie von jetzt an ihre Bücher überprüfte, vor allem nach dem Sportunterricht.“ (Seite 267)
17.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
„Parks Mutter bat ihn, den Tisch zu decken. Das war für Eleanor das Stichwort zu gehen.“ (Seite 237)
16.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
„Es war der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien. Eleanor blieb zu Hause.“ (Seite 205)
15.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
„Mr Stessman ließ alle ein Gedicht auswendig lernen, egal welches. Sie durften sich selbst eins aussuchen.“ (Seite 28)
14.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
„Er versuchte nicht mehr, sie zurückzuholen.“ (Seite 7)
13.02.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Am Morgen schreckte ich aus einem Albtraum, in dem mich Fotos und Gelächter verfolgt hatten.“ (Seite 33)
12.02.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Die Prinzessin lebte in einem Schloss mit silbernen Zinnen und Fenstern aus buntem Glas.“ (Seite 32)
11.02.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Es war einmal Alexis und ich, die Dinge in Koffer warfen.“ (Seite 12)
10.02.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
„Will rannte. Er rannte und rannte.“ (Seite 9)
09.02.2015
Liebeskinder ~ Jana Frey
„Weißt du noch, wie wir in London Bus gefahren sind und du mir gebeichtet hast, dass du tatsächlich noch nie oben gesessen bist?“ (Seite 276)