Kategorie: Lebensnews – Team Literatwo

LiteratwoNovelPreis 2011 vergeben….

Seit Wochen geistern die unterschiedlichsten Namen durch die Gazetten und weltweit stellt man sich nur die eine Frage: Wer wird in diesem Jahr den begehrten LiteratwoNovelPreis erhalten?

Das Literatwo-Novelpreiskomitee hat sich bis zum heutigen Tag in absolutes Schweigen gehüllt und auch journalistische Nachfragen beharrlich ignoriert. Zu intensiv waren die von der Außenwelt abgeschotteten Leserunden, in denen es einzig darum ging, welcher Schriftsteller oder welche Schriftstellerin die Welt mit ihren Novellen in diesem Jahr am meisten überzeugt hat.

Dabei spielten geopolitische oder wirtschaftliche Belange bei der Auswahl des Gewinners 2011 keinerlei Rolle. Hier unterscheidet sich der LiteratwoNovelPreis deutlich von anderen nationalen und internationalen Buchpreisen. Hier stehen das Werk und der Autor im Mittelpunkt einer zeitgemäßen Bewertung. Nicht ein Lebenswerk wird geehrt, sondern die unvergleichlich schöpferische Kraft und grenzenlose Innovation innerhalb unserer Literaturlandschaft.

Deshalb ist es wenig überraschend, dass vor wenigen Minuten bekannt gegeben wurde, dass der diesjährige LiteratwoNovelPreis an den Hamburger Schriftsteller Joachim Seidel geht. Dieser war noch nicht zu einer ersten Stellungnahme zu bewegen – es wird vermutet, dass er bereits unterwegs ist, um sich einen Frack für die Preisverleihung in Bornholm zu erwerben.

In der Begründung des Literatwo-Novelpreiskomitees heißt es:

Kaum ein zeitgenössischer Autor vermag es so wie Joachim Seidel die Postmoderne mit den szeneimmanenten Hoffnungen einer vergangenen Jugend zu verknüpfen und dabei sowohl Leser als auch Zuhörer zu einer Zeitreise durch seine wichtigsten Lebenspochen einzuladen. Dabei strahlt sein ungebrochener Optimismus über allen Worten und Werken. Seidel schreibt über FreundschaftWegbegleitung und tiefe Krisen, die nur zu überstehen sind, wenn man Hand in Hand den Weg gemeinsam meistert und alles ernst nimmt, nur nicht sich selbst. 

Joachim Seidel wurde bekannt durch seinen Roman „Himbeertoni“ und beherrscht auf seinen Lesereisen die überregionalen Bühnen. Es darf davon ausgegangen werden, dass sein zweiter Roman „Erdbeerschorsch“ die hohen Erwartungen mehr als bestätigt.

Wir gratulieren dem LiteratwoNovelPreisTräger von Herzen zu diesem mit einer Flasche Astra dotierten Preis und hoffen, ihn irgendwann persönlich übergeben zu dürfen. Und jetzt schaue ich, dass ich Land gewinne, bevor ich hier noch mehr Preisverwirrung stifte 😉

Das größte Glück der Welt…

Das größte Glück der Welt für Literatwo ist es, den neuen Roman Das zweitbeste Glück unserer Margrit Schriber in Händen halten zu dürfen.

Ein langer gemeinsamer Leseweg verbindet uns mit der großen Schweizer Autorin und viele Artikel sind auf Literatwo und Lovelybooks entstanden, die nie geschrieben worden wären, wenn es nicht so gewaltig „gefunkt“ hätte zwischen Margrit und uns.

Die hässlichste Frau der Welt war damals nur ein Anfang für uns und in einer legendären Leserunde und persönlichen Gesprächen konnten wir die facettenreiche Schweizerin auf ganz besondere Art und Weise kennen lernen. Der Höhepunkt dieser literarischen Beziehung war die Literatwo-Sternfahrt nach Hamburg, um Margrit einmal bei einer Lesung zu treffen. So genial…

Jetzt heißt es für uns zurücklehnen, Augen schließen, träumen und dann mit offenen Augen und  Herzen in die  Geschichte der 24jährigen Schauspielerin Julie Helene Bider  einzutauchen. In das Jahr 1919 zu reisen und in einem Züricher Nobelhotel einen Schuss zu hören, der alles zerreißt.

Wir sind so sehr gespannt….

Margrit Schriber im Gespräch mit Raily und Bini…

Tinkers – Pulitzerpreisträger Paul Harding im Gespräch

Der Einladung des Luchterhand Verlags gerne folgend traf ich Paul Harding im Vorfeld seiner Münchener Lesung am 19.September.

An meiner Seite Lovelybooks Userin Terry McKay, die bei Literatwo ein persönliches “Meet & Greet” mit dem Preisträger, den Roman “Tinkers” und natürlich ein paar gesellige Stunden mit mir gewonnen hatte. Binea war zum gleichen Zeitpunkt buchig in Dresden unterwegs, in Gedanken jedoch auch hier mit uns im Amerikahaus.

Hier nun unsere Eindrücke von einem PULITZERPREISwerten Abend mit Paul Harding:

Pünktlich um 19:15 Uhr, also kurz vor Beginn der Lesung, wurde Paul Harding von Karsten Rösel (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Luchterhand) in unsere guten Hände übergeben und die Leiterin der Programmabteilung des Amerikahauses Frau Dr. Zoë Kusmierz stellte uns ein kleines Reservat für das Interview zur Verfügung. Dank an dieser Stelle!

Es konnte also losgehen!

Habt ihr eure Lieblings-CD nur einmal im Leben gehört?
Habt ihr euer Lieblingsgemälde nur einmal im Leben betrachtet?
Und wie haltet ihr es mit eurem Lieblingsbuch?

Ich lese den Zauberberg von Thomas Mann alle zwei Jahre und entdecke den Roman immer wieder neu!

Paul Harding

Das gesamte Interview und den Lesungsbericht könnt ihr auf dem Blog.Lovelybooks lesen!

Paul Harding – Impressionen – „Meet & Greet“

Ein mehr als aufschlussreiches Interview mit Pulitzer-Preisträger Paul Harding!

Der eingelöste Gewinn von Literatwo… Das Meet & Greet mit dem Autor von Tinkers… Paul und Terry 😉

Jetzt ans Feintuning des Interviews, die Auswertung der Bilder und vorher alles verarbeiten. Bericht folgt und signierte Exemplare sind auf dem Weg in die Literatwo – Filiale nach Dresden. Du warst dabei, Bianca… Bei jeder Frage und jeder Antwort!

Und hier noch weitere Bilder vom „Meet & Greet“ mit dem sehr sympathischen Autor von „Tinkers“. Paul Harding in Aktion 😉

Gruppenbild mit Pulitzer...
Meine Signatur ähnelt einem Arztrezept... so Paul Harding!

Lesung, Interview und Buchvorstellung auf dem Blog.Lovelybooks!

Da war doch was in Dresden…

Stift, Telefon, Papier, Speisekarte, Getränke...???
Stift, Telefon, Papier, Speisekarte, Getränke...???

…richtig, denn vor ein paar Wochen war es wieder sehr geheimnisvoll.

Es geht also weiter, nur es ist eben alles noch sehr, sehr, sehr geheim… Dennoch wird wieder etwas verraten werden können.

Das Projekt findet im nächsten Jahr seinen Abschluss, sagte ich das schon?

Ja…das wird was großes und es kommt noch einiges auf uns zu.
Aber es gibt einen Plan der Pläne, der wächst und wächst, ist aber nun auch zeitlich terminiert, also kann hier schon mal nichts schief gehen, hoffen wir.
Morgen treffen wir uns dann zum 4. Mal und zwar nicht mehr dort, wo wir uns sonst getroffen haben. Schon beim letzten Mal haben wir die Location gewechselt, denn wie ihr im letzten Bericht gelesen habt, musste ich ganz schön aufpassen und war etwas auf der Flucht. Unser bisheriger Treffpunkt war das Bottoms up in der Dresdner Neustadt, jetzt kann ich das ja schon mal enthüllen. Aber da wird uns nun keiner finden, denn morgen planen wir im …öhm…ja also auf dem Bild seht ihr ja die Speisekarte…genau dort planen, denken, notieren, grübeln wir weiter und kommen sicher wieder große Schritte voran.

Geheime Projekte sind schon toll, oder? Aber das andere geheime Projekt findet bald sein Ende und es folgt die Auflösung. Nur noch wenige Tage und Claudia-Marina müsste da wohl am meisten drauf gespannt sein…glauben wir 😉

Bald mehr…

Ordner, Zeitpläne, runder Tisch ???
Ordner, Zeitpläne, runder Tisch...???

„Raum“ ist die Realität…

Raum ~ Emma Donoghue
Raum ~ Emma Donoghue

„Das Buch „Raum“ müsst ihr unbedingt lesen und auf eurem Literatwoblog besprechen. Ein tolles Buch, vor allem kam mir der Gedanke dass es passt, wenn Frau Raum „Raum“ bespricht.“

Das sagte Herr Kummer von der Buchhandlung „Treffpunkt Wagner“ zu Arndt. Eine tolle Idee, wir sind sofort neugierig geworden und als wir den Roman und vor allem den englischen Trailer dazu anschauten, waren wir mehr als gespannt. Ein Buch das sicher unter die Haut gehen wird, ein Buch in dem ein fünfjähriger Junge über sich erzählt, ein Buch das Gänsehaut erzeugen und vor allem sehr emotional sein wird. Wir begannen mit „Raum“ und trafen den kleinen Jack…

Jack ist in Raum. Jack ist heute fünf Jahre und Jack schläft mit Zudeck in Schrank. Jack ist auch in Raum geboren, ganze 12 Quadratmeter hat Jack seitdem zum Spielen, zum Leben und zum Aufwachsen. Jack schaut gern Fernsehen, denn dann sieht er die Figuren in den Trickfilmen und er sieht andere Menschen. Die sind zwar nicht echt, aber Jack gefällt es zwischen den verschiedenen Planeten hin und her zu schalten. Jack spielt gern mit seiner Ma fangen, verstecken und bastelt gern mit ihr, wenn sie nicht gerade Zahnschmerz hat und müde ist von den Scherztabletten. Jake mag seinen Jeep und die Fernsteuerung, die Eierschlange, er mag Spaghetti und ist der beste Eierbläser. Durch Oberlicht kann Jack hell und dunkel sehen, das kommt von draußen. Jack freut sich immer auf Sonntags, denn an diesem besonderen Tag gibt es ein Sonntagsgutti. Das bringt Old Nick, wenn er nachts zu Ma kommt, da liegt er aber schon in Schrank und schläft oder ist ganz leise. Jack mag Old Nick nicht, er hat Angst vor ihm. Früh ist Old Nick wieder weg und Jack wieder mit Ma ganz alleine. Jack liebt es drinnen in Raum zu sein, er mag nicht nach draußen. Ma erzählt Jack seit einigen Tagen von einem Draußen, wo sie gern hin möchte. Jack macht das was Ma sagt Angst, er möchte das nicht hören. Ma lügt, es gibt kein Draußen, ganz bestimmt nicht und er will auch nicht dahin.

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Die Flamingos erheben sich….

Tuch um Tuch wollten wir den Schleier lüften, Detail um Detail in vorsichtigen Schritten den Blick vom Kleinen auf das Große richten. Von der einzelnen Seite zum Ganzen. Von der bildenden Hand zum schützenden Cover. So unser Versprechen im ersten Artikel unseres Flamingo-Projekts.

Es ist an der Zeit, einen Schritt weiterzugehen und die Spannweite der grazilen Vögel genauer in Augenschein zu nehmen. Präzise abzuschätzen, wozu sie in der Lage sind, wenn sie sich angetrieben durch ein motiviertes und professionelles Team in die Lüfte erheben. Die Bilder unseres photographischen Partners PATH sind hierbei unverzichtbar geworden in diesem Projekt.

Formationsflug ist angesagt und das Projekt erreicht die nächste Phase.

Es ist nicht zu viel verraten, wenn wir den Blick auf das erste Layout eines neuen Buches gewähren. Einen kurzen Blick nur, aber einen, der Licht ins Gefieder der stolzen Tiere bringt.

In den heiligen Hallen der August Dreesbach´schen Verlagsbuch-handlung laufen die letzten Vorbereitungen, denn die Zeit eilt. Ein Terminplan umrankt das gesamte Projekt – nur eines passiert nicht: Es bricht keine Hektik aus… ein Fremdwort hier… erfreulich!

Und doch ist die Phase schon als nicht unproblematisch zu bezeichnen. Finanzierung und Anspruch wollen in Einklang gebracht werden. Die Flamingos nicht beschneiden – ihnen den Raum gewähren, der geplant war – all das bleibt das Ziel, obwohl es wirklich fast ein Wagnis scheint, dieses Buch zu machen!

Ist es das nicht immer?

Kein gewöhnliches Buch entsteht hier – bestimmt nicht! Weder Fantasy noch Historienspektakel. Es geht um Kunst und die Art, wie sie unser Leben in vielen Bereichen täglich begleitet.

Mit einem Flamingo hat es einst begonnen und mit einem Flamingo wird es enden – der Kreis schließt sich. Die Autorin ist nicht aus der Ruhe zu bringen, recherchiert und sammelt…. Schriftstellerin eben…

Und bei Allem bleibt der Blick nach vorne. Die Vision von einst. Der Verlegertraum, mit diesem Buch und den Flamingos auf Reise zu gehen. Das Ziel ist bekannt – die Ankunftszeit ebenfalls, jedoch es ist noch viel zu tun. Das Wagnis ist gewagt, noch nicht vollendet. Der nächste Schritt besteht aus Satz und Schrift – den richtigen Bildern und dem Format und dann beginnt es – das große Finale.

Ein Schaufenster in München wird im September einen wichtigen Hinweis geben, wohin die Reise geht und welche Möglichkeiten bestehen, diese Flamingoformation im Flug zu erleben. Wir berichten weiter… versprochen! Wir fliegen mit!

Zur Galerie von PATH

„deutscher buch preis“ – die Jury hat nominiert

Seit heute stehen die nominierten Romane für den „deutschen buch preis“ fest, die Longlist 2011 in Wort und Bild gibt es hier:

•  Volker Harry Altwasser, Letzte Fischer (Matthes und Seitz Berlin, September 2011)

•   Jan Brandt, Gegen die Welt (DuMont, August 2011)

•   Michael Buselmeier, Wunsiedel (Das Wunderhorn, März 2011)

•   Alex Capus, Léon und Louise (Hanser, Februar 2011)

•   Wilhelm Genazino, Wenn wir Tiere wären (Hanser, Juli 2011)

•   Navid Kermani, Dein Name (Hanser, August 2011)

•   Esther Kinsky, Banatsko (Matthes und Seitz Berlin, Januar 2011)

•   Angelika Klüssendorf, Das Mädchen (Kiepenheuer & Witsch, August 2011)

•   Doris Knecht, Gruber geht (Rowohlt.Berlin, März 2011)

•   Peter Kurzeck, Vorabend (Stroemfeld, März 2011)

•   Ludwig Laher, Verfahren (Haymon, Februar 2011)

•   Sibylle Lewitscharoff, Blumenberg (Suhrkamp, September 2011)

•   Thomas Melle, Sickster (Rowohlt.Berlin, September 2011)

•   Klaus Modick, Sunset (Eichborn, Februar 2011)

•   Astrid Rosenfeld, Adams Erbe (Diogenes, Februar 2011)

•   Eugen Ruge, In Zeiten des abnehmenden Lichts (Rowohlt, September 2011)

•   Judith Schalansky, Der Hals der Giraffe (Suhrkamp, September 2011)

•   Jens Steiner, Hasenleben (Dörlemann, Februar 2011)

•   Marlene Streeruwitz, Die Schmerzmacherin (S. Fischer, September 2011)

•   Antje Rávic Strubel, Sturz der Tage in die Nacht (S. Fischer, August 2011)

Oftmals finde ich jedes Jahr aufs neue auf der Longlist Autoren mit ihren Werken, die mir leider nichts sagen, mir völlig unbekannt sind.

Dieses Jahr scheint es etwas anders, denn drei der aufgelisteten Romane sind mir etwas „vertraut“. Zum einen habe ich vom Autor Alex Capus den Roman „Glaubst du, daß es Liebe war?“ gelesen und die zwei Bücher „Adams Erbe“ von Astrid Rosenfeld und „Verfahren“ von Ludwig Laher, stehen in meinem Bücherregal. 

Was sagt Ihr zur Longlist 2011? Gute Wahl? Gibt es schon einen Favoriten für Euch?

Wir bleiben gespannt…

Literatwo – getrennt – geheim – gemeinsam geheim (Akte 011)

Dresden / 09.August 2011

Dresden... Verschlusssache...

Sie verlässt das Wohnhaus – dreht sich kurz und unauffällig um – steigt in das wartende Fahrzeug und fährt zu einem verabredeten, jedoch streng geheimen Ort im Elbflorenz. Unterlagen unter dem Arm – Sonnenbrille trotz Regenwetter – hochgeschlagene Jacke.

Binea wirkt nicht flüchtend – ihr Treffen steht im Mittelpunkt – man sieht sich – blickt sich an – schaut sich gemeinsam um und betritt den Raum. Raum im Raum!

Das Kennwort: „Das Ziel steht fest, aber Wege gibt es viele“ öffnet die streng bewachte Tür…

Das Gespräch beginnt und Binea blickt ihre geheimen Mitstreiter mit großen Augen an: „Was? So groß wird das? Wow!“

Wir ziehen uns zurück… ist sicherer…

Ortswechsel

München / 09.August 2011

München... geheimes Dossier.. Flamingos...

Er steht allein – geht unruhig umher – telefoniert – blickt aus dem Fenster und zieht langsam die Vorhänge zu. Er nickt – er kräuselt die Stirn und spricht leise.

„Gut aufpassen auf die Kleinen – nicht dass wegen der Farbe… Ja – verstanden… Das dachte ich mir. Nein – ich weiß auch nicht wie man sie besser verstecken könnte. Sie sind auffällig. Ich werde PATH informieren. Sagen sie das Wort nicht am Telefon.. wir könnten abgehört werden! Richtig!“

Er legt auf – notiert etwas in seinen Kalender – neben das Wort FLAMINGO schreibt er „heiße Phase“ und „Interview“. Mr. Rail greift zumTelefon und versucht Binea zu erreichen, schlägt sich vor den Kopf und brummt „Auch unterwegs – geheim – ich vergaß…“

Wir ziehen uns zurück… sonst werden wir entdeckt…

Eines ist sicher: Literatwo plant etwas. Zwei geheime Projekte an zwei Orten und mit zwei Schwerpunkten – aber wir werden hinter das Geheimnis kommen… langsam, aber wir werden es schaffen….