Jelisaweta ist 23 und aus Smolensk nach Deutschland gekommen, um Wilhelmine zu pflegen. Doch was als ideales Arrangement beginnt, gerät bald zu einem grausam-weiblichen Kleinkrieg. So unerbittlich schieben sich die Vergangenheiten übereinander, dass plötzlich die Wahrheit sichtbar wird.
Schuld wartet nicht auf Kläger, Sühne braucht keinen Richter, und der Krieg ist nicht vorbei, nicht für die Greisin und nicht für das Mädchen.
Der Krieg hat gerade erst angefangen.
Dieses Buch in unserer Hand, diese Geschichte in unseren Gefühlen hat Literatwo lange beschäftigt. Kein Roman für den schnellen Konsum, keine Charakterzeichnungen die schnell vergehen. Alles bleibt. Alles wurde ausgetauscht und besprochen und vieles hat sich festgesetzt an Eindrücken und an Tiefe.
Magnolienschlaf gemeinsam zu besprechen war uns nicht möglich. Zu viele Eindrücke sind aufgrund unserer Perspektiven zu verarbeiten und niederzuschreiben. Wir legen Euch einfach unsere beiden Rezensionen auf Lovelybooks ans Herz und hoffen, dass Sie Euch einen Hinweis darauf geben, wie sehr wir dieses Buch von Eva Baronsky lieben!
Eine Beerdigung lässt Bekannte, Freunde und Feinde aufeinander treffen. Der Auslöser Beerdigung ist der Grund für Christians Erinnerungen.
Er wohnt in den USA und es verbindet ihn nichts mehr mit seinem alten Heimatdorf. Hemmersmoor – ein unscheinbares Stück Land, in dem Inzucht herrschte, jeder über jeden in der Nachbarschaft Bescheid wusste und immer bedingungslos gehandelt wurde.
Christian trifft auf Alex Frick, Martin Schürholz und Linde Janeke. Anke Hoffmann wird im Sarg, auf dem das Familienwappen von Kamphoffs prangt, von drei Männern zur offenen Grube getragen. Es gibt nun nur noch eine Handvoll Bewohner, die wissen, was damals war, welche Unglücke passierten, wo welche Räder im Dreck liefen und wer Recht und wer Unrecht hatte.
Schweigen diese weiterhin, bleibt alles unter den Wissenden und wird nicht nach außen dringen. Wird weiterhin der Märchencharakter beibehalten. Christian wirft einen langen Blick zurück, die Beerdigung weckt die Erinnerungen und lässt im Rückblick alle anderen damals Lebenden wach werden. Das damalige Hemmersmoor und deren Bewohner geben nichts als die Wahrheit preis.
Der Februar neigt sich dem Ende. Im Februar hieß es – Projekt Jakobsweg – aller guten Dinge sind drei.
Man munkelt, was hinter den Kulissen von Literatwo so passiert, vor allem wenn es um das Thema Jakobsweg geht.
Spione haben einiges zu berichten. Was? Richtig handfestes kann noch nicht bekannt gegeben werden, aber es wurde beobachtet. Im Februar schienen die Tage in der Wochenmitte interessant zu sein. Es wurde beobachtet, dass Mr. Rail an drei Tagen länger in München blieb. Er wurde in der Nähe vom Hauptbahnhof beobachtet. Allerdings schien der erste Mittwoch doch nicht zu passen, da wirkte er etwas konfus und blieb doch nicht wesentlich länger in der Stadt. Der darauffolgende Mittwoch schien der gewisse Tag zu sein, was auch immer da passieren sollte. Doch auch da kam etwas dazwischen und er sprach unverständliche Sätze am Telefon. Wen er anrief ist bis heute unklar. Der dritte Mittwoch war dann der richtige. Er blieb etwas länger in der großen Stadt an der Isar und wurde eine zeitlang nicht gesehen. Vermutlich hielt er sich in einem Gebäude auf und schien dort einen wichtigen Termin gehabt zu haben. Gut gelaunt kam er nach einem Termin, man vermutet er hat nicht nur eine Person getroffen, wieder in die Nähe des Hauptbahnhofs und telefonierte vor Freude stahlend. Mit wem? Auch unbekannt. Es gibt schon eine Menge Spekulationen und eine heiße Spur, aber richtig handfestes gibt es nicht zu berichten.
Das Team Literatwo scheint einiges geplant zu haben, aber es wird alles von einem blickdichten Schleier umhüllt. Auch Binea wurde beobachtet. Es liegt schließlich auf der Hand, das die Bloggertätigkeiten und Projekte gemeinsam abgestimmt werden. Der Blick nach Dresden brachte aber auch nicht viel. Die Anzahl der Telefonate war relativ konstant, die Gesprächspartner allerdings sind auch hier nicht zu entschlüsseln. Zwei Hinweise gab es dann doch. Die Lesung mit Brigitte Riebe schien etwas mit dem geplanten Jakobswegereignis zu tun zu haben und auch Name der Jakobswegbuchautorin Carmen Rohrbach fiel. Aber ob das nur eine Ente war, es ist noch nicht heraus. Einzig bekannt ist, Brigitte Riebe hat am Donnerstag aus ihrem neuen Buch gelesen, in dem taucht wohl der Jakobsweg auf.
Ergebnis: Literatwo hat ein Projekt in Planung, es scheint Mitwirkende zu geben, die namentlich noch unbekannt sind und vor der Buchmesse soll auf dem Teamblog Literatwo etwas enthüllt werden.
Bildlich und in Schrift und Farbe konnte allerdings ein Beweismittel sicher gestellt werden. Es muss im Februar etwas passiert sein, denn bei Binea und Mr. Rail wurde das monatliche Kalenderblatt gefunden. Ein handfester Beweis der mit dem Jakobsweg in Verbindung steht.
Fortsetzung folgt…im März wird es wieder neue Spuren geben, was den Jakobsweg betrifft und bis dahin laufen sich die beiden wohl weiter literarische Leseblasen.
Das dritte Autorenrätsel von Literatwo strebt seiner Auflösung entgegen und wir haben uns einmal mehr über die enorme Resonanz gefreut. Eigentlich waren wir der Meinung, dass es wirklich mit unseren Tipps kaum lösbar ist, aber es scheint in Zeiten moderner Medien möglich zu sein, auch dieses Rätsel zu knacken – und wir wissen es: Ihr seid Profis! Unbestritten!
Unsere gesuchte Münchner Autorin ist die vielseitige und renommierte Schriftstellerin BRIGITTE RIEBE. In der speziell erstellten Assoziations-Wortwolke könnt Ihr all die Begriffe sehen, die aus dem Rätsel heraus mit ihr verbunden werden können. Kompliment an alle Teilnehmer – keine einzige falsche Lösung liegt uns vor und sehr nette Mails haben wir erhalten. Wir werden die Rätselserie fortsetzen!
In der Weltliteratur gibt es einen Jungen, der beschloss nicht mehr zu wachsen, um dem Irrsinn der Welt zu entfliehen. Mit einer Trommel aus Blech bewaffnet wird er zum Symbol der Verweigerungshaltung gegenüber dem Unabwendbaren. Oskar Matzerath beschloss ein Kind zu bleiben. Die Blechtrommel gelangte zu Weltruhm.
Jacob beschließt zu lieben
Ungewöhnlich mutet der Titel des Romans von Catalin Dorian Florescu an. Rational eine emotionale Ebene anzustreben scheint ebenso unmöglich, wie sich dem Wachstum zu verweigern. Assoziativ gehen Jacob und Oskar Hand in Hand durch die gleiche Epoche der Weltgeschichte – jeder auf seine Weise, unverwechselbar – in meinem Herzen jedoch eng miteinander verbunden. Nicht nur der gemeinsame Geburtszeitpunkt Anfang der zwanziger Jahre und die Erzählperspektive Anfang der fünfziger Jahre, auch die näheren Umstände der Geburten lassen mich die Nähe der beiden Protagonisten zueinander fühlen.
Stell Dir vor, du kommst auf einer glühend heißen, kahlen Grasebene zu Dir und Du weißt weder, wohin Du unterwegs bist, noch, woher Du kommst.
Du weißt nicht einmal, wie Du heißt. Die einzige Nachricht auf Deiner Mailbox stammt von Dir selbst:
„Was auch passiert, ruf auf keinen Fall die Polizei.“
Wer bist Du? Wie bist Du hierhin geraten? Und wem kannst Du vertrauen?
Diese Einleitung in Verbindung mit dem appetitanregenden Klappentext haben Literatwo dazu gebracht, „BOY 7″ gemeinsam zu lesen und zu einem wichtigen Gesprächsthema zu machen. Inhaltlich wäre es fatal, zu viel zu verraten – jedenfalls an dieser Stelle. Man sollte sich auf das Buch einlassen, der Konstruktion der Geschichte vertrauen und sich dann jedoch nicht wundern, wenn sie zupackt. Die Handlung – unnachgiebig!
Unsere Rezensionen haben wir gleichzeitig zu diesem Bericht im Forum Lovelybooks eingestellt, um einen voneinander unabhängigen Blick auf den Roman zu ermöglichen. Viel wichtiger ist uns in diesem Zusammenhang allerdings die zentrale Leistung des Buches und die Gedanken, die es bei uns ausgelöst hat!
Als leidenschaftliche Leser würden wir uns gerne bezeichnen, als Freunde und Liebhaber der Literatur – und doch stellen wir selbst in den tiefen Abgründen unserer buchigen Seele Veränderungen an uns fest, die man als Außenstehender durchaus als krankhaft bezeichnen könnte. Alles Humbug, denkt Ihr vielleicht, oder ist doch ein Körnchen Wahrheit an der Sichtweise unbeteiligter Dritter?
Ist es Euch noch nie passiert (und ich frage wirklich: noch nie), dass Ihr zum „Herr der Ringe“-Wesen Gollum mutiert, wenn jemand freundlich fragt: „Uiii – schönes Buch – leihst Du mir das mal aus?“ Habt Ihr Euch jemals selbst im Spiegel betrachtet, wie sich Eure Mimik bei dieser Frage verzerrt, sich der Puls beschleunigt, Ihr das Buch krampfhaft hinter Eurem Rücken versteckt und leicht sabbernd zur Antwort gebt „Meiiiiiin Schatz…“?
Die vielfältigen Krankheitsbilder der Bibliomanie könnt Ihr in meinem aktuellen ärztlichen Bulletin auf dem Blog.Lovelybooks studieren. Ebenso die Mutationen, die sich in den Lesern des 21. Jahrhunderts manifestiert haben:
Den unglaublich zahlreichen Kommentaren zum Artikel kann man mehr als die Hilferufe geplagter Leseratten und biblioman veranlagter Büchermenschen entnehmen. Wir nehmen Eure Probleme ernst und entsenden uns selbst als Kriseninterventions- und Kompetenzteam zur Buchmesse nach Leipzig.
Erste Termine für Sitzkreise zu den Problemfeldern „Literatur Muezzin“ und „Signier-Junkies“ sind bereits in Planung und wir hoffen an dieser mehr als geeigneten Stelle im Rahmen einer Reizüberflutungssitzung Euren Problemen ein dauerhaftes Ende bereiten zu können.
Unser Therapiezentrum ist leicht zu erkennen:
Behandlungen nach Terminvereinbarung – Keine Kassenpatienten!
Anmeldungen werden gerne entgegen genommen – Wunder dürfen erwartet werden und zur Abschlussveranstaltung „Die literarische Heuschreckenplage“ am letzten Messetag laden wir bereits jetzt ein!
PS: Ein erster Schritt zur erfolgreichen Problembewältigung ist eine vollkommen selbstlose Aktion. Stimmt einfach mal beim Publikumsvoting für den Buchpreis der Leipziger Buchmesse ab.
Da kann man sogar was gewinnen – na geht der Puls schon hoch?
Paulo Coelho´s Biografie gibt es seit einiger Zeit unter dem Titel „Der Magier“ in den Buchläden zu kaufen. Endlich! – oder auch nicht? Ich habe mich darauf gefreut und war stolz, das wohl von vielen heiß ersehnte Buch auch in den Händen zu halten. Meinen Erwartungen waren groß, genau wie die von Bri – Lovelybooksuserin. Wir haben wohl gleichzeitig angefangen zu lesen und uns auf das große Werk gestürzt. Gemeinsam haben wir mit 93 weiteren Lovelybooksusern in der Gruppe „Diskussionsgruppe zu Paulo Coelho“ diskutiert. Viele hauchdünne Seiten, vollgepackt mit Worten in kleiner Schrift.
Auf ging es in das Coelho-Leseabenteuer. Seite um Seite tiefer in Coelhos Leben blicken, Seite um Seite mehr von dem weltbekannten Schriftsteller erfahren, Seite um Seite ganz persönlich das bisherige Bild von Coelho in unseren Köpfen ausbauen oder verändern.
Im Bologna des 16. Jahrhunderts wächst die kleine Carla auf. Durch ein Feuermal, das Zeichen der Sünde, gezeichnet, muss sie auch immer auf der Hut vor der Inquisition sein. Das lernt sie schon von klein auf an. Aber Carla ist neugierig auf die Welt – und sehr wissbegierig. Als ihre Mutter schwer erkrankt, wächst in ihr der Wunsch, einmal Ärztin zu werden. Ein aussichtsloser Wunsch, war den Frauen der damaligen Zeit doch das Studieren verboten. So bleibt ihr nur übrig als Hilfsschwester in einem Kloster zu arbeiten.
Ein bisschen Einblick ins Medizinstudium erhält sie trotzdem, durch Marco, ihren Verlobten. Sie löchert ihn mit Fragen, will alles wissen und erfährt zu ihrem Leidwesen aber recht wenig. Als sie einen Weg findet, heimlich an den Vorlesungen teilnehmen zu können, verliebt sie sich in Gaspare Tagliacozzi, den sie später auch persönlich kennenlernt. Carla darf ihm sogar bei Nasenrekonstruktionen assistieren. Als Gaspare sie mit einem wichtigen Auftrag nach Venedig schickt, in dem gerade die Pest herrscht, zögert sie nicht lange. In Venedig lernt sie Latif kennen, einen Eunuchen, der aus seinem Heimatland geflohen ist. Geschickt sorgt er dafür, dass Carla ihn als ihren Diener mit nach Bologna nimmt. Dort angekommen wird sie von Gaspare tief verletzt und ihre medizinischen Kenntnisse bringen sie an den Rand des Abgrunds. Wird es ihr gelingen, ihre Profession als Medica auszuüben und ihr privates Glück zu finden?
Auch wenn nicht jeden Tag der Jakobsweg hier auf dem Blogprogamm steht, ist er dennoch weiter im Gespräch und wir sind aktiv.
Monatlich wird es jetzt hier unser aktuelles Jakobswegkalenderblatt geben. Der Kalender ist heilig, denn den haben wir uns in Hof – dem magischen Jakobswegort an dem wir uns gern begegnen – am gleichen Tag geholt, als wir die Kirche mit der Tafel entdeckt haben. Ihr wisst nicht mehr wie die aussah? Schaut mal hier: Magisch – ein Weg verfolgt uns.
Hier mal ein Rückblick was im Monat Januar bei uns so passierte.
Ganz persönlich ist es gleich zu Beginn des Monats Januar geworden, denn ich habe zwei wunderschöne Geschenke von meinem Lesebienchen bekommen.
Neben einem Taschenwärmer für eventuelle kalte Tage auf dem Jakobsweg, habe ich von ihr „Der Jakobsweg“ von Shirley MacLaine bekommen. Sie ist ihre absolute Lieblingsschauspielerin, außderdem auch Railys, und sie meinte, da ich ja in Sachen Filme nicht immer up to date bin und selten mitreden kann, sollte ich doch wenigstens etwas literatisches von ihr haben. Dem stimmt auch Raily zu und daher gibt es nun eine weitere Verbindung zwischen Raily, mir und dem Jakobsweg. So muss es sein.
Außerdem habe ich von ihr ein Reisetagebuch bekommen, welches für den Jakobsweg bestimmt ist. Dieses findet ihr hier auf einigen Bildern, denn ich habe überall nachgeforscht und konnte es in den Weiten des „www“ absolut nicht finden. Lesebienchen macht ein Geheimnis daraus wo sie es her hat und somit muss ich es noch herausfinden. Auf dem wunderschön gestaltetem Buch ist weder der Hersteller/Verlag vermerkt, es gibt kein Zeichen außer dem Schriftzug – Reisetagebuch – I like Travelling -. Vielleicht habt ihr es schon mal irgendwo gesehen und könnt mir Hinweise geben. Oder es ist eben wirklich so einzig und ich werde alleinige Eigentümerin dieses Buchschatzes bleiben.
Einblick ins noch unbeschriebene Reisetagebuch
Lesetechnisch haben wir uns im Januar Elke Sauer gewidmet. Sie hat das Buch „Mein Jakobsweg“ über den Piper Verlag veröffentlicht. Neben den eigenen Wegerfahrungen im spanischen Land, bei denen sie viel persönliches verarbeitet, über Unterkünfte und die Landschaft berichtet, sind einige Bilder veröffentlicht. Sie zeigen die weiten Landschaften, heilige Orte und Denkmäler und auch ihre Pilgerurkunde ist darin zu finden. Durch Elke Sauer haben wir weitere Einblicke bekommen und unser Blickwinkel hat sich erweitert. Der Jakobsweg – wir hoffen, wir lernen ihn bald kennen.
Ein weiteres Buch, ein weiterer literarischer Schritt auf dem heiligen Weg. Wir begleiten Elke Sauer. Elke hat ihren Traum, nachdem sie ihre Krankheit, Krebs, besiegt hat, verwirklicht. Alleine macht sie sich auf den Weg nach Spanien und beschreibt ihre Eindrücke und ihre Tagesabläufe. Schildert den täglichen Run auf die Pilgerherbergen und ihre Begegnungen mit anderen Pilgern. Unterwegs blickt sie zurück auf bewegende Lebensmomente, blickt aber genauso nach vorn. Das Ziel Santiago de Compostela…
Einen weiteren Buchschatz hat Mr. Rail von der Lovelybooksuserin Kubine bekommen. Hier noch einmal ganz herzlichen Dank dafür. „Der Jakobsweg“ von Klaus Herbers – ein Pilgerführer aus dem 12. Jahrhundert vom Reclam Verlag. Es gibt eine einzige wichtige mittelalterliche Beschreibung des Wegs nach Santiago de Compostela innerhalb einer dem Jakobskult gewidmeten Sammelhandschrift, dem „Liber Sancti Jacobi“; sie wird hier leicht gekürzt in Übersetzung geboten. Vieles ist noch immer gleich: Wegmarken, Kirchen und an sie geknüpfte Anekdoten, Marotten der Pilger anderer Herkunft als man selbst, Herbergen, von denen man nur abraten kann, halsabschneiderische Gastwirte, und natürlich die Blasen an den Füßen.
Im Januar hat sich also einiges literarisch um den Jakobsweg getan und wir können diese Schätze zu den vielen bisherigen legen. Immer in Sichtweite, neben der Jakobswegliteratur, sind bei uns die Jakobswegmuscheln, der Pilgerausweis, ein magischer Jakobsweganstecker und der Jahreskalender.
Wir laufen weiter literarische Leseblasen und berichten im Februar über die neusten Ereignisse.
Ultreia!
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