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Das Lächeln meiner Mutter

Das Lächeln meiner Mutter ~ Delphine de Vigan
Das Lächeln meiner Mutter ~ Delphine de Vigan

Das Lächeln der Mutter vor der wahren Geschichte

Literatur verbindet und damit meine ich die ständigen Kettenreaktionen die in der Literatur ständig vorhanden sind. Nicht nur wir Leser sind untereinander oftmals verbunden, wenn wir im gleichen Roman lesen. Auch die Romane sind verbunden. Manche indirekt und nur für Leser erkennbar, die tief zwischen den Seiten stecken und über Romanränder hinaus denken, manche so direkt, dass sich der Griff zu einem anderen Buch nicht vermeiden lässt.

Die Kettenreaktion sieht am Beispiel so aus: Als ich vor wenigen Tagen „Nach einer wahren Geschichte“ von Delphine de Vigan las und mich darüber austauschte, kam kurzerhand das Buch „Das Lächeln meiner Mutter“ zu mir. Denn um genau den genannten Roman geht es, den Vigan in ihrem neuen Buch thematisiert, auf das sie postalisch allerhand Kritik bekommt.

Ich hatte den Roman bis zu diesem Tag noch nicht gelesen und eigentlich hatte ich es auch nicht vor. Wäre der Austausch mit Arndt nicht gewesen, wäre das Lächeln nicht zu mir gekommen und ich hätte ein großartiges Buch verpasst. Lesen verbindet und die Verbindungen gehen weiter, denn Arndt hat sich nicht wie ich, in den Bestseller aus Frankreich gestürzt, dafür aber eine andere Stimme gefunden, wie er in seinem Artikel zeigt.

Genau diese Kettenreaktion kommt euch, liebe Leser, nun zu Gute. Wenn ihr also noch nicht zu Nach einer wahren Geschichte gegriffen habt, lest unbedingt erst „Das Lächeln meiner Mutter“. Natürlich ist es andersrum auch nicht schlimm, aber der literarische Mehrwert ist um einiges höher. Delphine de Vigan hat zwei Bücher geschrieben, die enger nicht zusammengehören könnten. Beide Bücher sind autobiographisch und erreichen dadurch eine Tiefgründigkeit die uns Leser nah an die Autorin und auch an ihre Familie heran bringen.

Das Lächeln meiner Mutter ~ Delphine de Vigan
Das Lächeln meiner Mutter ~ Delphine de Vigan

Vigans Mutter ist tot

Nur zwei Tage habe ich im knapp 400 Seiten Roman verbracht. Zwei Tage war ich gefesselt in einer französischen Großfamilie, in der es keinen Stillstand gibt. Delphine de Vigan nähert sich schreibend ihrer Mutter bis zurück in deren Kindheit. Lucile ist das dritte von gesamt acht Kindern. Neun, um genau zu sein, denn als der kleine Antonin starb, nahmen sich die Eltern Georges und Liane einen weiteren Sohn namens Jean-Marc an.

Lucile hat sich als Kind oft gefragt, „…ob die Fruchtbarkeit ihrer Mutter eine Grenze hatte, ob sich ihr Bauch immer weiter so füllen und leeren und rosige, glatthäutige Babys produzieren konnte, die Liane mit ihrem Lachen und ihren Küssen überschüttete.“ (Seite 19)

Delphine de Vigans Mutter ist tot. Sie hat sich das Leben genommen. Ihr kam der Gedanken über sie zu schreiben, um nichts zu vergessen. Doch das Schreiben über einen Menschen der so unberechenbar vielseitig war, ist nicht einfach. Lucile passt in kein Raster. Lucile war ruhig und laut, sie hatte trockenen Humor, bewegte sich eigen, verliebte sich oft, lebte drüber und sie lebte drunter. Sie rauchte, sie lachte, sie zitterte, sie veränderte sich ständig, sie stieg auf und sie stürzte ab.

Um über einen Menschen schreiben zu können, muss man so viele Erinnerungen und Erzählungen zusammen tragen, um ein authentisches Lebenspuzzle zu erhalten. Delphine hat sich mit den Geschwistern ihrer Mutter getroffen, um mehr über Lucile zu erfahren. Sie hat alles aufgesaugt, von den schönen hellen bis zu den unschönen dunklen Seiten. „Und jetzt warten sie, sie fragten sich wahrscheinlich, was ich aus alldem machen würde, welche Form es annehmen, welchen Schlag es bedeuten würde.“ (Seite 39)

Delphine de Vigan
Delphine de Vigan

Lebendig sterben

Bereits auf den ersten Seiten spürte ich, dass mich hier Großes erwartet. Kein fiktionaler Roman, sondern ein wahnsinnig umfassendes Bild einer Familie, einer Mutter und einer Tochter, die nach Geborgenheit gesucht hat und ihre eigene Mutter nie richtig fassen konnte. Ihre eigene Mutter war immer auf der Suche und völlig anders als andere Mütter, die Glück und Liebe spürten. Doch vielleicht anders als andere Mütter, starb ihre Mutter – lebendig!

Die Art und Weise wie die Autorin schreibt, macht den Roman spannend. Sie nimmt uns Leser erst mit in die Welt ihrer Mutter, in die Kindheit von Lucile. Anschließend verbindet sie ihr Leben mit dem ihrer Mutter und nimmt durch die Verbindung gleichzeitig wieder Abstand auf. Sie taucht erneut in das Leben von Lucile ein und stellt sich dabei selbst in den Rand, um genau dann vom Rand aus in Richtung Lebensmittelpunkt zu laufen, um wieder anzuknüpfen.

Während sie über das Leben der Mutter schreibt, nimmt sie sich die Freiheit um immer und immer wieder selbst während ihrer Schreibphase aufzutauchen und ihre aktuellen Gedanken und Empfindungen nieder zu schreiben.

Sie verwendet Sätze die sich einbrennen, Sätze wie „…das Leid der beiden ist durch einen unsichtbaren tödlichen Faden verbunden.“ (Seite 139) und sie sagt selbst: „Ich beschreibe Lucile aus der Sicht des zu schnell groß gewordenen Kindes, ich schreibe über das Mysterium, das sie mir immer war, sie, die immer so präsent und zugleich so fern war und die mich nach meinem zehnten Geburtstag nie mehr in die Arme genommen hat.“ (Seite 167)

„Das Lächeln meiner Mutter“ ist ein beeindruckender Roman, welcher tief in das Leben von Delphine De Vigan blicken lässt. Als Leserin habe ich mich stellenweise unwohl gefühlt, so viel erfahren zu dürfen. Gleichzeitig will die innere Stimme mehr über diese Zeit und die Personen erfahren. Über alle Figuren die im Roman auftauchen, mit all ihren Fehltritten, aber auch guten Taten. Glück & Unglück voller Dramatik, voller Schmerz, aber vor allem voller Leben. Bedrückend, beeindruckend, hoffnungsvoll, interessant, schonungslos – ein ausuferndes Gefühlsfass, was ich zuletzt in dieser Stärke im Roman von Nino Haratischwili Das achte Leben (Für Brilka) genießen durfte.

Großartige und durch und durch lebendige Literatur!

Eure

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Buchparadies Findus in Tharandt

Buchhandlung Findus
Buchhandlung Findus

Kolumne 16/2016: #Buchparadies

Willkommen im Buchparadies – willkommen in der Buchhandlung Findus in Tharandt. Wer bisher noch nicht in der Buchhandlung war, der sollte sich mal richtig umgucken -> Buchhandlung Findus & Literatwo

Gestern war ich endlich mal wieder ausgiebig dort. Und es war, als ob ich täglich dort bin – wie immer sehr herzlich. Inhaberin Annaluise ist einfach durch und durch literarisch und eine Buchhändlerin mit Seitenherz. Wenn wir einmal literarisch reden, sind wir kaum zu bremsen und reihen ein Buchthema ans andere. Einfach schön – Literatur ohne Ende.

In ihrem Buchladen gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Damit meine ich nicht die Bücher, die sich natürlich ändern, sondern die vielen neckigen Kleinigkeiten, die uns bibliophile Menschen beim Lesen begleiten und unsere Wohnungen schmücken.

Bücher mit farbigen Schnitt und auch noch gelb, ziehen meine Buchaugen magisch an. Dennoch ist das BuchEndgültig nichts für mich, da ich momentan keine Thriller lese. Ansonsten hat mich der Roman Solitaireangezogen und ist direkt auf meine innere Wunschliste gehüpft. Kennst du es schon? Einmal mit dem Buch beschäftigt, bin ich gleich auf der Seite vom Verlag mit vielen Fotos und Beiträgen hängen geblieben.

Buchhandlung Findus - Leben mit Büchern
Buchhandlung Findus – Leben mit Büchern

Eine richtig gediegene Ecke in der Buchhandlung ist die Klavierecke. Die Bücher wirken besonders edel, wenn sie auf dem Klavier stehen. Auch das Regal dahinter beinhaltet spezielle Schätze, die es wohl nicht in jeder Buchhandlung zu finden gibt. Bücher über Bücher – ganze Welten voll. Und wir leben alle mit Büchern, da passt es doch, so ein Buch selbst in den eigenen vier Wänden zu haben und ausgiebig darin zu stöbern.

Ein paar Meter weiter, befindet sich eine kleine Auswahl von Büchern, die näher betrachtet werden sollten. Mir sind gleich zwei Schätze ins Auge gesprungen, die ich gelesen und hier vorgestellt habe. Bücher die ihr nicht verpassen solltet, darum begebt euch in den Literaturexpress und vor allem lebt Das achte Leben. Mit beiden Romanen habe ich unendlich schöne Stunden verbracht. Wenn Nino Haratischwili daruf steht, ist Qualität hinter den Buchdeckeln. Ganz gewiss!

Buchhandlung Findus - Schätzetisch
Buchhandlung Findus – Schätzetisch

Auf dem nächsten Bild geht es mal ganz klassisch zu. Auch diese drei Bücher habe ich euch schon vorgestellt. Diese eignen sich besonders gut zum Verschenken.

Opernmouth – es wird rumgeopert…– bitte was? Klickt euch mal in den Artikel rein, denn Erfinderin der Bücher – Petra Sprenger – beantwortet einige meiner Fragen.

Buchhandlung Findus - Oper
Buchhandlung Findus – Oper

Piraten aufgepasst! Guckt ihr euch mal diese wundervolle Karte auf dem nächsten Bild an? Zugeklappt sieht die Karte so normal aus, dass man diesen bombastischen Inhalt nicht erwartet. Und dann klappt man sie auf und wawusch…schon entfaltet sich ein wahnsinnig filigranes Piratenschiff. Es segelt auf einer Schatzkarte dahin und erobert wohl nicht nur Piratenherzen.

Die Idee ist einfach wundervoll und wer eine außergewöhnliche Karte sucht, muss nicht mehr suchen. Ob Geburtstag oder Konfirmation oder eine Kartenfreude zwischendurch – diese hier ist beeindruckend und sticht wohl aus der Masse der handelsüblichen Karten heraus.

Echte Handarbeit – die es in der Buchhandlung Findus zu erwerben gibt.

Buchhandlung Findus - Piraten aufgepasst
Buchhandlung Findus – Piraten aufgepasst

Für alle die sich in die Dresdner Frauenkirche verliebt haben – egal ob Einheimische oder Touristen – gibt es auch eine Karte. Guckt ihr mal bitte? Ist die nicht genauso klasse?

Zum Verschenken und zum dauerhaften Ausstellen einfach schön. Neben dem Piratenschiff und der Frauenkirch gibt es noch andere Motive. Zum Beispiel eine Ritterburg, Pferde und einen gigantischen Blumenstrauß – um hier ein paar weitere zu nennen. Die Entscheidung für ein Kartenmotiv ist wahrlich nicht einfach.

Buchhandlung Findus - Frauenkirche
Buchhandlung Findus – Frauenkirche

Mit Büchern leben – mit buchigen Gegenständen leben – alles kein Problem. In der Buchhandlung Findus gibt es auch da Abhilfe. Ich sage ja nicht umsonst, dass ich im Paradies war.

Das große Buch fürs Teelicht habe ich euch schon mal gezeigt. Nun gibt es noch ein weiteres, wie ihr sehen könnt. Eine kleine Keramikschale für die Kerze an deren Rand sich ein kleines Buch befindet. Buchig hüsch, oder?

So wird der Leseabend zum Vergnügen und auch am hellichten Tag, ohne die wärmende Flamme, sind die zwei Kerzenhalter zwei buchige Dekorationen. Schmuckstücke…

Buchhandlung Findus ~ Buchkeramik
Buchhandlung Findus ~ Buchkeramik

Nächsten Samstag ist nicht nur der 23. April, nicht nur der Geburtstag meiner Mama, sondern auch der Welttag des Buches. Den habt ihr hoffentlich dick im Kalender stehen? Ich selbst werde eine örtliche Aktion veranstalten und euch darüber berichten. Mal sehen, ob meine Idee so umsetzbar ist und mal sehen, wie diese ankommt. Die Bücher sind schon verpackt und warten nun darauf, an ihren Einsatzort umzuziehen.

Der Welttag des Buches findet auch in Tharandt statt. Ich habe schon einen Blick in die vorbereiteten Büchertaschen werfen dürfen. Die SchülerINNEN dürfen sich schon jetzt freuen. Und was passiert noch?

In Tharandt gibt es eine Besonderheit, denn der Welttag des Buches wird verlängert. Am 25. April wird er ganztägig zelebriert und zwar von den Schülern des Evang. Gymnasiums in Tharandt.

Buchhandlung Findus ~ Welttag des Buches
Buchhandlung Findus ~ Welttag des Buches

Wie das aussieht? Am besten geht ihr selbst vorbei und lasst euch von den Schülern beraten, bedienen und in literarische Gespräche verwickeln. Annaluise Erler übergibt ihre Buchhandlung an die Schüler und lässt diese buchig walten und schalten. Zudem wird ein Vorlesewettbewerb durchgeführt.

Ein kleines Büchlein ist bei mir gestern doch noch eingezogen. Annaluise hat es mir geschenkt und darin finden sich Worte, die wohl jeder von uns unterschreiben kann. Buchhandlungen sind so wundervoll. Mark Forsyth ist bekennender Bibliophiler und er erzählt über seltsame Bücher, über die gute Buchhandlung, den Geist der Buchhandlung, über die Zukunft der Bücher, über Theologie und über die romantische Buchhandlung. Schmale Seiten voller Buchtiefe – herrlich.

Ich hoffe der kleine Ausflug hat euch gefallen und ich habe euch Lust auf den nächsten Buchhandlungsbesuch gemacht. Falls es euch gleich in den Fingern juckt und ihr unbedingt bald eine Postkarte oder einen buchigen Teelichthalter euer eigenen nennen wollt, dann schreibt an tharandt@findusbuch.de.

Eure

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Der Literaturexpress ~ Lasha Bugadze

Der Literaturexpress ~ Lasha Bugadze
Der Literaturexpress ~ Lasha Bugadze

Seit Nino Haratischwilis Werk – ohja, ein richtiges Meisterwerk – ist mir Georgien sehr bekannt. Ich habe mich dort lesend über einen sehr langen Zeitraum aufgehalten. Gemeinsam mit meiner Leseseele bin ich gereist und habe mich dort im Land mit ihr so frei bewegt, als wäre es mein Zuhause. Für Brilka ~ Unsere Lesereise“ eine unvergessene Leseerfahrung, die nicht nur mich geprägt hat. In Georgien habe ich mich sehr wohl gefühlt, auch wenn ich nicht nur schöne, sondern auch viele harte Lebensseiten kennengelernt habe.

Es ist also völlig klar, dass ich Lasha Bugadzes Roman lesen muss. Nino Haratischwili hat zwar nicht ihre Autorenkraft in das Buch namens Der Literaturexpress (Frankfurter Verlagsanstalt) gesteckt, aber sie hat diesen übersetzt und welcher Übersetzerin soll man bitteschön vertrauen, wenn nicht Nino Haratischwili?

Ihr ganzes Feingefühl und ihr ganzes Übersetzerinnenkönnen wird in diesem Schatz enthalten sein.

Dieses Mal musste ich nicht meine Koffer packen und nach Georgien reisen, sondern ein Georgier macht sich auf den Weg nach Europa. Lissabon – so lautet die erste Station.

Einsteigen bitte…

Der Literaturexpress ~ Lasha Bugadze
Der Literaturexpress ~ Lasha Bugadze

Gemeinsam mit Zaza besteige ich den Zug. In den nächsten Tagen werden wir weit reisen und die Fahrt wird auf jeden Fall literarisch werden. Schließlich sitzen 99 Autoren mit uns im Schienenverkehrsmittel und arbeiten eifrig an ihren Worten. Quer durch Europa soll es gehen. In Madrid wird der Zug halten, um dann weiter nach Paris zu fahren. Wir werden Brüssel sehen, in Frankfurt und Malbork aussteigen. Kaliningrad und Moskau warten auf uns und auch Warschau und Berlin werden wir sehen. Große Städte, große Autoren, große Worte – es wird groß.

Doch kann es wirklich groß werden, wenn so viele Autoren in einem Zug sitzen? Ist da wirklich Literatur vorprogrammiert?

Gleich auf der ersten Seite finden wir einen Satz, der schon erahnen lässt, was auf den nachfolgenden 300 Seiten passieren wird.

„Erst teilte man mir mit, dass ich mit neunundneunzig anderen Autoren durch Europa reisen sollte, kurz darauf sah es so aus, als würden die russischen Bomben mich umbringen, und am Ende stellte sich heraus, dass ich nicht das Unschuldslamm war, für das Elene mich gehalten hatte.“ (Seite 7)

Zaza sieht sich nicht in der Lage zu schreiben. Überhaupt kommt er sich zwischen den emsig arbeitenden Kollegen überflüssig und falsch vor. Warum ist er überhaupt in diesem Zug? Nicht erst im Zug stellt er fest, dass er nicht der einzige Georgier ist. Zwiad ist auch im Zug – ein Lyriker – muss ich mehr sagen?

Mit diesen zwei Charakteren braucht Lasha Bugadze kaum weitere Protagonisten, denn es gibt viel zu erzählen. Der neue Alltag bietet so viel Platz für Ereignisse, komische Situationen und quere Gedankenströme, dass man denken könnte, dass für zwischenmenschliche Begegnungen und Gefühle kaum Platz ist.

Literaturbetrieb ~ Liebe ~ Lebensrhythmus…

Der Literaturexpress ~ Lasha Bugadze
Der Literaturexpress ~ Lasha Bugadze

Der Literaturexpress ist eine Art Spiegel der schreibenden Welt. Schreiben Autoren wirklich gern in solch großer Gesellschaft? Will jeder der beste sein? Wie verhält es sich mit Eitelkeit, Geheimnissen und Schreibtechniken? Kann jeder beim ersten Fingerschnippen losschreiben und sich in einem Text bis zum Galaabend in Berlin verewigen?

Zaza kann es auf keinen Fall – er beobachtet lieber das Publikum um sicher herum, verliebt sich in die schöne Helena aus Griechenland und beteiligt sich an themenreichen Diskussionen. Wer ist echt – wer spielt falsch?

Lesevirus – Schreibvirus – Selbstfindung – Rebellion – Sex – jede Menge bunte Gedanken um die literarische Welt, in einer realen Welt, in einer Literaturumgebung – die halbecht ist.

„Wenn man nicht anfängt zu hassen, dann kann man auch nicht aufhören zu lieben!“ (Seite 276)

Lasha Bugadze nimmt uns nicht nur mit in einen literarischen Zug voller Autoren und Buchgedanken, sondern er vereint in seiner Hauptfigur Zaza viele Facetten der 99 anderen Autoren. Er lässt tief blicken, greift ebenso nach der Oberfläche und wechselt völlig die Perspektive, in dem er uns verschiedene Tagebucheinträge präsentiert. Dabei sollten wir nicht vergessen, dass der Zug immer weiter und weiter fährt, das Leben sich dreht und jede Fahrt ein Ende hat…

Und das Ende? Mein Fazit in einem Wort? GENIESTREICH!

Eure
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Alles – nur keine Pläne!

Kolumne 01/2016: #allesnurkeinePläne

Ja – so möchte ich ins Jahr 2016 starten. Nicht völlig planlos, aber sagen wir mal, mit mehr Raum für spontane Ideen.

Seid ihr alle gut ins neue Jahr gekommen? Ich wünsche euch ganz viel Gutes und vor allem ganz viel Gesundheit und auch ein wenig Glück – logisch.

Aber mal zurück zum Planthema – was ich euch sagen will…

xxx
84 Charing Cross Road ~ Mein sanfter Zwilling

…ich habe im letzten Jahr sehr viele Pläne im Kopf gehabt und bin dadurch immer und immer wieder der Zeit hinterher gerannt. Dann kamen noch Dinge namens „dies und das“ dazu und schon haben sich die Pläne gestapelt und die Tage hätten mindestens 48 Stunden lang sein müssen, um alles zu realisieren. Mich hat das alles fast aus der Blogger-Lebensbahn geworfen und einige von euch kennen ein paar Details.

Deshalb – Ich mag weder einem Plan, noch der Zeit hinterher rennen, sondern ich möchte im Moment leben. Dies sage ich mir nun immer und immer wieder, wenn sich in meinem Kopf der große Planer aufschlagen mag. Ich kann nicht alles gleichzeitig, ich habe nur ein Leben und ich kann nicht alles machen und überall dabei sein. Und irgendwann kommt der Hammer und mich haut es richtig um und den versuche ich zu umgehen.

Leben im JETZT und nicht gedanklich schon 10 Leben weiter. Pläne und Zeit – wer ist das bitte? Kenn ich die Leute? Nö…also. 🙂

sss
Blätterrauschen ~ Der Nazi & der Friseur

Und doch soll es einen kleinen Plan Buchübersichtsflyer geben. Lesebienchen und ich wollen gern in bestimmten Büchern gemeinsam tauchen. Oft haben wir uns diese Schätze gemeinsam gekauft oder wir haben durch diverse Schenkungen feststellen können, dass wir gleiche ungelesene Bücher besitzen.

Was habe ich also am 31.12. gemacht? Ich bin an ihrer langen Regalwand auf und ab geschritten und habe geschaut, welche Bücher sich auch in meinem Regal tümmeln. Und siehe da, ich habe acht Romane gefunden, die wir schon lange zusammen lesen wollten. Diese acht Bücher könnt ihr hier sehen, lediglich die Ausgaben (Lesebienchen die Büchergildeliebhaberin) unterscheiden sich ein wenig. Aber das ist ja nicht schlimm, der Inhalt zählt.

Wann und mit welchem Buch wir starten? Was sind schon Zeiten – lach. Wir werden ganz bestimmt noch im Januar in ein Werk eintauchen. Lesebienchen hat Die Unvollendete (Droemer Knaur) von Kate Atkinson vorgeschlagen. Ich stimmte schon zu – mal sehen, wenn der Startschuss fällt.

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Diese Dinge geschehen nicht einfach so ~ Die erstaunliche Wirkung von Glück

Acht Bücher in einem Jahr sind doch zu schaffen, oder? Klingt wenig und schaffbar, aber im großen Bücherkarussell passiert doch immer allerhand spontanes und unvorhersehbares. Da zieht ein Buch von rechts ein, dann kommt ein Buch von links und bettelt um Obdach und dann kommt auch noch der sogenannte Lustkauf dazu und es gibt diese ganz furchtbaren Hefte namens Verlagsvorschauen und diese schlimmen Massenveranstaltungen mit dem Titel „Buchmesse“. Alles Fallen die Lesepläne total durcheinander bringen könnten. Buchgefahr wohin das Leseauge reicht…

Damit aber nicht genug, denn die Lesefreunde und Buchpartner und ihr wisst schon – alle lieben Büchermenschen auf der großen Erde, also auch DU, können uns so schnell beeinflussen und zu anderen Büchern verführen.

Während ich diese Zeilen tippe, werde ich vor Schreck gleich ganz unsicher. Scheint diese kleine Aufgabe wirklich kompliziert zu sein? Was meint ihr?

Nur keine Angst vor Büchern – wir stürzen uns einfach zwischen die Seiten! No Risk, no Bookfun – oder wie? Loslesen…

xxx
Haus der Geister ~ Die Unvollendete

„Suna“ von Pia Ziefle – ups…da war doch was. Diesen Roman habe ich ganz vergessen. Es sind also neun Bücher – zumindest steht das Werk von Pia Ziefle auf der „Bald-Lesen-Liste“ recht weit oben. Schauen wir einfach mal, welche Seiten uns wann, wie und wo umhüllen werden.

Einige von euch wissen, dass ich mich sehr gerne über gelesene Bücher intensiv austauschen mag. Dies passiert ab und an verborgen, aber auch oft öffentlich, damit ihr teilhaben und mitreden könnt.

Wo? Wie immer bzw. immer öfter, am Lagerfeuer. Ihr konntet schon einige Gespräche am literatwoischen Lagerfeuer belauschen und euch selbst mir einbringen. Mein Bauchgefühl sagt mir schon heute, dass es noch das ein oder andere ganz besondere Lagerfeuergespräch geben wird. Magie liegt in der Luft…

Hier alle neun Bücher auf einen Blick mit Link auf die Verlagsseite, damit ihr einen tieferen Vorab-Einblick bekommt. Sobald wir die Werke gelesen haben, werde ich hier jeweils die Links zu unseren Lagerfeuergesprächen ergänzen.

Welche Werke habt ihr bereits gelesen? Habt ihr eine „Wunsch-Lese-Reihenfolge“? Wie denkt ihr über unser Vorhaben?

Eure zwei – Lesebienchen & Binea

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[LBW 15] Kranke Woche mit Gewinner

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Buchwoche 15 +++ Nino Haratischwili +++ Wannenbuch +++ Erkältung +++ Post +++ Osterrätsel-Auflösung

Willkommen liebe SonntagsleserINNEN!

Heute gibt es mal nicht soooo viel zu berichten, aber lest einfach selbst. Ein dickes DANKE für euch ihr LiteraturHerzMenschen.

Montag

Der Ostermontag hätte nicht besser starten können. Ich dachte meine müden Augen gucken schief, als ich im Bett Nino Haratischwilis Seite angezeigt bekam und meinen Beitrag sah. Uff. Die Autorin selbst hat unsere Lesereise entdeckt und geteilt. Wow. Das fetzt total ab und ich hab mich voll gefreut. Dies musste ich natürlich gleich dem Lesebienchen berichten.

Einen wahnsinnigen Suchangriff hat es auf Literatwo gegeben, während ich alle Systeme aus hatte und Stunden mit meiner Familie verbrachte. Am Ostersonntag habe ich den Rückblick zeitig on gestellt, damit ihr auf die 4 Fehler-Suche gehen konntet. Mich erreichten verzweifelte „Ich find den 4. Fehler nicht“ – Emails, aber auch Worte wie „ich habe nicht einmal eine Minute gebraucht, ich liebe solche Rätsel“. Eine Mischung so bunt wie die Ostereier. Fetzig! Hauptsache ihr hattet Spaß!
(mehr …)

Für Brilka ~ unsere Lesereise

Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

 …und dann kommt der Moment zwischen besten Freundinnen, der besondere Moment des besonderen Buches, der besonderen Lesereise, bei der du ein über 1000 Seiten Werk in der Hand hältst und dir sicher sein kannst, dass dieses Werk, diese Lesezeit, dein Leben verändert, deine Freundschaft noch mehr festigt, die Zeit sich bis unter die Fingernägel einbrennt.

Für Brilka ~ wir lesen für dich, wir leben für dich, wir starten unser kleines Projekt, um uns später diesen Weg vor Augen halten zu können. Wir laden euch ein, Teil unseres Leselebensweges zu werden. Lest mit uns, lebt mit uns, schaut euch einfach nur um oder lasst euch zwischen den Zitaten fallen.

Das achte Leben“ (Für Brilka) von Nino Haratischwili wollen wir gefühlsmäßig festhalten, denn schon nach dem Prolog sind wir uns sicher, dass dieses Werk nicht annähernd in Worte gefasst werden kann. Jedes Wort wäre falsch, denn der Roman strahlt facettenreich und scheint uns so kostbar, dass er mit Gefühlen verbunden werden sollte.

Komm einfach mit und lernt Brilka kennen oder komm wieder ins Buch zurück…komm…

Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwili

PROLOG oder DIE PARTITUR DES VERGESSENS

Binea (04.04.15):

Bereits die ersten Worte lassen wissen, dass die knapp 1300 Seiten wie eine Wiese voller Wortperlen sein werden – ein Teppich aus Tiefe und noch so viel mehr. Wortmeer öffne dich…

„In dem Moment, wo Aman Baron, den man meist unter dem Namen >> der Baron << oder auch nur >> Baron << kannte, mir gestand, dass er mich herzzerreißend schlimm, unerträglich leicht, zum Schreien laut und sprachlos leise liebte – das mit einer etwas kränkelnden, geschwächten, illusionslosen und bemüht harten Liebe -, verließ meine zwölfjährige Nichte Brilka ihr Amsterdamer Hotel und ging Richtung Bahnhof.“ (Seite 9)

So die ersten Zeilen, die schon darauf hinweisen, was passieren wird, wenn sich das erste Kapitel öffnet. Es wird schmerzhaft sein und es wird schön sein und es wird genauso unbeschreiblich sein. Der Prolog muss schon verdaut werden, umfasst er doch gerade mal knappe 30 Seiten – den Schritt trotzdem gehen? Lesen? Oh, ja…denn die Charaktere sind jetzt schon wahnsinnig lebendig und auch das Land Georgien hat sich schon von einer Seite präsentiert, die das Gefühl des sofortigen Dahinreisens hervorruft.

„>> Dieses Kind ist ein Produkt von Elenes Schamlosigkeit, ihrer Verdorbenheit und besiegelt meine endgültige Niederlage im Kampf um ihre Ehre, ich habe also keinerlei Grund, mich zu freuen oder irgendetwas zu feiern. Das Mädchen, auch wenn es dafür nichts kann, ist die fleischgewordene Verkörperung allen Übels, das ihre Mutter über uns gebracht hat. <<“ (Seite 25)

Lesebienchen (04.04.15):

Brilka – die ersten 30 Seiten, der Prolog oder die Partitur des Vergessens. Allein dieser erste Titel lädt zum Verweilen, zum Nachdenken, doch ganz bestimmt nicht zum Vergessen ein, denn Haratischwilis Worte prägen sich von Beginn an tief ein, die Charaktere berühren, Sätze hallen nach.

„Ich verdanke sie dir, weil du das achte Leben verdienst. Weil man sagt, dass die Zahl Acht gleichgesetzt ist mit Ewigkeit, mit dem wiederkehrenden Fluss. Ich schenke dir meine Acht.“ (S. 16)

Schon diese wenigen Seiten, diese Worte tragen das Versprechen einer außergewöhnlichen Reise voller großartiger Charaktere in sich.

Das erste Buch öffnet sich: Stasia. Die Reise beginnt…

Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwili

BUCH 1 ~ STASIA

Binea (06.04.15):

Schneller als gedacht, bin ich durch das Buch 1 durch. Sagenhaft. Ich bin noch total geflasht von den vielen Eindrücken, Gefühlen und von der Reise an Stasias Seite. Um ehrlich zu sein, ich wollte meinen Roman, den ich vor kurzem erst begonnen habe, erst zu Ende lesen. Wenigstens parallel. Nun liegt „Mein Herz und andere schwarze Löcher“ von Jasmine Warga hier und winselt um Aufmerksamkeit. Ich mag Büchern nicht Unrecht tun, zumal es ein starkes Buch ist und ich bereits 100 Seiten verschlungen habe. Aber Brilka lässt nicht los.

Nino Haratischwilis Werk ist einfach sagenhaft. Nicht richtig vergleichbar mit Donna Tartts Werk Der Distelfink, aber ich lese mit der gleichen, nennen wir es Ehrfurcht, und dem gleichen Respekt. Zuvor habe ich kein Werk mit diesem Umfang gelesen und ich lese schon jetzt irgendwie sparsam, da ich Angst vor dem Ende habe. So ging es mir auch mit dem Distelfink. „Brilka“ ~ dieses Werk ist einfach beeindruckend, nicht nur die Worte begeistern, sondern das Gesamtkunstwerk an sich. Der Schutzumschlag, die Aufmachung, ich mag dieses eckige Buch, eckig wie ein Kasten, ein Kasten voller Wortperlen und die Tatsache, dass es eine Autorin geschrieben hat, die nur wenige Jahre älter ist als ich. Beeindruckend. Absolut beeindruckend.

Erst 129 Seiten liegen hinter dem Anfang, dem sagenhaften Prolog, dem ersten Satz, den ich wahnsinnig liebe. „Eigentlich hat diese Geschichte mehrere Anfänge.“ (Seite 9). Würde ich einen Roman schreiben, ich würde mit diesem Satz beginnen und auf Brilka verweisen. Stark – einfach stark. Dieser Satz hat in mir schon so viel ausgelöst, ja, dieser einfache kleine Satz mit gewaltiger Botschaft. Seit gestern denke ich, wenn ich Schokolade im Mund habe, vielleicht geht es allen Brilka-Lesern so.

„Zu viel des Guten kann zu viel des Schlechten hervorbringen. Und ich habe noch keinen Menschen gesehen, der diese Schokolade gekostet und der danach nicht nach mehr verlangt und ja: nach mehr gegiert hätte. Aber Gier in Kombination mit Genuss kann zum Verhängnis werden. Merk dir das bitte!“ (Seite 77)

Versteht ihr? Ich merk es mir und diese Worte sind wichtig im Werk, sehr.

Absolut wundervoll ist dieser Satz, der sich ebenso in mir eingebrannt hat.

„Natürlich war der erste Kuss wunderschön, bestimmt, ganz bestimmt, Brilka, denn der erste Kuss unserer Geschichte muss unbedingt schön sein!“ (Seite 73)

Nicht nur heiße Schokolade, Haratischwilis Worte machen süchtig. Wie auf dem Coverrückentext angemerkt. „Ein Buch, das süchtig macht…“. Bereits nach wenigen Seiten merkte ich leichte Abhängigkeitsgefühle, nach dem Buch 1 merke ich totale Abhängigkeit und ich kann diese gestehen. Jedes Wort von ihr stillt ein wenig den großen Hunger und den überdimensional starken Durst, den ich seit der ersten Zeile verspüre und von dem ich vorher nichts wusste…

Lesebienchen (06.04.15):

Das erste Buch ist gelesen und ich bin sprachlos. Mir fehlen absolut die Worte vor solch einer Wortgewalt, vor solch einer Erzählkraft. Ich bin sprach- und wortlos. Es bedurfte nur 125 Seiten und ich bin gefangen, verloren auf den Seiten.

Das Lesen ist wie ein Rausch, die Charaktere einmalig. Es entwickelt sich ein gewaltiges Panorama georgischer und menschlicher Geschichte: Liebe, Dramen, Lachen, alles ist dabei. Und mittendrin eine so großartige Figur wie Stasia.

„Stasia war aber diejenige, welche die meisten Scherereien machte. […] Stasia war die gescheiteste, flinkste, trotzigste seiner Töchter, die ihn am meisten aufregte und am häufigsten seinen Zorn provozierte. Aber er liebte ihre spitzbübische Art, sogar ihre schrägen Träume und ihren Tanzfimmel.[…] Sie tat nur Dinge, die ihr wichtig erschienen.“ (S. 63)

Genau so müssen Figuren sein, vielschichtig, individuell, menschlich.

Die Geschichte entwickelt sich rasant und dennoch langsam. Stück für Stück entrollt sich der Teppich und gibt sein Muster preis.

Das Buch verspricht jetzt schon mein Buch des Jahres zu werden. Ja, ich weiß, es ist erst April, ich bin erst bei Seite 125, aber alle meine Sinne schreien es laut heraus: „Für Brilka“ – ein Jahrhundertbuch!!!!

Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwili

BUCH 2 ~ CHRISTINE

Binea (11.04.15):

Angekommen im zweiten Buch merke ich, dass jegliche Rettungsversuche scheitern würden. Mich bekommt niemand aus diesem Werk heraus, Ich kann nicht unterbrechen, komme was wolle. Ich bin hoffnungslos verloren im Werk – so meine Diagnose. Selbst die dickste Erkältung kann mich nicht davon abbringen, wenigstens ein paar Seiten zu lesen. Es ist einfach gewaltig, mächtig und Ninos Worte haben eine wahnsinnige Anziehungskraft, die nicht mit einem Magneten verglichen werden kann.

Das Lesen im Schneckentempo ist nicht möglich, wie ich erneut feststellen musste. Immer wieder bremse ich mich selbst, aber die plötzliche Beschleunigung bleibt nicht aus. Ab und an nützt jedes Bremsen nichts, vor allem dann nicht, wenn sich die Bremsen in Lesegaspedale wandeln.

Ich gebe mich den Worten der Autorin hin und gelange in eine schillernde Welt. Stasias Schwester Christine lebt im Reichtum, ihr Mann hat Kontakte zu einem sehr einflussreichen Mann und doch bezeichne ich beide als die Hilflose und der Machtlose, die Blinde und der Wegschauende, zwei Menschen denen die Hände gebunden sind, wenn sie so leben wollen wie bisher. Mehr mag ich kaum sagen, da diese Lesereise von Gefühlen dominiert werden soll. Gefühlsmäßig hatte ich große Schmerzen, aber ich konnte auch den Anfang einer Freundschaft erleben. Dennoch drohte das Unheil aus allen Richtungen.

„Am 31. Dezember – es muss der letzte Tag des Jahres 1927 gewesen sein – sollten beide Schwestern Bekanntschaften machen, die für immer ihr Leben verändern würden, der Teppich unserer Geschichte, Brilka, sollte weitergeknüpft werden, pompöse, karnevaleske, schillernde, aber auch dunkle und bedrohliche Muster sollten sich ergeben. Vielleicht war das die Nacht, in der das Schicksal zum ersten Mal auf uns alle aufmerksam wurde, vielleicht wäre der Teppich ohne es schön, schlicht und in Pastelltönen gehalten, vielleicht wären dann keine kräftigen Farben hineingekommen, vielleicht war es aber einfach der Zufall, der diese Menschen am gleichen Ort zusammenführte, oder eine Laune der Natur, eine unaufhaltsame, schnelle, grausame Laune.“ (Seite 143)

Wegweisende Worte – ich spürte schnell, mit was ich rechnen durfte und doch wird es noch hunderte von Mustern zu entdecken geben. Nino Haratischwili hält uns Lesern den Teppich vor Augen, von dem Niza Brilka erzählt. Ich fühle mich lesend wie Brilka. Sehr sogar.

Sagenhafte Worte sind in diesem Teppich verwebt. So konnte ich erlesen, dass auch Tränen mal leer werden oder dass Verrat geboren werden kann und ich konnte mich selbst in einigen Stellen hinterfragen. Eindringliche Gespräche bleiben im Kopf, Gedanken graben sich in die Leserhaut ein und die Emotionen steigern sich.

„Spätestens da wusste Stasia, dass die Haut der Welt rissig werden würde. Sie wusste, dass die Erde sich übergeben und die Ruinen sichtbar werden würden, dass ein abgrundtiefer Spalt durch all die Jahrhunderte gehen, sich in der Erde öffnen und einen blutigen Abgrund freigeben würde.“ (Seite 166)

Eine absolutes Lieblingszitat im Buch 2. Ich bin bereit für Buch 3. Ja, ich bin es.

Lesebienchen (13.04.15):

„…der Teppich unserer Geschichte, Brilka, sollte weitergeknüpft werden, pompöse, karnevaleske, schillernde, aber auch dunkle und bedrohliche Muster sollten sich ergeben.“ (S. 143)

Ja, der Teppich der Geschichte wird weitergeknüpft, Christine steht nun mehr im Fokus und mit ihr hält auch die politische Dimension Einzug in den Roman. Ich gebe zu, ich musste mich erstmal wieder belesen…Begriffe wie Oktoberrevolution waren mir nur noch vage aus dem Geschichtsunterricht bekannt.

Mit dem nötigen Hintergrundwissen begab ich mich weiter auf die Reise, ich verstrickte mich wie Christine und Stasia in Verdrängungstaktiken, hin und her gerissen zwischen Ablehnung und Verständnis.

Immer mehr wächst mir vor allem Stasia ans Herz, ihr starker Willen, ihr Temperament, aber auch ihre Schwächen machen sie für mich zu einer außergewöhnlichen Figur.

„Aber neben dem Glück, das wie goldenes Konfetti auf Stasia niederprasselte, ging in jenem Augenblick eine kleine Tür auf. Es war eine Tür jenseits der Zeit und jenseits des Schicksals, jenseits aller Gesetzmäßigkeiteb. Die Welt der Gespenster erwachte für einen Augenblick, der Mond wurde grünlich blass[…] Alles geriet durcheinander, die Welt bekam für den Bruchteil einer Sekunde Schluckauf.“ (S. 148)

Und immer wieder, beinahe auf jeder Seite begegnen mir solche wundervolle Passagen, die ich mehrmals lesen muss, bei denen ich ehrfürchtig innehalten muss, haben sie doch eine unvergleichliche Sprachgewalt, eine poetische Schönheit.

Nach wie vor lese ich staunend und sprachlos.

Das achte Leben
Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwili

BUCH 3 ~ KOSTJA

Binea (14.04.15):

Marine. Krieg. Politik.

Mittlerweile behaupte ich so langsam, dass ich Stasia kenne. Seit Buch 1 habe ich ständig mit ihr Kontakt. Irgendwann kommt die Vertrautheit und bei Nino Haratischwilis Charakteren stellt sich diese schnell ein. Die Vertrautheit, allerdings nicht dieses spezielle Kennen. Zumindest kann ich so langsam besser erfühlen, was Stasia bedrückt und auch Christine ist mir nun vertraut. Ich sehe sie vor mir und ich fühle Schmerz. Buch 2 hat nicht nur innerliche, auch äußerliche Spuren hinterlassen. Stasias Sohn Kostja bekommt jetzt eine große Stimme. Eine ebenso wichtige Person und ein Mensch der viel ertragen muss und keine einfache Zukunft vor sich hat. Die Zeiten des Krieges brechen an. Er möchte sich beweisen, nicht nur sich selbst, vorwiegend seinem Vater und dennoch auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen.

Kostja erfährt die erste Liebe und zwar eine mehr als besondere. Taumelnd vor Liebe war ich mit ihm unterwegs. Nicht nur mit ihm.

„Sein ganzes Leben sollte er nicht aufhören, nach dieser Schönheit zu suchen, und seine Fähigkeit zu lieben würde davon abhängen, in welchem Maße er sie in seinen späteren Liebesobjekten wiederfinden sollte. Als könne nur er begehren, wenn er das Gefühl bekam, an dieser Begierde zugrunde zu gehen. Als müsse er die verborgenen, in der tiefsten Tiefe versteckten Perlen aus dem Meer fischen und dabei die Gefahr eingehen zu ertrinken.“ (Seite 235)

Das wohl für mich eindringlichste Zitat im Werk:

„Sie liehen sich gegenseitig das Glück. Sie liehen sich gegenseitig die Gegenwart und schenkten sich zukünftige Erinnerungen.“ (Seite 240)

Nino streift keine Charaktere, sondern gibt jedem ihrer Protagonisten eine Stimme, eine Geschichte. Der Teppich wird groß, sehr groß und doch bin ich selbst nach über 300 Seiten klar im Bilde. Die Verwebungen sehe ich vor mir und ich würde am liebsten überall gleichzeitig sein. Ninos Worte schlagen ein wie die Bomben, die ihre Protagonisten sehen und hören.

Eine Vielzahl von Markierungen befinden sich schon jetzt im Roman. Es gilt viele Worte festzuhalten, einen eigenen Zitatteppich zu knüpfen.

Meine Gedanken überschlagen sich, meine Gefühle drehen durch und ich habe zum ersten Mal geweint. Ich hatte körperliche Schmerzen. Nicht nur Kostja durfte ich näher kennenlernen. Nein. Ich erfuhr mehr über seinen Freund Alan und seine Entstehungsgeschichte. Gänsehaut überrollt mich, wenn ich an diese Zeilen zurück denke. Kotjas Liebe namens Ida steht mir nahe, aber nicht nur sie. Mit Kitty erlebe ich Stunden der Grausamkeit. Zeilen voller Horror, die ich immer noch nicht verdaut habe. Mich überkommt genau jetzt eine neue Welle Übelkeit, wenn daran denke, welches Leid ihr widerfahren ist. Schrecklich. Und ich denke daran, was Mariam tat, tun musste. Und dann schreie ich: Andro!

Tief durchatmen. Weiteratmen. Leben.

Lesebienchen (14.04.15):

Dieses Buch hat mir alles abverlangt. Mich in die schwärzesten Tiefen geführt, mir meine größten Ängste vor Augen gehalten, mich weinend zurückgelassen und dennoch am Ende mit einer Stärke wieder ans Licht geführt.

Der Krieg mit all seinen Schrecken ist da, endlos, brutal, rücksichtslos. Normalerweise scheue ich mich, Bücher mit solch einer Thematik zu lesen, doch ich wollte und konnte die mir so liebgewonnenen Figuren in dieser schweren Zeit nicht alleine lassen, musste an ihrer Seite sein.

Ich habe mit ihnen geweint, gelitten, geschrien und dennoch hat mir gerade dieses Buch so viel Kraft gegeben, denn Frauen wie Stasia und Kitty geben nicht auf, kämpfen, stellen sich der Wirklichkeit, zäh, ausdauernd. Sie zeigen eine Stärke, wo nur noch Hoffnungslosigkeit herrscht. Eine Stärke, die mir Kraft gibt.  Danke!

Und ja, ohne dich Seele hätte ich nicht weitergelesen. Zu wissen, dass du mit mir gehst, den gleichen Weg, hat mir viel Kraft gegeben, weiterzulesen, die Augen nicht zu verschließen, sondern an der Seite von Kitty zu kämpfen.

„Mit ihren Händen sah sie: […].“ (S. 314)

Mehr vermag ich nicht zu zitieren, doch gerade die folgenden Worte haben sich tief in meine Seele eingebrannt.

Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwili

Buch 4 ~ KITTY

Binea (17.04.2015):

Im vierten Buch haben mich viele Gefühle überrannt, die ich so noch nicht kannte. Nie zuvor habe ich so gehasst. Nie zuvor habe ich solches Leid ertragen müssen. Ich kann es nicht in Worte fassen und doch möchte ich sagen, was ich gefühlt habe. Ich hatte solche Wut in mir, solchen Hass und gleichzeitig war ich geschockt von so viel Grausamkeit, die sich vor allem seit Buch drei in mir verankerte, dass ich bereit zum Morden war. Ja, ich wollte töten und ja, ich war selten so froh über den Tod. Mehr mag ich dazu nicht sagen, aber es hat so gut getan, jemanden tot zu wissen. Endlich. Endlich abschließen zu können. Diese Gefühle, diese explosive Mischung, trug ich nie zuvor in mir und ich hoffe, dass ich sie so in dieser Form nie wieder in mir tragen muss. Wahnsinn.

Nino Haratischwili – ist dir bewusst, was du mit deinen Lesern tust? Ging es dir stellenweise mindestens genauso dreckig? Du musst beim Schreiben auf dem Boden gelegen haben. Ich glaube ich hätte mir stellenweise den Füller in die Hand gestochen. Solche Gefühle auszulösen, bedarf speziellen Worten und Handlungen. In diesem Werk gibt es kein Gefühl, was nicht zur Sprache kommt.

Bevor ich mich ins vierte Buch hineinziehen ließ, wunderte ich mich kurz, warum es mit Kitty überschrieben ist. War ich doch in der naiven Annahme, dass bereits im dritten Buch Kittys Lebensgeschichte erzählt ist, der Höhepunkt erreicht ist. Ich war voller Hoffnung, dass ihr Leben ruhiger wird, das sie irgendwie einen Ruhepol findet, einen Ort der Liebe.

Was ich dann erlebte, hätte ich so nie gedacht. Zum einen das Gefühl, welches ich zu Beginn schilderte, zum anderen aber einen Menschen, der den Lebensmut nicht verliert und sich das Leben am Leben erhalten möchte. Kitty ist für mich eine wahnsinnige Persönlichkeit. Stasia und Kitty – meine zwei Herzensprotagonisten, wie sich nach und nach herausstellt. Aber auch Christine mag ich sehr, zumindest von den Hauptcharakteren.

Brilka – was sagst du?

„Sie schenkte ihm mit ihrem Körper das Vergessen und sich selbst die Erinnerung.“ (Seite 438)

Die Autorin schockte mich mit einer weiteren Lebensgeschichte einer Frau. Mir zog es erneut alles zusammen, ich saß wie versteinert da und schluckte jedes einzelne Wort wie einen übergroßen Kloß hinunter. Nach einige Seiten hatte ich tausende Wackersteine im Bauch, wie der Wolf im Märchen Rotkäppchen. Uff.

„Die Liebe war ein schleichendes, langsames Gift, die Liebe war tückisch und verlogen, die Liebe war ein Schleier, der über das Elend der Welt geworfen war, die Liebe war klebrig und unverdaulich, sie war ein Spiegel, in dem man das sein konnte, was man nicht war, sie war ein Gespenst, das Hoffnung verbreitete, wo es längst keine mehr gab, sie war ein Versteck, wo man Zuflucht zu finden glaubte und am Ende doch nur sich selbst fand, sie war eine vage Erinnerung an eine andere Liebe, sie war die Möglichkeit einer Rettung, die am Ende doch einem Gnadenstoß glich, sie war ein Krieg ohne Gewinner, sie war ein kostbares Juwel inmitten der Scherben, an denen man sich schnitt, ja, in jenen Zeiten war die Liebe das, Brilka.“ (Seite 491)

Was für ein sagenhafter Satz – genau diese Sätze gibt es zu Hauff in diesem Werk. Ich liebe es, ja, ich liebe es und es ist eine Freude es mit meiner weiblichen Leseseele durchleben zu können. Ich spüre sie die ganze Zeit neben mir und es ist ein sagenhaft schönes Gefühl, die gleichen Charaktere zu kennen.

Lesebienchen (01.05.15):

Kitty, eine meiner Herzensprotagonistinnen.

Das Epos um die Familie Jaschi, was Haratischwili entwirft, nimmt nun beinahe antike Ausmaße an: Schicksal, Leid und ja Rache werden thematisiert. Die Figuren verlieren sich in einer unausweichlich scheinenden Spirale. Als Leser kann man nur atemlos dabei zusehen.

„Kitty hätte gern ihren Hass zu einem Klumpen zusammengeballt, hätte den Klumpen gern in die Hand genommen und ihr ihn mit aller Wucht ins Gesicht geschleudert.“ (S. 415)

Ein ergreifender Satz, einmal mehr bin ich von Haratischwilis Sprachgewalt, ihrer absolut präzisen Bildhaftigkeit berührt und beeindruckt. Sie schafft es, Gefühle sichtbar und anfassbar zu machen. Und ja, diesen Hassklumpen spürte ich auch, konnte ihn nicht herunterschlucken, konnte ihn nicht vergessen.

Kitty, immer wieder Kitty. Ihre Geschichte lässt mich nicht los, ihre unglaubliche Stärke trifft mich tief.

Und wieder erfährt der Roman eine neue Wendung, die das Panorama nochmals erweitert. Beim Lesen musste ich oft an eines der Gedichte von Brecht denken, spiegelt es für mich doch stark auch das Schicksal von Kitty.

Bertolt Brecht – Ich, der Überlebende[1]

Ich weiß natürlich: einzig durch Glück

Habe ich so viele Freunde überlebt. Aber heute Nacht

im Traum

Hörte ich diese Freunde von mir sagen: „Die Stärkeren

überleben“

Und ich haßte mich.

[1] aus: Brecht, Bertolt. Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Suhrkamp 1997, Band 4, S, 385

Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwili

BUCH 5 ~ ELENE

Binea (17.04.2015):

Buch fünf ist beendet. Ich frage mich, wo ist nur die Zeit hin? Nein, wo sind die Seiten hin? Gerade habe ich die Seite 855 beendet. War ich nicht gerade noch auf der ersten Seite? Habe ich mich nicht erst gerade noch mit Lesebienchen über den allerersten Satz des Werkes unterhalten? Saßen wir nicht gerade noch nebeneinander und haben die ersten Nino Haratischwilis Wort gekostet?

Die Seiten fliegen nur dahin, ich muss mich selbst aufwecken, um aus dem Werk zurück in die Realität zu finden. Ich bin gefangen, ich lebe in der Geschichte. Es ist sagenhaft, welchen Sog dieses Werk entwickelt, wo ich dachte, dass es anziehender nicht werden könnte. Kein Wort ist zu viel in diesem Werk, keine Seite überflüssig. Ich sehe das Ende immer näher kommen und am liebsten würde ich das Buch wenden, so dass es aussieht, als ob ich gerade im ersten Viertel des Buches bin.

Buch fünf ist bisher das wohl umfassendste Buch. Alle Charaktere sind für mich wie Familienmitglieder, jeder hat eigene Geschichten und es gibt die großen gemeinsamen, in denen alle einzelnen Geschichtsfäden zu einem großen Netz verwebt werden. Einem Netz für die Ewigkeit, einem Netz bestehend aus Vergangenheit und Zukunftshoffnung.

Ich taumle durch die Seiten und Geschichten und obwohl eine in die andere fließt, komm ich nicht aus dem Takt. Nur mein Gefühlsherztakt ändert sich hin und wieder, vor allem dann, wenn ich den Namen Elene ausspreche. Da stürzen Emotionen einen Abhang hinunter und sammeln sich zu einem See, in dem man nicht baden möchte.

„Was hätten uns die Tränen in diesem Augenblick gebracht? Erleichterung? Tränen sind nur Lückenfüller, Stellvertreter. Wenn man aber den Menschen, um den man die Tränen vergießen will, vor sich stehen hat, dann weint man nicht, dann nutze man die Zeit, die man hat, die Tränen können schließlich warten und jederzeit nachgeweint werden.“ (Seite 633)

Seiten voller Schadenfreude, voller Naivität, voller Leben, aber auch voller Tod. Die Ungerechtigkeit ist greifbar und streicht mir immer wieder um die Beine, wie eine Katze. Es gibt Brüche, die nicht geheilt werden können, es gibt Gefühle die geheilt werden können und es gibt ausgesprochene Worte die sich wie ätzende Säure auf Lebenswegen breit machen und das Weiterkommen unmöglich machen. Es gibt unausgesprochene Gedanken, die ich als Leser gerne laut den jeweiligen Personen ins Gesicht gesagt hätte. Eigennutz, Intrigen, Hass, aber auch Liebe – es brodelt wie in einem Vulkan, der kurz vorm Ausbruch steht. Der Bogen ist gespannt, das Wasserfass ist kurz vorm Überlaufen. Einige Seiten sind spannungsgeladen und blättern sich vor meinen Augen fast von alleine um.

„Es gab unzählige Varianten der Wahrheit, und sie verformten sich, sobald man sie in den Mund nahm, zerbröselten wie altes Brot und hinterließen nur einen faden Geschmack auf der Zunge.“ (Seite 794)

„Die Nacht schmolz zu einem Klumpen zusammen, der im Hals stecken blieb. Sie glichen zwei Akrobaten, die von ihrem Seil abgestürzt waren, Zirkusmenschen, deren Zelte der Wind in alle Himmelsrichtungen davongetragen hatte.“ (Seite 827)

Und am Ende des fünften Buches lese ich diese Worte, die mich lange innehalten ließen. Danke Nino!

„Manchmal waren Lippen die Flügel, manchmal nur Worte und manchmal aufbewahrte Fotos.“ (Seite 855)

Lesebienchen (01.05.15):

Anstrengend!

Und nein, nicht wegen des Stils, der ist nach wie vor sogartig, poetisch, unbeschreiblich. Die Seiten fliegen so dahin. Seiten voller Liebe, Lachen, aber auch unglaublichem Leid und dennoch schafft es Haratischwili nach wie vor, das Buch nicht trostlos werden zu lassen, denn überall blitzt die Stärke dieser Personen auf, ihr Willen, ihre Kraft weiterzumachen.

Und dennoch ist dieses Buch anstrengend, denn Elene ist ein mehr als widersprüchlicher Charakter, der es mir immer noch nicht einfach macht, sie zu mögen.

„An welchem Punkt hatte sie sich selbst verfehlt, wo hatte sie die falsche Abzweigung genommen? Wann war sie von ihrem Weg abgekommen, und welcher war überhaupt der ihre?“ (S. 691)

Sätze einer zerrissenen Person. Zerrissen von wem? Von der Familie? Durch den Krieg? Fragen, die mich beschäftigen.

Und endlich, endlich wird Niza geboren, die Stimme des Romans, Erzählerin. Sie und ihre geheimnisvolle Schwester Daria halten Einzug in der Familie.

„Als Daria Stasia fragte, warum sein zwei verschiedenfarbige Augen hatte, gab Stasia ihr folgende Antwort: „Das liegt daran […] weil zwei Tiere in dir hausen: ein Husky […] und ein Igel[…]. Dein Husky ist der mutige Teil von dir, der stets das Weite sucht, unbeirrt seinen Weg fortsetzt, immer weiter und weiter […] und der Igel ist der Teil, der Ruhe und Geborgenheit, Sicherheit und viel Liebe braucht[…].“ (S. 681)

Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwil
Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwili

BUCH 6 ~ DARIA

Binea (23.09.2015):

Seit genau 5 Monaten habe ich nicht mehr im Werk gelesen. Was ist passiert? Ich nenne es die Angst vorm Ende. Ich liebe dieses Werk und ich mag dem Ende nicht näher kommen. Und nun? Was ist passiert? Ich war gemeinsam mit Lesebienchen zur Lesung, habe Nino Haratischwili persönlich treffen können und gerade dieser Moment, hat mir Hoffnung gegeben. Wir wollen weiter lesen, wir wollen uns dem Ende stellen. Einem Ende, was wohl schmerzhafter nicht sein kann. Oder wird die Hoffnung auf uns warten?

Die Abhängigkeit vom Werk, die Lesesucht, war nie weg, wie ich schnell feststellte. Ob Kostja, Stasia, Christine, Niza oder Daria – alle Charaktere waren so klar und deutlich, als ob ich keine 5 Monate fern geblieben wäre. Ich war sofort, aber wirklich sofort wieder im Werk. Ich spürte die Sehnsucht, die Liebe, den Hass – Gefühlspaletten, wie sie intensiver nicht sein könnten.

Beim Lesen habe ich mich erwischt, wie ich zur Schokolade griff. In diesem Buch kann man nicht ohne das süße Naschwerk, ganz sicher nicht. Schokolade kann trösten und gerade in diesem Buch ist der Trost wichtig.

„Noch den himmlischen Geschmack auf der Zunge, spürte ich etwas Trauriges, das diese Schokolade hinterließ. Irgendwas an diesem Geschmack hatte mir Angst eingejagt. Dieser Geschmack hatte auf einmal viele Fragen auf meiner Zunge hinterlassen.“ (Seite 999)

Daria und Niza – zwei Schwestern – viel Liebe, viel Hass. Ihr Leben steht im Buch 6 im Vordergrund, aber nicht nur das. Viele Leben sind lange gelebt und müssen ihr Ende finden. Es sind verdiente Lebensenden, wenn man das so sagen darf – es sind auch ungerechte Lebensende und es sind welche, die überraschen und am Leser reißen. Mir standen die Tränen sehr oft in den Augen. Die Protagonisten sind mir alle so sehr ans Herz gewachsen, dass sich das komplette Leben noch einmal vor meinem inneren Auge abspulte. Jeder Tod in Nino Haratischwilis Werk fühlt sich so verdammt echt an, denn alle Leben sind bekannt – jeder Leser lebt mit den Protagonisten – durch und durch.

„Den ganzen Nachmittag verbrachte ich in seinem Zimmer auf seinem Bett, und naiv, wie ich war, glaubte ich daran, dass Worte die Liebe ersetzen können und dass das erinnern das Vergangene wiedergutmachen kann. Ich irrte mich. Natürlich irrte ich mich.“ (Seite 968)

Knapp über 300 Seiten liegen nun schon wieder hinter mir. Mir kommt es nicht so vor und ich habe Angst vor den kommenden 100 Seiten. Mehr sind es nicht, Brilka, leider nein…

Lesebienchen (22.09.15):

Ein Buch, das ich liebe und hasse, das mich eine Achterbahn von Emotionen hat durchmachen lassen und wieder Schätze an poetischen Satzperlen bereithielt, die mich immer noch sprachlos werden lassen. Noch immer und jedes Mal aufs Neue schafft es Haratischwili mit ihren Sätzen mich vollends zu begeistern. Immer wenn ich denke, besser geht es, besser kann man es nicht sagen, finde ich auf den nächsten Seiten wieder den perfekten Satz und dann wieder und wieder….

„Vielleicht habe ich an diesem Tag begriffen, dass in meine kurze, banale Lebensgeschichte so viele andere Geschichten bereits eingeschrieben waren und ihren Platz hatten neben meinen eigenen Gedanken und Erinnerungen, die ich sammelte und an denen ich wuchs. […] Und wir alle, ob wissend oder unwissend, tanzten innerhalb dieses Gesamtbildes unseren eigenen Tanz, einer geheimnisvollen Choreographie folgend.“ (S. 964)

Perfekte Gedanken von Niza, die nun endlich in der Geschichte als Figur anwesend ist, sie ist mir vertraut wie keine andere, ist sie doch die Stimme des Romans, die Geschichtenerzählerin. Selbst Kitty ist mir nicht so nah wie Niza, merke ich mehr und mehr.

Und dann Daria mit den verschiedenfarbigen Augen: hell und dunkel. Und genauso ist dieses Buch: hell und dunkel. Auf der einen Seite so viel Liebe, auf der anderen Seite pure, rohe Gewalt, die mich noch immer schaudern lässt.

„Natürlich waren wir in dieser Nacht für die Wirklichkeit zu jung. Natürlich schmeckten unsere Träume besser als die Geschichte und Zukunft. Natürlich war die Hoffnung schöner als die Gegenwart. Natürlich waren wir ineinander vernarrt und in unsere Vorstellung von Liebe, die wir zelebrieren konnten. Natürlich waren wir die ersten und letzten Liebenden auf diesem Planeten.“ (S. 1038)

Wie gesagt, wenn man denkt, es geht nicht besser, wartet dies Autorin mit solchen Sätzen auf. Besser kann man das Gefühl der ersten Liebe nicht beschreiben. Unglaublich!

Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwil
Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwili

BUCH 7 ~ NIZA

Binea (27.09.2015):

Der Moment des letzten Buches im Buch. Ich gestehe, dass ich diesen letzten Teil so langsam wie möglich gelesen habe. Ich wollte kein Ende, nein, ich wollte überhaupt kein Ende. So verwachsen war ich wohl noch nie mit einem Werk. Grausam ist es, wenn die letzten Seiten genauso spannend sind, dass sie förmlich schnell gelesen werden müssen. Grausam – einfach grausam. Nino Haratischwili erspart dem Leser einfach nichts und so kommt es, wie es kommen muss – die letzte Seite naht.

Berlin. Niza lebt in Berlin. Sie studiert. Ihre Familie lebt in Georgien. Und Brilka? Sie hat sich jahrelang oder um genau zu sein, 12 lange Jahre nicht wirklich für ihre Nichte interessiert und dann ist sie ganz nah. Brilka trifft auf ihre Tante Niza und Niza auf ihre Nichte Brilka. Das Zusammentreffen hätte nicht stärker sein können. Zwei starke Persönlichkeiten treffen aufeinander – Liebe, Trauer, Wut, Hass – eine unbeschreibliche Gefühlsmischung entlädt sich zwischen den Charakteren. Brilka – sie ist so anders – mehr mag ich nicht sagen, denn ich kann auch nicht viel mehr sagen. Dieses ganze Werk ist so grandios, dass ich jetzt am Ende der Lesereise Nino weitere Worte sprechen lasse und meine absoluten Lieblingszitate niederschreibe. In diesen Worten steckt so viel, um nicht zu sagen: ALLES.

„Er warf mich aufs Bett, und ehe ich mich versah, waren wir beide ausgezogen und rangen einander die Erinnerungen an uns selbst ab, die Erinnerungen an die, die wir einmal gewesen waren und die wir glaubten, für immer zu bleiben.“ (Seite 1189)“

„Durchbrich mich und dich.“ (Seite 1274)

Lesebienchen (29.09.15):

Mein Lieblingsbuch, absolut und ohne Zweifel. Ein heilendes Buch, ein kraftvolles Buch, das so viel in mir ausgelöst hat, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Und endlich, endlich lernen wir Brilka kennen, die unglaubliche, unbegreifliche Brilka!!!

„Ich wusste, dass ich dich finden würde, Brilka. Denn ich schulde dir die Frage, ob du mitkommen willst nach Wien, nach Berlin, es ist mir einerlei, wohin, Hauptsache mit mir. Ob du meine Hilfe weiterhin brauchst. Ob du weiterhin durch das Leben tanzen willst, ein fremdes Leben nacherzählend.“ (S. 1270)

Dieses Buch war eine Reise, auch eine Reise zu mir selbst. Sehr persönlich und bewegend.

„Sicherlich habe ich manchmal Angst. […] Dass Dinge nicht so funktionieren, wie ich sie plane. Dass Menschen, die mir wichtig sind, unglücklich sind. Dass mich jemand verletzt. Dass ich etwas nicht kontrollieren kann.“ (S. 1243)

Niza, du sprichst aus meinem Herzen.

Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (Für Brilka) ~ Nino Haratischwili

BUCH 8 ~ Brilka

Binea (23.09.2015):

Es ist kein Geheimnis, dass die letzte Seite leer ist. Ich liebe diese letzte leere Seite, da sie passender nicht sein könnte. Danke Nino, für dieses Lebensbuch – ich bin durch und durch begeistert und werde es irgendwann noch einmal lesen müssen und zwar genau dann, wenn ich die Sehnsucht nach deinen Protagonisten nicht mehr ertragen kann. Ich habe immer noch Tränen in den Augen.

Danke!

Lesebienchen (29.09.15):

Genial! Die Zukunft ist noch nicht geschrieben.

Danke für deine Worte. Nino!!!!

P.S. Wir haben Nino getroffen und hier könnt ihr lesen, wie es war -> Literatur JETZT!

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Vitamin B ~ 3. IndieBookDay

Vitamin B ~ Indiebookday
Vitamin B ~ Indiebookday

Heute ist Indiebookday und heute war es mal wieder soweit ~ Buchhandlungsstöberzeit. Wir leiden unter chronischem Buchentzug und darum sind wir zwei heute gleich losgezogen, um zu stöbern und um wie im letzten Jahr mindestens ein Werk von einem unabhängigen Verlag zu kaufen.

Indiebookday? Nie gehört? Dann schaut mal fix auf die Indiebookday-Seite. Kurz und knapp: Heute solltet ihr in eure Lieblingsbuchhandlung gehen und den kleinen, vielleicht euch noch total unbekannten Verlagen eure Aufmerksamkeit schenken und vielen davon erzählen (#Indiebookday). Oftmals haben diese Verlage wundervolle Werke, die euch verborgen bleiben. Stöbert euch durch viele Bücher und entdeckt besondere Perlen. Dies solltet ihr natürlich nicht nur heute, aber heute ganz stark. Eine Liste der unabhängigen Verlage gibt es auf der Seite von Wibke LadwigSinn und Verstand.

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[Leipzig] Literatwo ist dann mal Leipziger Buchmesse

Buchmesse Leipzig 2015
Buchmesse Leipzig 2015

…und ihr seid ALLE DABEI!

Dieses Kribbeln im Bauch – jedes Jahr aufs Neue ist das so – die Messe naht und ich freue mich, wieder dabei zu sein. Ich weiß noch genau, wie die letzten Tage in Leipzig waren und ich denke, es wird wieder wunderschön und buchig. Eigentlich dürfte ich nicht hin, denn meine Wohnung ist schon eine halbe Messe und eigentlich gibt es hier Lesestoff, der in den drei Tagen verschlungen werden könnte, aber uneigentlich…bin ich bald Buchmesse. 🙂

Ich freue mich so wahnsinnig auf die vielen Treffen und Gespräche und Bücher, Bücher, Bücher. Leipzig hält viel buchigen Stoff bereit, aus dem nach der Messe wieder so einiges genäht werden kann. Die Buchaugen sind offen, die Ohren sowieso und der Terminkalender ist gut gefüllt. Volle Messefahrt voraus! (mehr …)

365-Tage-Projekt 2015

Literatwo ~ 365 Tage-Projekt
Literatwo ~ 365 Tage-Projekt

„365-Tage-Projekt“?

Beim Lesen im Flow-Magazin wurde mir bereits nach kurzem Überlegen klar, dass ich ein Projekt starten möchte, über das ich täglich im Netz berichte.

Ich möchte täglich ein Foto vom aktuellen Roman, in dem ich lese, posten. Ab und an werde ich auch darauf zu finden sein, je nach Leselage. *lach* Den ersten Satz des Tages, den ich im jeweiligen Roman lese, werde ich inkl. Seitenzahl festhalten und natürlich auch den Namen und den Autor des Werkes vermerken.

Mein buchiges Tagwerk, welches gleichzeitig für mich auch ein ganz persönliches Lese-Foto-Tagebuch ist, hat am 03.08.2014 begonnen.

Ihr dürft gern darin blättern. HIer findet ihr das komplette Jahr 2015.

Hier entlang geht es ins Jahr 2016 oder wer zurückblicken mag – hier entlang ins Jahr 2014.

Eure Bini

  • 31.12.2015
H wie Habicht ~ Helen Macdonald
H wie Habicht ~ Helen Macdonald

„Auf den Regen folgen Hitze und Schlaflosigkeit und endlose weiße Nächte.“ (Seite 218)

  • 30.12.2015
H wie Habicht ~ Helen Macdonald
H wie Habicht ~ Helen Macdonald

„Die Federn an ihrer Brust haben die Farbe sonnenbeschienenen Zeitungspapiers, teebefleckten Papiers.“ (Seite 117)

  • 29.12.2015
H wie Habicht ~ Helen Macdonald
H wie Habicht ~ Helen Macdonald

„“Dabei kannst du nur verlieren!“, hatte mein alter Freund Martin Jones ausgerufen und die Hände halb flehentlich, halb verzweifelt gen Himmel erhoben.“ (Seite 83)

  • 28.12.2015
H wie Habicht ~ Helen Macdonald
H wie Habicht ~ Helen Macdonald

„Ich war zwölf Jahre alt, als ich das erste Mal einen abgerichteten Habicht sah.“ (Seite 33)

  • 27.12.2015
H wie Habicht ~ Helen Macdonald
H wie Habicht ~ Helen Macdonald

„Fünfundvierzig Autominuten nordöstlich von Cambridge beginnt eine Landschaft, die mir im Laufe der Zeit sehr ans Herz gewachsen ist.“ (Seite 11)

  • 21. bis 26.12.2015
Vorweihnachtszeit-Striezelmarkt-Weihnachtszeit
Vorweihnachtszeit-Striezelmarkt-Weihnachtszeit
  • 20.12.2015

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„Sag mal, meine Schöne, ein fetter alter Mann hat gerade etwas zu mir gesagt, das ich nicht verstehe.“ (Seite 20)

  • 19.12.2015
Die erstaunliche Wirkung von Glück ~ Susann Rehlein
Die erstaunliche Wirkung von Glück ~ Susann Rehlein

„Als sie um achtzehn Uhr im fünften Stock bei Sonne klingelt, macht ihr eine sehr seltsame Frau in einem goldenen Shirt und blaugrauen Pluderhosen auf, sie ist barfuß und hat golden lackierte Zehennägel, goldene Fingernägel, golden getuschte Wimpern.“ (Seite 14)

  • 18.12.2015
Die erstaunliche Wirkung von Glück ~ Susann Rehlein
Die erstaunliche Wirkung von Glück ~ Susann Rehlein

„Für Dorle geht immer die Sonne unter.“ (Seite 7)

  • 17.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Am Tag zuvor war er auf seinem Abendspaziergang noch etwa zweihundert Meter vom Imbiss entfernt gewesen, da winkte Hermann hektisch mit einer weißen Papierfahne und brüllte so laut, dass auch die Leute von der nahe gelegenen Fischräucherei jedes einzelne Wort mitbekamen.“ (Seite 281)

  • 16.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Billa lässt ihre Bierflasche an seine klirren.“ (Seite 275)

  • 15.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Schiller staunte nicht schlecht, als sein Freund Angie mit ins Ochsenglück brachte.“ (Seite 255)

  • 14.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Während der vergangenen Wochen war Manni der Pol gewesen, um den sich Billas Denken, Reden und vor allem ihre Pläne gedreht hatten.“ (Seite 224)

  • 13.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Als Korbinian aufwachte und zum Fenster schaute, sah er ein wildes Muster tanzender Schneeflocken hinter der Scheibe schwirren.“ (Seite 168)

  • 12.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Korbinian hatte Pizza gegessen.“ (Seite 83)

  • 11.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Eine zähe Ewigkeit später, die höchstens eine Viertelstunde gedauert haben konnte, klingelte es.“ (Seite 79)

  • 10.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Beim Öffnen der Wohnungstür wehte ihm der Duft von frisch gebrühtem Kaffee entgegen, untermalt von Klaviermusik.“ (Seite 68)

  • 09.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Am Samstagmorgen glitten Korbinians nackte Füße nicht über Teppichboden in die Pantoffeln, sondern über kühles Parkett ins Leere.“ (Seite 61)

  • 08.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Eine halbe Stunde später nahm Meyerhoff ohne Umstände am Küchentisch Platz und ließ sich dankend Tee einschenken.“ (Seite 55)

  • 07.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Bevor er in die Küche zurückkehrte, machte Korbinian einen kleinen Umweg und lugte durch den schmalen Spalt ins Wohnzimmer.“ (Seite 51)

  • 06.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Sie schleppten und schoben das Mädchen die Stufen zum Erdgeschoss hinauf.“ (Seite 43)

  • 05.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Noch bevor der Aufzug im Erdgeschoss zum Stehen kam, drang die Stimme seiner Schwester zu ihm.“ (Seite 38)

  • 04.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Es war immer das gleiche Unbehagen, wenn er diesen leichten Druck im Innerohr fühlte, sobald sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte, aber zum Treppensteigen hatte er weder Lust noch Kraft.“ (Seite 32)

  • 03.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Korbinian stemmte sich gegen den immer noch mächtig wehenden Wind.“ (Seite 20)

  • 02.12.2015
Flow - Ausgabe 14
Flow – Nummer 14

Ausgiebige Artikelleserunde in der Flow

  • 01.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Wach auf, alter Mann, und lass uns eine Bank überfallen!“ (Seite 9)

  • 30.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Avery will nicht erklären, dass es für ihn viel unkomplizierter ist, eine private Toilette zu bentutzen als eine öffentliche.“ (Seite 201)

  • 29.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Das Gespräch geht weiter, und wir überlassen die beiden ihrer Unterhaltung.“ (Seite 84)

  • 28.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Wenn man die Wahrheit sagen will, ist der erste Satz immer der schwerste.“ (Seite 81)

  • 27.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

Weinlesung in der Buchhandlung Findus in Tharandt

  • 26.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Oft glauben wir, eine Beziehung ließe sich am ehesten danach bemessen, wie sehr wir uns in ihr entblößen.“ (Seite 60)

  • 25.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Und jetzt ist sie her, bei den beiden, und die Zeit für den Startschuss rückt näher.“ (Seite 51)

  • 24.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Man vergisst nie, wie sich das anfühlt, diese Hoffnung.“ (Seite 47)

  • 23.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Schweigen ist gleich Tod, haben wir immer gesagt. Und darunter verbarg sich die Vermutung – die Furcht -, dass Tod gleich Schweigen war.“ (Seite 20)

  • 22.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Ihr könnt nicht wissen, wie es jetzt für uns ist – da werdet ihr immer einen Schritt hinterher sein.“ (Seite 7)

  • 21.11.2015
Buchhandlungsbesuch ~ Findus in Tharandt
Buchhandlungsbesuch ~ Findus in Tharandt

In vielen Werken gestöbert und den LiterAdventskalender geplant

  • 20.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Zuhause“ (Seite 373)

  • 19.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Im Haus ist es dunkel, als ich aufwache“ (Seite 219)

  • 18.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Als ich nach Hause komme, sind meine Haare klatschnass vom Schweiß und meine Laufschuhe und Waden voller Schlammspritzer.“ (Seite 181)

  • 17.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Liebe Mummy, ich weiß, dass du trarig sein wirst, ich weiß.“ (Seite 157)

  • 16.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Unser Lied wird immer besser, findest du nicht?“ (Seite 147)

  • 15.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Meine Mäuse! Das Erste und das Letzte, was ich euch sagen möchte, ist, dass es mir leidtut.“ (Seite 120)

  • 14.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Lieber Keith…nein, warte: Mein geliebter Keith…“ (Seite 51)

  • 13.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Um kurz nach vier sitze ich mit Thea im Aufenthaltsraum.“ (Seite 46)

  • 12.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Immer, wenn es mal einen Moment ganz still ist, halte ich inne und lausche und warte, bis die Stille wieder vorbei ist.“ (Seite 27)

  • 11.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Er war Langstreckenläufer.“ (Seite 10)

  • 10.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Lieber Len, tja, wenn du das hier liest, ist es passiert.“ (Seite 7)

  • 06.11.2015 – 09.11.2015
Schriftgut
Schriftgut + Erkältung + wenig Zeit + Messenachklang = ohne lesen, aber mit viel buchiger Umgebung
  • 05.11.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland

„Ich ging am Flussufer entlang bis zu den Feuersträuchern.“ (Seit 179)

  • 04.11.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland

„Zum Frühstück war Zasiok mit Croissants und der Zeitung zurück.“ (Seite 129)

  • 03.11.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland

„Lucia und Maite erschienen mit Paketen, als hätten sie ihre Zeit beim Weihnachtsmann verbracht: Konservengläser, geräucherte Forelle, Strickpüppchen, Häuschen mit Wänden aus Holzschindeln, so wie die Häuser auf der chilenischen Seite der Anden.“ (Seite 105)

  • 02.11.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland

„Am Lagerplatz war niemand.“ (Seite 55)

  • 01.11.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland

„Der Geruch nach Rauch ließ mich zuerst an einen Waldbrand denken.“ (Seite 17)

  • 31.10.2015
Kein Lesetag
Kein Lesetag

Keine Verkostung ohne Buch – aber ich gestehe, ich kam nicht zum Lesen 🙂

  • 30.10.2015
Flow - Achtsamkeit
Flow – Achtsamkeit

„Denke am Morgen. Handle am Mittag. Esse am Abend. Schlafe des Nachts.“ (Seite 147)

  • 29.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Stell es dir vor, dieses voneinander entfremdete Liebespaar eines gewissen Alters, verbunden durch vier Kinder, die selbst langsam älter wurden.“ (Seite 338)

  • 28.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Vater und Sohn gingen gemeinsam aus.“ (Seite 308)

  • 27.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Bei ihrer Rückkehr aus Providence stellte Roz fest, dass Jack in ihrer Abwesenheit alle Schränke gesäubert hatte, ihr zur Freude und Überraschung, und um etwas gegen seine eigene Unruhe zu tun.“ (Seite 286)

  • 26.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Direkt hinter dem Halbkreis aus Krankenhauszimmer bemannte ein korrespondierender Halbkreis aus Krankenschwestern eine große, gerundete Instrumententafel voller Schalter und Anzeigen.“ (Seite 265)

  • 25.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Sie musste es zugeben.“ (Seite 258)

  • 24.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Nicht, dass Holly da groß den Mund aufmachen sollte.“ (Seite 254)

  • 23.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Ob sie in einer Einzimmerwohnung in Waterbury, Connecticut, saß, in Holyoke, Massachusetts, in einem Zimmer mit Zottelteppich und vielleicht einer Matratze, ob sie Marihuana rauchte, dem Schneetreiben draußen vorm Fenster zusah, dem Regen oder der Sonne auf den verschmierten Scheiben, Holly achtete immer darauf, dass Musik lief, denn wenn du in einer leeren Wohnung hocktest und dich zudröhntest, deine Hand wie einen Angelhaken, der darauf wartete, dass etwas geschah, reglos in einer Türe Chips hängend, brauchtest du Musik. (Seite 251)

  • 22.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„An diesem besonderen Abend löste sich der Trabant aus seiner Verankerung, bäumte sich hoch in den Himmel über dem Wochenend-Rummel und schleuderte seine sechs Passagiere (sehr beliebt war er nie gewesen) in ihren sofortigen, ruckenden Tod. (Seite 243)

  • 21.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Nachts im Bett stellte sie jedoch fest, dass sie nicht schlafen konnte.“ (Seite 240)

  • 20.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Claudia Mellow kehrte im Verlauf der nächsten Wochen noch einige Male nach Wontauket zurück, um ihre alten Lehrer zu filmen, und beim vierten Mal begleitete David Gupta sie zu ihrem Interview.“ (Seite 213)

  • 19.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Der Regisseur von Das hysterische Mädchen war ein dünner, wölfischer Mann namens Arnie Nelson, der, wie er selbst zugab, den Großteil seines Erwachsenenlebens wie besessen von Freuds Fallstudien gewesen war.“ (Seite 196)

  • 18.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Jeden Herbst, wenn Professor Rosalyn Mellow in einem großen, abschüssigen Hörsaal voller Erstsemester den Einführungskurs in die menschliche Sexualität gab, musste sie an die Säle denken, die sie und Paul früher gefüllt hatten.“ (Seite 156)

  • 17.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„An den Wochenenden ging Paul in Gangsterfilme und seichte Musikfilme, um sich abzulenken.“ (Seite 119)

  • 16.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Zu Anfang seiner ersten Ehe hatte Paul Mellow bei einer Dinnerparty vor seinen Freunden damit angegeben, dass du, wenn du deine Frau vor der Heirat wirklich kennenlernen wolltest, die Beziehung als Analyst und Patient beginnen solltest.“ (Seite 108)

  • 15.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„“Probier das Hähnchen, das ist mit Pinienkernen“, erklärte Paul Mellow seinem Sohn Michael.“ (Seite 97)

  • 14.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Claudia Mellow steuerte einen weißen Mietwagen aus der Stadt – gleißend hell stach er aus der Masse heraus, als wollte er nicht dazugehören und sich als das zu erkennen geben, was er tatsächlich war: ein Außenseiter, leicht illegitim und irgendwie fürchterlich falsch.“ (Seite 67)

  • 13.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Sexuelles Unglück war eine eigene Stadt, in der die Fenster der Häuser hinaus in die Nacht blinkten, und hinter ihnen setzten sich Männer und Frauen behutsam, gelangweilt oder verärgert in ihren Betten auf und diskutierten, was schiefgegangen war, wer die Schuld trug, wie man wieder „in die Spur kommen“ und ob man es heute noch einmal probieren oder einfach der Müdigkeit und Niedergeschlagenheit nachgeben sollte.“ (Seite 33)

  • 12.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Das Buch stand im Fernsehzimmer, oben im Bücherregal, ganz so, als wäre es das einzige Exemplar der Welt und als würde den Kindern, wenn sie es da nicht fanden, auf ewig unbewusst bleiben, dass ihre Eltern sexuelle Wesen waren.“ (Seite 7)

  • 11.10.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland

„Ich verstehe noch immer nicht, wie ich glauben konnte, ich könnte durch einen mir völlig fremden Wald laufen und würde ohne Probleme den Rückweg zu unserem Zelt finden.“ (Seite 5)

  • 10.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Sungs Laden ~ Karin Kalisa

„Dass im Mai die Zahl der Eheschließungen sprunghaft ansteigt, um dann allmählich wieder zu sinken, war in Berlin-Prenzlauer Berg bishlang nicht anders gewesen als in anderen Städten und Städtchen der Republik.“ (Seite 161)

  • 09.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Sungs Laden ~ Karin Kalisa

„Seit Lý Phong ins Puppengeschäft eingestiegen war und die Leute, die in seinen Laden kamen, um Puppen anzusehen und zu bestellen, sich auch an ihn erinnerten, wenn ein Stuhl oder ein Schrank zu reparieren war, hatte er zum ersten Mal, seiter er in Deutschland lebte, ja, streng genommen zum ersten Mal in seinem Leben, etwas mehr Geld, als er unmittelbar verbrauchen musste. (Seite 141)

  • 08.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Sungs Laden ~ Karin Kalisa

„Vietnamesisch war Minhs erste Freumdsprache.“ (Seite 138)

  • 07.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Sungs Laden ~ Karin Kalisa

„Als die Familie Lé aus Vietnam zurückkehrte, war Sungs Vater gestorben, und die Lés, alle acht, kamen zu einem Trauerbesuch.“ (Seite 123)

  • 06.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Sungs Laden ~ Karin Kalisa

„Als die Kirschbäume in voller Blüte standen, gingen die Prenzlberger in ihren Kegelhüten spazieren, die jetzt nicht nur in Sungs Laden, sondern auch in anderen vietnamesischen Obst- und Gemüseläden des Viertels, sogar in den Schneidereien und den Blumenläden zu finden waren.“ (Seite 90)

  • 05.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Sungs Laden ~ Karin Kalisa

„Am nächsten Morgen hätte Hien in einer der Berliner Tageszeitungen, die in ihrem Laden verkauft wurden, von dem Puppenprotestfest gegen die Raumnot in den Schulen ihres Viertels lesen können.“ (Seite 80)

  • 04.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Sungs Laden ~ Karin Kalisa

„Im Dezember hatte es angefangen.“ (Seite 9)

  • 03.10.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke

„Eva steht auf der Terrasse vor der Hütte und atmet den mittlerweile vertrauten Duft ein: salzige Luft, Eukalyptus, ein Hauch Seegras.“ (Seite 207)

  • 02.10.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke

„Vielleicht hatte es Hinweise gegeben – Dinge, die sie einfach ignoriert hatte.“ (Seite 152)

  • 01.10.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke

„An diesem Morgen herrscht vollkommene Stille, als würde die Insel die Luft anhalten.“ (Seite 106)

  • 30.09.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke

„Als Saul nichts sagt, brennen plötzlich Tränen hinter ihren Augenlidern.“ (Seite 65)

  • 29.09.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke

„Eva steckt den Schlüssel ins Schloss, aber dann zögert sie.“ (Seite 28)

  • 28.09.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke

„Jackson zieht sich die Mütze über die Ohren und wirft noch einen Blick auf Eva, die sich im Bett zusammengerollt hat, die Bettdecke unter das Kinn gestopft.“ (Seite 5)

  • 27.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Meine Überforderung nahm ungeahnte Ausmaße an.“ (Seite 1235)

  • 26.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Am Mittag war ich bereits in der kleinen Bahnhofshalle der österreischischen Provinzstadt.“ (Seite 1209)

  • 25.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„In dem Moment, wo Aman Baron mir gestand, dass er mich herzzerreißend schlimm, unerträglich leicht, zum Schreien laut und sprachlos leise liebte – das mit einer etwas kränkelden, geschwächten, illusionslosen und bemüht harten Liebe -, verließ meine zwölfjährige Nichte Brilka ihr kleines Amsterdamer Hotel und ging Richtung Bahnhof.“ (Seite 1204)

  • 24.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Ich fuhr nicht nach London und auch nicht nach Wien.“ (Seite 1200)

  • 23.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Im April 1998 rief Miro mich an.“ (Seite 1188)

  • 22.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Der April brachte eine Hitzewelle über die Stadt.“ (Seite 1155)

  • 21.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Das Schlimme war nicht die Unfähigkeit, darüber zu weinen und zu klagen, auch nicht die Tatsache, dass ich es verschwieg, es war auch nicht die Tatsache, dass ich Miro nicht mehr berühren, ihm nichts erklären konnte, ihn stellvertretend für etwas strafte, von dem er nicht die leiseste Vorstellung haben konnte.“ (Seite 1132)

  • 20.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Sie saßen auf dem Bett, vollständig bekleidet.“ (Seite 931)

  • 19.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Hast du völlig den Verstand verloren!“ (Seite 884)

  • 18.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Später gingen wir tatsächlich in den Muschtaidi-Park.“ (Seite 882)

  • 17.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Erst ließ er eine Verabredung platzen. Kam einfach nicht.“ (Seite 878)

  • 16.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Zwei Beerdigungen, der Sohn und der Vater, so kurz hintereinander, das absolute Verschwinden Christines aus seinem Leben, der überraschende Besuch seiner Schwester un die damit verbundene Aufregung hatten Kostja mehr mitgenommen, als er es für denkbar gehalten hätte.“ (Seite 876)

  • 15.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Elene liebte uns auf ihre chaotische und instabile Art.“ (Seite 874)

  • 14.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Meine ganze Kindheit, die ich im Grünen Haus verbrachte, die Zeit, bevor ich anfing, Fragen zu stellen, bevor ich Wut und Trauer in mir ansammeln konnte, bevor ich das schöne Puzzle, das man mir als unsere Familiengeschichte präsentierte, auseinanderbrach, bevor ich anfing, hinter die Vorhänge, die man mir vor die Nase zog, zu spähen, verbrachte ich mit diesen Geschichten, die Stasias Erinnerungen waren.“ (Seite 872)

  • 13.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Für Daria und mich bedeutete die Sowjetunion: die ständigen Trauermärsche und Beerdigungsprozessionen, wenn greise KP-Herren zu Grabe getragen wurden, Nelken überall, makabre Schauern, übertragen von allen Fernsehkanälen.“ (Seite 859)

  • 12.09.2015
Flow
Flow – Nummer 12

„Erwachsene beneiden Kinderum ihre Unbefangenheit. Sie verderben sich ihre Spielfreude oft mit Regeln, roten Karten, Kommerz.“ (Seite 13)

  • 11.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„So selbstverständlich, als wäre ich hier häufig zu Besuch, hielt ih vor seinem Wohnblock an, obwohl ich bislang nur ein einziges Mal daran vorbeigefahren war und mir dabei eingeredet hatte, ich würde nur einen landschaftlich reizvolleren Weg nach Hause nehmen.“ (Seite 360)

  • 10.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„An meinem Geburtstag weckte mich mein Dad jedes Jahr damit, dass er mir Kuchen ans Bett brachte.“ (Seite 341)

  • 09.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„Asha war im Sportunterricht bei Team-Übungen meine Standard-Partnerin geworden.“ (Seite 249)

  • 08.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„Als ich am Montag in sein Klassenzimmer kam, schlüpfte ich mit gesenktem Kopf auf meinen Platz, ohne zu prüfen, ob er mich bemerkte.“ (Seite 240)

  • 07.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„Als ich Weihnachten zum Frühstück herunterkam, knutschten meine Eltern gerade.“ (Seite 203)

  • 06.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„Beim ersten Treffen der Truth Bomb erschienen ungefähr fünfzehn Schüler: Ein paar von ihnen kann ich vom Sehen, ein paar waren mir noch nie untergekommen.“ (Seite 71)

  • 05.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„“Er heißt Tom“, sagte Lila, als ich an diesem Abend ans Handy ging.“ (Seite 51)

  • 04.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„“Du hast recht, es ist Bullshit“, sagte Lila am nächsten Morgen, als ich meinen pochenden Kopf an meinen Stuhl lehnte.“ (Seite 37)

  • 03.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„Der Tag nach meinem achtzehnten Geburtstag war der Tag, an dem Mr Drummond wegging.“ (Seite 7)

  • 02.09.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Der Sommer des Jahres 1858 bracht an und mit ihm ein plötzliches großes Sterben.“ (Seite 654)

  • 01.09.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Mitte Juli 1854 erreichte Alma Whittaker Holland.“ (Seite 613)

  • 31.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„“Darf ich Sie bitten, mir zur Hand zu gehen?““ (Seite 579)

  • 30.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Ihre Suche blieb fruchtlos, ihre tagtäglichen Erhebungen ergebnislos, doch jedes Mal war sie froh, in die Matavai-Buch und ihren Missionsalltag zurückzukehren.“ (Seite 540)

  • 29.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Der Oktober kam.“ (Seite 538)

  • 28.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„“Wir hatten nicht genug Holz für einen Sarg übrig.““ (Seite 523)

  • 27.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Schwester Manu war besonders wichtig, denn sie kümmerte sich nicht nur um die Schweine, sondern beaufsichtigte das ganze Dorf.“ (Seite 511)

  • 26.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„“Haben Sie auch Papier dabei? Und Bücher?““ (Seite 498)

  • 25.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Der erste Blick auf Tahiti, wie er sich Alma vom Schiff aus bot, zeigte schroffe Berggipfel, die steil in einen wolkenlos blauen Himmel ragten.“ (Seite 476)

  • 24.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Erschüttert flüchtete sich Alma in ihr Studierzimmer in der Remise.“ (Seite 447)

  • 23.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Er traf Mitte Mai 1848 ein.“ (Seite 278)

  • 22.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Nun, möglich war es … doch ganz so sicher war sich Alma dessen nicht.“ (Seite 259)

  • 21.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Sechs Jahre später war Henry Whittaker ein reicher Mann und auf dem besten Wege, es zu noch größerem Wohlstand zu bringen.“ (Seite 57)

  • 20.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Zusammen mit dem neuen Jahrhundert erblickte Alma Whittaker am 5. Januar des Jahres 1800 das Licht der Welt.“ (Seite 7)

  • 19.08.2015
Die Frau mit dem roten Schal ~ Michel Bussi
Die Frau mit dem roten Schal ~ Michel Bussi

„Die Scheinwerfer des Fiats erleuchteten die Fassade des ehemaligen Bahnhofs.“ (Seite 247)

  • 18.08.2015
Die Frau mit dem roten Schal ~ Michel Bussi
Die Frau mit dem roten Schal ~ Michel Bussi

„Sehr geehrter Monsieur Calmette, in der Nacht vom 12. auf den 13. Juli 2014 brach von der Klippe bei Étigues, drei Kilometer westlich der Gemeinde Yport, Gestein mit einem Volumen von etwas 45.000 Kubikmeter ab.“ (Seite 9)

  • 17.08.2015
Hochzeitszeitung
Hochzeitszeitung
  • 12.08.2015 – 16.08.2015
Vorbereitung - Polterabend - Vorbereitung - Hochzeit - Ausklang
Vorbereitung – Polterabend – Vorbereitung – Hochzeit – Ausklang
  • 11.08.2015
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell

„Ich wusste weder mit mir noch mit meinem Koffer etwas anzufangen“ (Seite181)

  • 10.08.2015
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell

„Ich beobachte sie jetzt schon seit Tagen.“ (Seite 30)

  • 09.08.2015
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell

„Auf Genes Tod hat Izzy total überraschend reagiert.“ (Seite 17)

  • 08.08.2015
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell

„“Lieber Gott, Mutter, du hast mir vielleicht einen Schrecken eingejagt.““ (Seite 16)

  • 07.08.2015
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell

„Izzy hat mich Marnie genannt, nach ihrer Mutter.“ (Seite 11)

  • 06.08.2015
Liebe ist was für Idioten. Wie mich. ~ Sabine Schoder
Liebe ist was für Idioten. Wie mich. ~ Sabine Schoder

„Auf dem schwarzen Kleid kleben Flecken, wo meine Knie es in die weiche Erde gedrückt haben.“ (Seite 7)

  • 05.08.2015
Auerhaus ~ Bov Bjerg
Auerhaus ~ Bov Bjerg

„Vera: „Holz ist alle.““ (Seite 141)

  • 04.08.2015
Auerhaus ~ Bov Bjerg
Auerhaus ~ Bov Bjerg

„Die Fenster waren ziemlich klein, deswegen strichen wir die Zimmer orange.“ (Seite 55)

  • 03.08.2015
Auerhaus ~ Bov Bjerg
Auerhaus ~ Bov Bjerg

„Die Preispistole hüpfte klackernd von Dose zu Dose.“ (Seite 23)

  • 02.08.2015
Auerhaus ~ Bov Bjerg
Auerhaus ~ Bov Bjerg

„Vera leuchtete runter. Auf den Stufen lag Frieder.“ (Seite 7)

  • 01.08.2015
Margos Spuren ~ John Green
Margos Spuren ~ John Green

„Zum allerersten Mal fragte Lacey: „Sind wir bald da?“ Wir lachen.“ (Seite 269)

  • 31.07.2015
Die Biene, die sprechen konnte ~ Al MacCuish
Die Biene, die sprechen konnte ~ Al MacCuish

„Es war eimal ein Mädchen namens Belle, das lebte in der großen Stadt Paris, in der Nähe der Rue Saint-Rustique im 18. Arrondissement.“ (Seite 5)

  • 30.07.2015
Margos Spuren ~ John Green
Margos Spuren ~ John Green

„Ich wachte mit der Sonne auf, kurz vor sieben am Samstagmorgen.“ (Seite 234)

  • 29.07.2015
Margos Spuren ~ John Green
Margos Spuren ~ John Green

„Ich schlief ein paar Stunden, und den restlichen Morgen verbrachte ich über den Reiseführern, die ich gefunden hatte.“ (Seite 205)

  • 28.07.2015
Margos Spuren ~ John Green
Margos Spuren ~ John Green

„Ben und Radar brachten mich nach Hause – sie hatten zwar die Schule geschwänzt, doch die Orchesterprobe konnten sie nicht ausfallen lassen.“ (Seite 164)

  • 27.07.2015
Margos Spuren ~ John Green
Margos Spuren ~ John Green

„Von meinem Zimmer konnte man die Eingangstür und die Garage der Spiegelmans nicht sehen, dafür mussten wir ins Wohnzimmer.“ (Seite 122)

  • 26.07.2015
Margos Spuren ~ John Green
Margos Spuren ~ John Green

„Also, wie ich die Sache sehe, erlebt jeder irgendwann mal ein Wunder.“ (Seite 7)

  • 25.07.2015
Egal wohin ~ Franziska Moll
Egal wohin ~ Franziska Moll

„Die Luft ist glasklar und kühl. Am Himmel stehen Sterne und ein satter Mond.“ (Seite 171)

  • 24.07.2015
Egal wohin ~ Franziska Moll
Egal wohin ~ Franziska Moll

„Er sieht aus, als wäre er aus Stein. Nur seine Augen bewegen sich.“ (Seite 142)

  • 23.07.2015
Egal wohin ~ Franziska Moll
Egal wohin ~ Franziska Moll

„Die Hitze steht zwischen den Häuserfronten“ (Seite 24)

  • 22.07.2015
Egal wohin ~ Franziska Moll
Egal wohin ~ Franziska Moll

„Ich bin zu spät. Er sagt, weil ich damit nachdrücklich darauf hinweisen will, dass es mich gibt.“ (Seite 7)

  • 21.07.2015
Mein Leben und andere Katastrophen ~ Kathrin Schrocke
Mein Leben und andere Katastrophen ~ Kathrin Schrocke

„Ich bin eine tragische Gestalt, gefangen im Körper eines 13-jährigen Mädchens.“ (Seite 82)

  • 20.07.2015
Mein Leben und andere Katastrophen ~ Kathrin Schrocke
Mein Leben und andere Katastrophen ~ Kathrin Schrocke

„Ich wollte ein iPad zum 13. Geburtstag.“ (Seite 1)

  • 19.07.2015
Schizo - Nic Sheff
Schizo – Nic Sheff

„Aber ich kann nicht. Ich kann das nicht.“ (Seite 122)

  • 18.07.2015
Schizo - Nic Sheff
Schizo – Nic Sheff

„Der Wind bläst heftig durch den gepflasterten Innenhof, und Eliza zittert, also gebe ich ihr meinen Parka.“ (Seite 94)

  • 17.07.2015
Schizo - Nic Sheff
Schizo – Nic Sheff

„Als ich nach Hause komme, sind meine Eltern mit Janey im Kino, und ich muss mir selbst etwas zum Abendessen machen.“ (Seite 86)

  • 16.07.2015
Schizo - Nic Sheff
Schizo – Nic Sheff

„Es geht wieder los.“ (Seite 11)

  • 15.07.2015
Girl on the Train ~ Paula Hawkins
Girl on the Train ~ Paula Hawkins

„Als er die Tür aufmacht, schlägt mir sofort Gestank entgegen: Schweiß und Bier, schal und sauer, und darunter noch etwas – etwas Schlimmeres.“ (Seite 342)

  • 14.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
Girl on the train ~ Paula Hawkins

„Heute Nacht kam er wieder, der Traum, in dem ich irgendwas angerichtet habe, in dem sich alle auf Toms Seite schlagen und sich gegen mich stellen.“ (Seite 271)

  • 13.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
Girl on the train ~ Paula Hawkins

„Sie wohnt ein paar Häuser weiter.“ (Seite 257)

  • 12.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
Girl on the train ~ Paula Hawkins

„Ich bin fix und fertig, mein Hirn ist ganz wattig vor Schlaf.“ (Seite 48)

  • 11.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
Girl on the train ~ Paula Hawkins

„Heute bin ich schon wieder früh aufgewacht, aber davor habe ich ein paar Stunden geschlafen, was eine Verbesserung gegenüber letzter Woche darstellt.“ (Seite 43)

  • 10.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
Girl on the train ~ Paula Hawkins

„Ich musste den ganzen Tag an Jess denken und konnte mich auf nichts anderes konzentrieren als auf die Szene von heute Morgen.“ (Seite 28)

  • 09.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
Girl on the train ~ Paula Hawkins

„Die Hitze wird heftiger. Es ist gerade erst halb neun, aber es ist jetzt schon schwül, die Luft mit Feuchtigkeit gesättigt.“ (Seite 21)

  • 08.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
Girl on the train ~ Paula Hawkins

„Da liegt ein Kleiderhaufen an den Gleisen.“ (Seite 11)

  • 07.07.2015
Flow - Nummer 10
Flow – Nummer 10

„“Wir waren kein gemütliches Handarbeiten-und-Plätzchen-backen-Zuhause. Bei uns begann der Tag sehr früh.““ (Seite 39) – Lisy Chrisl

  • 06.07.2015
Flow - Nummer 10
Flow – Nummer 10

„Vor einigen Jahren ist eine gute Freundin von mir zurück in ihre Heimat nach Signapur gegangen.“ (Seite 32) – Ich vermisse dich…

  • 05.07.2015
Flow - Nummer 10
Flow – Nummer 10

„Vor einer Weile musste ich einen Termin beim Notar vereinbaren.“ (Seite 13) – Mach ruhig langsamer

  • 04.07.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner

„Hand in Hand standen wir auf der Lichtung und starrten in den Himmel hinauf, dorthin, wo sich wenige Augenblicke zuvor noch ein Tor ins fünfundzwanzigste Jahrhundert befunden hatte.“ (Seite 244)

  • 03.07.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner

„“Ja, ich reise umher und verschenke Gedankenabenteuer.““ (Seite 203)

  • 02.07.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner

„Der Hinterhof lag im Dunkeln, doch die hell erleuchteten Fenster der angrenzenden Häuser schenkten genügend Licht, um sich zurechtzufinden.“ (Seite 156)

  • 01.07.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner

„Der Kellner platzierte die Gläster mit Mineralwasser auf unserem Tisch, und ich bestellte zweimal Rigatoni ohne alles.“ (Seite 129)

  • 30.06.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner

„Ich stand da wie ein begossener Pudel.“ (Seite 95)

  • 29.06.2015
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Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner

„Ich war völlig neben der Spur.“ (Seite 66)

  • 28.06.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner

„“Ich finde mich ja manchmal selbst ein bisschen seltsam“, sagte ich seufzend.“ (Seite 7)

  • 27.06.2015
Aprikosensommer ~ Deniz Selek
Aprikosensommer ~ Deniz Selek

„Fast wäre ich auf einen dicken Maikäfer getreten, der über unsere Terrasse krabbelte.“ (Seite 165)

  • 26.06.2015
Aprikosensommer ~ Deniz Selek
Aprikosensommer ~ Deniz Selek

„Die Bahnen kamen eine nach der anderen, ohne dass ich warten musste, die Menschen waren freundlich zu mir, ließen mich durch, lächelten.“ (Seite 105)

  • 25.06.2015
Aprikosensommer ~ Deniz Selek
Aprikosensommer ~ Deniz Selek

„“Nicht dein Ernst, oder?““ (Seite 9)

  • 24.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Ich habe mit deiner Mutter geredet, Luzie.“ (Seite 257)

  • 23.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Ich wartete sechsundzwanzig Stunden.“ (Seite 209)

  • 22.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Es war noch gar nicht so lange her, dass ich Mama nach Papas Bildern gefragt hatte.“ (Seite 87)

  • 21.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Eine Landschaft, die keine ist.“ (Seite 69)

  • 20.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Und außerdem war da noch Aaron, im Regen auf dem Spielplatz.“ (Seite 59)

  • 19.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Es ist nicht so, dass ich nicht gekämpft hätte.“ (Seite 56)

  • 18.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Der Friedhof lag am Ende des Dorfes, am Waldrand, dort, wo nicht eimal mehr eine richtige Straße hiführte, nur noch ein Schotterweg.“ (Seite 51)

  • 17.06.2015
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Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Dunkle Zacken in Grau und Braun, die kein Muster bilden.“ (Seite 37)

  • 16.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Die ganze Zeit, als wir zu Abend aßen, und später, während ich Aarons Hausaufgaben kontrollierte, dachte ich über die Todesanzeige nach.“ (Seite 32)

  • 15.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Mann, Luzie, ich hab überhaupt keine Ahnung gehabt von dem, was bei dir los war.“ (Seite 22)

  • 14.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Eine Straße, die aus dem dunkelgrauen Nichts kommt und diagonal ins Leere läuft.“ (Seite 5)

  • 13.06.2015
Flow - Ausgabe 10
Flow – Ausgabe 10

Die neue Flow ist da und die Schwerpunkte sind in der 10. Ausgabe: Beziehungen, Kreativität und Inspiration. Thema: Eilen & verweilen

  • 12.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„In Englisch lesen wir jetzt keine depressiven amerikansichen Dichter mehr, sondern sind zu einer Unterrichtseinheit über Das verlorene Paradies von John Milton übergegangen.“ (Seite 344)

  • 11.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Ich überrede Roman, zu warten, bis wir am Spielplatz sind – dort will ich ihm erzählen, warum mein Vater ins Gefängnis musste.“ (Seite 310)

  • 10.06.2015
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Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Ich wache auf, weil die Morgensonne so hell scheint.“ (Seite 291)

  • 09.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Morgens um kurz nach halb acht parke ich vor Romans Haus.“ (Seite 248)

  • 08.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Ich schicke ihm eine SMS, als ich vor seiner Haustür stehe, und innerhalb von Sekunden kommt FrozenRobot zu meinem Auto gelaufen.“ (Seite 216)

  • 07.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Heute findet bei der Arbeit ein Telefon-Marathon für Langston statt.“ (Seite 205)

  • 06.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Heute hat Mike Geburtstag.“ (Seite 150)

  • 05.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Tyler Bowen wartet an einem Tisch in der Schulbibliothek auf mich.“ (Seite 141)

  • 04.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Die letzten zehn Minuten meiner Schicht bei TMC sind immer die längsten.“ (Seite 106)

  • 03.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Mr Scott klopft mit dem Fuß auf den Linoleumfußboden, als würde er für eine Rolle in Warten auf Godot vorsprechen.“

  • 02.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Eine Weile fahren wir, ohne etwas zu sagen.“ (Seite 77)

  • 01.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Jemand klopft an unsere Haustür.“ (Seite 314)

  • 31.05.2015
Hellwach ~ Hilary T. Smith
Hellwach ~ Hilary T. Smith

„Als wir unsere Sachen zusammpacken, kommt Blackbeard an und verkündet, dass uns die Jury nächste Woche beim Finale sehen will, weil wir nun mal viel großartiger als die anderen waren.“ (Seite 214)

  • 30.05.2015
Hellwach ~ Hilary T. Smith
Hellwach ~ Hilary T. Smith

„Zu Hause lade ich erst mal mein Handy wieder auf und entdecke gleich eine Million SMS von Lukas, der fragt, wo ich stecke und wann wir zum Bandwettbewerb los wollen, der ja am Samstag um 21 Uhr anfängt, was – o mein Gott – vor anderthalb Stunden war.“ (Seite 205)

  • 29.05.2015
Hellwach ~ Hilary T. Smith
Hellwach ~ Hilary T. Smith

„Ich sitze am Klavier und höre dem Metronom beim Ticken zu.“ (Seite 174)

  • 28.05.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Ich konnte mich nicht dazu durchringen, Blumas Buch dazulassen, ersparte ihm meinen Widerwillen und meine Herzlosigkeit, denn selbst wenn dies und kein anderes das Schicksal war, das uns erwartete, das Buch und mich und alles, was je dem schmutzigen Geifer des Ozeans entstiegen war, um sich einen eigenen Willen auf der Erde einzubilden, dann konnte das warten, und wenn dieses Spiel lediglich in einem langsamen, ausgedehnten Warten bestand, würden andere die Auslieferung der Buchstaben verzögern.“ (Seite 76)

  • 27.05.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Im Laufe der Jahre habe ich Bücher den Zweck erfüllen sehen, einen wackeligen Tisch zu stützen oder, zu einem Turm aufgeschichtet und mit Deckchen darübergelbreitet, einen Beistelltisch abzugeben; viele Wörterbücher haben öfter Dinge geglättet und gespresst, denn als Nachschlagewerke gedient; und die Anzahl der heuchlerisch in den Regalen aufgestellten Bücher, die in Wirklichkeit Depots für Briefe, Geld und Geheimnisse sind, ist nicht zu unterschätzen.“ (Seite 67)

  • 26.05.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Auf seinem Gesicht erschien ein verschwörerisches Lächeln, das zu erwidern mir nicht schwerfiel.“ (Seite 35)

  • 25.05.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Um elf Uhr abends rief ich Delgado an.“ (Seite 33)

  • 24.05.2015
Hellwach ~ Hilary T. Smith
Hellwach ~ Hilary T. Smith

„Ich stehe wieder auf der Straße.“ (Seite 83)

  • 23.05.2015
Hellwach ~ Hilary T. Smith
Hellwach ~ Hilary T. Smith

„Heute ist der erste Sommertag, und drei Dinge weiß ich ganz genau.“ (Seite 5)

  • 22.05.2015
Die Widerspenstigkeit des Glücks ~ Gabrielle Zevin
Die Widerspenstigkeit des Glücks ~ Gabrielle Zevin

„Er kann sich zwar nicht daran erinnern, wie er dort hingekommen ist oder dass er sich ausgezogen hat – jedenfalls aber wacht A.J. im Bett auf und hat nur seine Unterwäsche an.“ (Seite 41)

  • 21.05.2015
Die Widerspenstigkeit des Glücks ~ Gabrielle Zevin
Die Widerspenstigkeit des Glücks ~ Gabrielle Zevin

„Als sie von Bord geht, klingelt ihr Mobiltelefon.“ (Seite 16)

  • 20.05.2015
Freak City ~ Kathrin Schrocke
Freak City ~ Kathrin Schrocke

„Am nächsten Tag schlug das Wetter endlich wieder um und ich machte eine Radtour mit Iris.“ (Seite 192)

  • 19.05.2015
Freak City ~ Kathrin Schrocke
Freak City ~ Kathrin Schrocke

„Seit neun Stunden regnete es ununterbrochen.“ (Seite 173)

  • 18.05.2015
Freak City ~ Kathrin Schrocke
Freak City ~ Kathrin Schrocke

„Das Freibad platzte aus allen Nähten.“ (Seite 111)

  • 17.05.2015
Freak City ~ Kathrin Schrocke
Freak City ~ Kathrin Schrocke

„Irgendein kluger Mann hat einmal behauptet, dass man auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, etwas Schönes bauen kann.“ (Seite 7)

  • 16.05.2015
Die Widerspenstigkeit des Glücks ~
Die Widerspenstigkeit des Glücks ~ Gabrielle Zevin

„Auf der Fähre von Hyannis nach Alice Island lackierte Amelia Loman ihre Nägel gelb, und während sie darauf wartet, dass sie trocknen, überfliegt sie die Notizen des Vorgängers“ (Seite 15)

  • 15.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Es war der fabelhafteste Hut, den Jasmine sich je ausgedacht hatte.“ (Seite 241)

  • 14.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Es war nicht leicht, Paquita zu erklären, dass ich keine Lust hatte, mit meiner Mutter zu reden.“ (Seite 234)

  • 13.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Paquita ist betrübt. Sie hat keine Kinder, und das ist jammerschade, denn sie hat ein Mutterherz.“ (Seite 225)

  • 12.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Dreiundzwanzig Uhr fünfzig. Zapfenstreich.“ (Seite 191)

  • 11.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Unser letzter Abend kam uns sehr lange vor.“ (Seite 173)

  • 10.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Um ihr die Lebensfreude ein wenig zu verderben – denn nichts ist unerträglicher als Leute, denen es gut geht -, hatte ich am Anfang wohl versucht, Jasmine auf den Boden der Wirklichkeit herunterzuholen und als guter Pessimist ihre Illusionen zu torpedieren.“ (Seite 162)

  • 09.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Jasmine und ich waren so heillos weit voneineander entfernt wie die Eins und die Sechs auf einem Würfel.“ (Seite 160)

  • 08.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Siebenundsechzig Hundesalons, siebenundsechzig Flops. Von Jasmine keine Spur.“ (Seite 147)

  • 07.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Jasmines Geschichte war schön und gut.“ (Seite 141)

  • 06.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Als ich wieder aus dem Café herauskam, war das Mädchen nicht mehr da.“ (Seite 134)

  • 05.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Es war an einem 8. Juli.“ (Seite 125)

  • 04.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„In der Schule war ich ein mittemäßiger Schüler par excellence.“ (Seite 112)

  • 03.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Auch wenn man mit siebzehn vieles auf die leichte Schulter nimmt, braucht man doch Ziele, und ich hatte keine.“ (Seite 101)

  • 02.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Nassardine unterdrückte ein Gähnen“ (Seite 91)

  • 01.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Man kann noch so sehr versuchen, das Unvorhersehbare vorherzusehen, es komm immer etwas dazuwischen, und zwar zum denkbar unpassensten Zeitpunkt: Ich war gerade im Begriff zu sterben.“ (Seite 9)

  • 30.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„“Die Welt der Lebenden selbst birgt schon genügend Wunder und Mysterien in sich; Wunder und Mysterien, die unseren Verstand und unsere Gefühle auf so unerklärliche Weise beeinflussen, dass allein das Rechtfertigung genug wäre, das Leben als Hexerei zu bezeichnen.““ (Seite 32)

  • 29.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Wahrscheinlich bin ich nicht der Richtige, um Ihnen etwas über Brauer zu erzählen.“ (Seite 27)

  • 28.04.2015

 

Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Ihre literarischen Bestrebungen waren politisch und mithin militärisch kalkuliert, so viel lag ihnen daran, die Mauern ihrer Anonymität als unüberwindliches, von nur wenigen Priviligierten zu nehmendes Hindernis zu durchbrechen. (Seite 24)

  • 27.04.2015
flow - Nummer 9
flow – Nummer 9

„Wie wäre es, es einfach zu tun?“ (Seite 11)

  • 26.04.2015
Dynamo - Kreisel #20
Dynamo – Kreisel #20

„Liebe KREISEL-Leser, 1952, ein Jahr vor der Gründung der glor- und ruhmreichen SG Dynamo Dresden, erschien Ernest Hemingways Novelle „Der alte Mann und das Meer“.“ (Seite 2)

  • 25.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Eine Woche später kam ich in Buenos Aires an.“ (Seite 22)

  • 24.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Bücher verändern das Schicksal der Menschen.“ (Seite 9)

  • 23.04.2015
flow - Nummer 9
flow – Nummer 9

„Dein Leben ändert sich – und damit auch deine Freundschaften.“ (Seite 23)

  • 22.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Im Frühjahr 1998 kaufte Bluma Lennon in einer Buchhandlung in Soho eine alte Ausgabe der Gedichte von Emily Dickinson und wurde an der nächsten Straßenecke, als sie gerade beim zweiten Gedicht angelangt war, von einem Auto überfahren.“ (Seite 9)

  • 21.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer

„Meine liebste Tochter, – Der Brief kam heute Morgen, Gramps hat ihn schon geöffnet.“ (Seite 285)

  • 20.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer

„Am Scheitelpunkt des alten Jahres zum neuen ging ich ins Meer.“ (Seite 263)

  • 19.04.2015
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Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer

„Ich bin fast nie allein.“ (Seite 235)

  • 18.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer

„Am Morgen nach der Taufe bleibe ich im Bett liegen.“ (Seite 217)

  • 17.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer

„Wir fahren ziemlich lange.“ (Seite 79)

  • 16.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer

„Ich träume oft von Carmel.“ (Seite 7)

  • 15.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Im Juli 1974 – es war das denkwürdige Jahr der deuteschen Fußballweltmeisterschaft, des triumphalen Siegs Muhammad Alis über Foreman im heutigen Kongo, ein knappes Jahr nach dem Waffenstillstandsabkommen im Jom-Kippur-Krieg, das Jahr, in dem Waterloo von Abba zum Welterfolg wurde – wurde Miqu verhaftet.“ (Seite 775)

  • 14.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Christine, eingehüllt in einen spinatgrünen Wollmantel, das Gesicht mit schwarzem Tüll verschleiert, lief den Rustaveli-Boulevard entlang.“ (Seite 697)

  • 13.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Daria, das Sonnenkind, kam in der stickigen, schwülen Nacht des 4. August 1970 in einem pastellfarben gestrichenen Zimmer eines Krankenhauses, das ausschließlich Lubjanka-Mitarbeitern zur Verfügung stand, zur Welt.“ (Seite 666)

  • 12.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Im Zuge des einsetzenden Kalten Krieges hatte Chruschtschow die Mittel für den Ausbau der nuklearen Aufrüstung und der sowejetischen U-Boot-Flotte verdreifachen lassen.“ (Seite 545)

  • 11.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Sie fuhr mit der U-Bahn ins East End, suchte die Adresse auf, die ihr ihr Dresdner Verlobter mit auf den Weg gegeben hatte.“ (Seite 457)

  • 10.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Die letzen Kriegsmonate verbrachte Kostja an der Ostsee, wo er mit seiner Flottendivision den Waffentransport der Konvois über den Atlantik sicherte.“ (Seite 351)

  • 09.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Kostja kam nach Petersburg – damals gerade noch Petrograd und bald Leningrad – an die Frunse-Marineakademie, um sich zum Matrosen ausbilden zu lassen.“ (Seite 207)

  • 08.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Eines Morgens bekam Stasia ein Telegramm aus der Hauptstadt, in dem ihre Schwester Christine sie zum Silvesterball einlud.“ (Seite 138)

  • 07.04.2015
Goehte erotisch ~ Erwin Leibfried
Goehte erotisch ~ Erwin Leibfried

„Goethe gilt als langweilig, ein Klassiker, der allenfalls mehrbändig im Bücherregal steht, so den Schalldämmwert der Wohnung erhöt und wärmeisolierend wirkt.“ (Seite 2)

  • 06.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Ramas hatte ihre kleine Stadt dienstlich aufgesucht.“ (Seite 129)

  • 05.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Der Herbst kam schlagartig über die weiße Stadt.“ (Seite 92)

  • 04.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Die Sorgen meines Ururgroßvaters sind verständlich, Brilka, denn es waren wirklich wirre Zeiten.“ (Seite 64)

  • 03.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Es klingelte und keine ihrer Schwestern machte auf.“ (Seite 37)

  • 02.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Eigentlich hat diese Geschichte mehrere Anfänge.“ (Seite 9)

  • 01.04.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Ich besitze kein eigenes Auto, aber ich habe ein Auto zur Verfügung, um zur Arbeit und zurück zu fahren.“ (Seite 50)

  • 31.03.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Die Wellen rollen über mich weg, meine Lunge füllt sich mit Wasser, und um mich herum wird alles schwarz.“ (Seite 40)

  • 30.03.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Das einzige Fach, das mit gefällt, ist Physik.“ (Seite 24)

  • 29.03.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Ich checke FrozenRobots Profil und versuche, den Benutzernamen nicht allzu doof zu finden.“ (Seite 21)

  • 28.03.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Die Seite ist ohne Schnörkel, kein aufgemotztes oder kitschiges HTML-Zeug.“ (Seite 17)

  • 27.03.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Musik hat kinetische Engergie“ (Seite 9)

  • 26.03.2015
Graben ~ Cynan Jones
Graben ~ Cynan Jones

„Daniel saß im Pick-up auf dem Parkplatz mit Blick aufs Meer und brachte es nicht über sich, die Tür zu öffnen.“ (Seite 119)

  • 25.03.2015
Graben ~ Cynan Jones
Graben ~ Cynan Jones

„Der Junge hatte nicht geschlafen.“ (Seite 67)

  • 24.03.2015
Graben ~ Cyan Jones
Graben ~ Cynan Jones

„Er fuhr mit dem Lieferwagen in die Einfahrt und schlatete die Scheinwerfer aus.“ (Seite 7)

  • 23.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Wie verpassten Werthers Alarm.“ (Seite 327)

  • 22.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Die Macalisters waren seit jeher stolz auf ihre kriegerische Vergangenheit.“ (Seite 254)

  • 21.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Doch es war nicht der Dieb in seinem Umhang. Es war ein Mädchen, vielleicht ein paar Jahre älter als ich, mit dunklem Haar und dunklen Augen.“ (Seite 182)

  • 20.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Ich hatte den Eindruck, nur einmal kurz geblinzelt zu haben, da war es schon wieder Morgen.“ (Seite 171)

  • 19.03.2014
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Ich hing wie versteinert in ihren Armen.“ (Seite 165)

  • 18.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„“Nun schweben sie, rauschen sie, wirbeln die Winde“, seufzte Werther und betrachtete die nassen Wiesen und die schwankenden Bäume am Waldrand.“ (Seite 152)

  • 17.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„In den nächsten Tagen erschien Will zwar zum Unterricht in der Geheimen Bibliothek, aber er weigerte sich weiterhin, in die Buchwelt zu springen.“ (Seite 132)

  • 16.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Kurz darauf lagen Betsy und ich nebeneinander im Steinkreis draußen auf dem Hügel.“ (Seite 124)

  • 15.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Die Welt um Will versank im Dunst.“ (Seite 112)

  • 14.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Beide blickten mürrisch drein, vermutlich, weil die Räder des Gefährts andauernd blockierten, obwohl ihnen eine dritte Person half, den Stuhl über die größten Steine und Pfützen zu tragen.“ (Seite 105)

  • 13.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Der bittere Geschmack blieb auch noch, als ich schon längst wieder zurück nach Stormsay gesprungen war.“ (Seite 102)

  • 12.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Als ich am nächsten Tag im Unterricht wieder ins Duschelbuch sprang, erwartete mich Werther dort bereits.“ (Seite 93)

  • 11.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Die Hütte im Moor war klein. Sie bestand aus einem einzigen Raum, gerade groß genug, um das Sofa mit den löchrigen Polstern und den gusseisernen Ofen zu beherbergen.“ (Seite 60)

  • 10.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Lady Mairead hingegen beobachtete zufrieden, wie ich das Essenin mich hineinschaufelte.“ (Seite 37)

 

  • 09.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Allan Lane, alsTanteAmy mich heute von der Schule abholte, hat sie mich betont beiläufig gefragt: „Hättest du vielleicht Lust, heute Abend mit Ralph und mir essen zu gehen?2“ (Seite 362)

  • 08.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Amelia, ist es nicht merkwürdig, dass die Sonne jeden Morgen wieder aufgeht, ganz egal, was passiert ist?“ (Seite 330)

  • 07.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Kurt, May und ich machen uns fertig, um zusammen ins Kino zu gehen.“ (Seite 302)

  • 06.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Kurt, das mit dem Poster und allem anderen tut mir wirklich unglaublich leid, aber ich muss dir unbedingt schreiben, weil etwas passiert ist, das ich einfach jemandem erzählen muss.“ (Seite 293)

  • 05.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Amy Winehouse, heute in der Schule ist die totale Katastrophe passiert.“ (seite 282)

  • 04.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Amy Winehouse, Tante Amy wollte heute unbedingt mit mir in die Mall, um mir ein paar neue Sachen zum Anziehen fürs Frühjahr und vor allem ein Kleid für den Oster-Gottesdienst morgen zu kaufen.“ (Seite 276)

  • 03.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Janis Joplin, du warst hart und wild und laut, hast gesoffen und dir das Herz aus dem Leib gesungen.“ (Seite 273)

  • 02.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber River, es gibt diese eine Szene in Stand by Me, in der Chris, der Junge, den du spielst, Gordie davon zu überzeugen versucht, dass er eines tages Schriftsteller werden könnte.“ (Seite 270)

  • 01.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Amelia, ich muss zurzeit viel an Sie denken und stelle mir immer wieder vor, wie das damals gewesen ist, an dem Morgen, an dem Sie für immer verschwunden sind.“ (Seite 238)

  • 28.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber John Keats, ich schaue durchs Fenster auf die Wolkendecke am Himmel, die von der Kälte Sprünge bekommen hat, durch die ein paar stille Sonnenstrahlen dringen.“ (Seite 203)

  • 27.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Janis Joplin, Kristens Eltern haben ziemlich viel Geld, aber sie fährt trotzdem einen klapprigen, alten Volvo, weil sie das cooler findet.“ (Seite163)

  • 26.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Kurt, ich habe heute viel nach dir gegoogelt, weil ich mehr darüber wissen wollte, wie du aufgewachsen bist.“ (Seite 141)

  • 25.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Allan „Rocky“ Lane, ich habe Sie gegoogelt, weil ich mehr darüber erfahren wollte, wer Sie eigentlich waren (außer der Stimme von Mr Ed).“ (Seite 96)

  • 24.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Kurt, heute haben wir in Englisch einen Test geschrieben.“ (Seite 89)

  • 23.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Jim Morrison, nach der Schule habe ich am hinteren Ende der Gasse gewartet und Sky ist in seinem Chevy-Pick-up vorgefahren.“ (Seite 79)

  • 22.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Amelia Earhart, als ich in der Middleschool im Unterricht das erste Mal von Ihnen gehört habe, war ich richtig neidisch auf Sie.“ (Seite 26)

  • 21.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Judy Garland, ich bin auf die Idee gekommen, an dich zu schreiben, weil Der Zauberer von Oz auch heute noch mein Lieblingsfilm ist.“ (Seite 15)

  • 20.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Kurt Cobain, wir haben gerade Englisch und sollen einen Brief an eine berühmte Person schreiben, die schon verstorben ist.“ (Seite 7)

  • 19.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell

„“Ich habe keine Lust, heute Abend zu kochen“, sagte seine Mutter.“ (Seite 299)

  • 18.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell

„Park wollte, dass sie von jetzt an ihre Bücher überprüfte, vor allem nach dem Sportunterricht.“ (Seite 267)

  • 17.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell

„Parks Mutter bat ihn, den Tisch zu decken. Das war für Eleanor das Stichwort zu gehen.“ (Seite 237)

  • 16.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell

„Es war der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien. Eleanor blieb zu Hause.“ (Seite 205)

  • 15.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell

„Mr Stessman ließ alle ein Gedicht auswendig lernen, egal welches. Sie durften sich selbst eins aussuchen.“ (Seite 28)

  • 14.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell

„Er versuchte nicht mehr, sie zurückzuholen.“ (Seite 7)

  • 13.02.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Am Morgen schreckte ich aus einem Albtraum, in dem mich Fotos und Gelächter verfolgt hatten.“ (Seite 33)

  • 12.02.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Die Prinzessin lebte in einem Schloss mit silbernen Zinnen und Fenstern aus buntem Glas.“ (Seite 32)

  • 11.02.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Es war einmal Alexis und ich, die Dinge in Koffer warfen.“ (Seite 12)

  • 10.02.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Will rannte. Er rannte und rannte.“ (Seite 9)

  • 09.02.2015
Liebeskinder ~ Jana Frey
Liebeskinder ~ Jana Frey

„Weißt du noch, wie wir in London Bus gefahren sind und du mir gebeichtet hast, dass du tatsächlich noch nie oben gesessen bist?“ (Seite 276)

  • 08.02.2015
Liebeskinder ~ Jana Frey
Liebeskinder ~ Jana Frey

„Kenzie war schon ein paar Mal hierhergekommen, meistens alleine, beim ersten Mal allerdings zusammen mit ihrer Zimmerwirtin Barbara Hawkins, die, wenn sie nicht gerade ZImmer an Studenten und Austauschstudenten vermietete, eine leidenschaftliche Freizeitmalerin war und sich auf Tiere unter oder nahe am Wasser eingeschossen hatte.“ (Seite 170)

  • 07.02.2015
Liebeskinder ~ Jana Frey
Liebeskinder ~ Jana Frey

„Zadoc? Sie waren am Whispering Pine Creek.“ (Seite 48)

  • 06.02.2015
Liebeskinder ~ Jana Frey
Liebeskinder ~ Jana Frey

„Die Morgensonne beschien Zadoc.“ (Seite 35)

  • 05.02.2015
Liebeskinder ~ Jana Frey
Liebeskinder ~ Jana Frey

„Die Sonne kam hinter den Wolken hervor, warf Lichtstreifen durch die Zweige des Mangobaumes, der höher war als alle Bäume der Nachbarschaft.“ (Seite 20)

  • 04.02.2015
Liebeskinder ~ Jana Frey
Liebeskinder ~ Jana Frey

„Dieser wahnsinnige Geruch nach Sommer.“ (Seite 6)

  • 03.02.2015
Liebeskinder ~ Jana Frey
Liebeskinder ~ Jana Frey

„Kleine, in der Luft herumwirbelnde Sterne, die von den erwachsenen Menschen – das wusste das Kind bereits – Staub genannt wurden, tanzten im warmen Sonnenlicht.“ (Seite 5)

  • 02.02.2015
Zum Glück bemerkt mich niemand...dachte ich ~ Liv Marit Weberg
Zum Glück bemerkt mich niemand…dachte ich ~ Liv Marit Weberg

„So langsam habe ich den Verdacht, Brille verfolgt mich.“ (Seite 145)

  • 01.02.2015
Zum Glück bemerkt mich niemand...dachte ich ~ Liv Marit Weberg
Zum Glück bemerkt mich niemand…dachte ich ~ Liv Marit Weberg

„Also begebe ich mich am nächsten Tag in leicht benebeltem Zustand in den Rimi-Supermarkt gegenüber, gehe schnurstracks zur Kasse und frage die Frau, die dort sitzt, ob sie vielleicht eine Aushilfskassiererin brauchen?“ (Seite 87)

  • 31.01.2015
Zum Glück bemerkt mich niemand...dachte ich ~ Liv Marit Weberg
Zum Glück bemerkt mich niemand…dachte ich ~ Liv Marit Weberg

„Die meisten von uns haben ja irgendwann die Schule hinter sich.“ (Seite 5)

  • 30.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Ein Geschenk in der Neustadt aufzutreiben war eigentlich kein Problem, vorausgesetzt, man hatte wegen seltsamer Geräusche vor der Haustür nicht schlecht geschlafen und verfügte über genügend Zeit, und ausgerechnet die war für Anna im Augenblick besonders rar.“ (Seite 323)

  • 29.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Phil rief nicht an, weder am nächsten Tag noch am übernächsten, und auch nicht am dritten Tag nach ihrem Kennenlernen.“ (Seite 304)

  • 28.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Plötzlich stand er im Garten, kerzengerade, die Augen fest auf die Villa gerichtet.“ (Seite 289)

  • 27.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Sie fuhr nicht nach Dresden, sondern flog geradezu zurück, auf dem Gesicht ein Grinsen, das gar nicht mehr weichen wollte.“ (Seite 286)

  • 26.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Zwei Tage später fuhr Anna in ihrem roten Golf zurück über die Elbbrücke in die Altstadt von Meißen.“ (Seite 280)

  • 25.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„“Sie können nicht ausfahren, gnädige Frau! Nicht bei diesem Wetter. Nicht in Ihrem Zustand!““ (Seite 269)

  • 24.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Dr. Deuter darf nicht länger praktizieren.“ (Seite 104)

  • 23.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn wirklich mag. Gut, sein Blick gefällt mir, und auch die Art, wie er sich bewegt, schwungvoll, trotz einer gewissen Fülle – aber ist er nicht zu alt für mich?“ (Seite 90)

  • 22.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Ich kenne seine Wohnung.“ (Seite 77)

  • 21.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Am folgenden Morgen erschien Anna alles wie ein Traum, doch als sie die Augen aufschlug, war die Schatulle eindeutig da.“ (Seite 68)

  • 20.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Ich brenne. Ich glühe. Bin wie im Fieber.“ (Seite 43)

  • 19.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Dieser Brief ist an Dich gerichtet, meine geliebte Emma, obwohl er Dich niemals erreichen darf, selbst dann nicht, wenn meine Augen für immer geschlossen sind.“ (Seite 7)

  • 18.01.2015
Flow - 7. Ausgabe
Flow – 7. Ausgabe

Flow-Lese-Tag 🙂

  • 17.01.2015
Holly ~ Anna Friedrich
Holly ~ Anna Friedrich

„Sie: „Hast du schon mal daran gedacht, was passiert, wenn es rauskommt? Wenn irgendjemand doch etwas spitzkriegt und alle von uns erfahren?““ (Seite 9)

  • 16.01.2015
Atlantia ~ Ally Condie
Atlantia ~ Ally Condie

„Ich möchte etwas sagen, kann aber nicht.“ (Seite 332)

  • 15.01.2015
Atlantia ~ Ally Condie
Atlantia ~ Ally Condie

„Die Tür öffnet sich, und zum ersten Mal im Leben sehe ich Himmel und Land.“ (Seite 305)

  • 14.01.2015
Atlantia ~ Ally Condie
Atlantia ~ Ally Condie

„Ich habe das Gefühl, die einzige lebende Seele Atlantias zu sein.“ (Seite 187)

  • 13.01.2015
Atlantia ~ Ally Condie
Atlantia ~ Ally Condie

„Bei meiner nächsten Trainingseinheit im Wettkampfbecken halte ich die Augen weit geöffnet, drehe, winde und schlängle mich.“ (Seite 135)

  • 12.01.2015
Atlantia ~ Ally Condie
Atlantia ~ Ally Condie

„Ich setze mich auf eine Bank im Tempel und lasse mich von den vertrauten Gerüchen nach Kerzenwachs, Stein, Weihwasser und muffigem Stoff umhüllen.“ (Seite 40)

  • 11.01.2015
Atlantia ~ Ally Condie
Atlantia ~ Ally Condie

„Meine Zwillingsschwester Bay und ich schreiten unter den braun-trükisfarbenen Bannern hindurch, die von der Decke des Tempels herabhängen.“ (Seite 5)

  • 10.01.2015
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert

„Die kleine Nachtlampe hatte eine warme Stelle auf Maydells hölzernem Nachttischchen hinterlassen,als er den Wecker beiseite schob, um das Manuskript dort abzulegen.“ (Seite 105)

  • 09.01.2015

„Ich ging in den dunklen Garten hinaus.“ (Seite 94)

  • 08.01.2015
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert

„Es gab Nächte, die den Tag auf sanfte Weise in die Schatten führten.“ (45)

  • 07.01.2015
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert

„Eigentlich eine rührende Sache, diese Parade, fand Maydell, wenn diese Aufgabe nicht schon das sechste Jahr in Folge an ihm gegangen wäre.“ (Seite 15)

  • 06.01.2015
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert

„Er sah den Wagen die schmale Straße entlangrollen, beinahe lautlos durchschnitt er die Abendluft.“ (Seite 9)

  • 05.01.2015
Anders ~ Andreas Steinhöfel
Anders ~ Andreas Steinhöfel

„Der Himmel bezieht sich, sein Blau weicht weißen Wolken, weiße Wolken weichen geballten, sich türmenden grauen Wolken, die Luft kühlt ab.“ (Seite 184)

  • 04.01.2015
Anders ~ Andreas Steinhöfel
Anders ~ Andreas Steinhöfel

„“Er hat was getan?““ (Seite 129)

  • 03.01.2015
Anders ~ Andreas Steinhöfel
Anders ~ Andreas Steinhöfel

„Nisse grinste. Er glaubte Ben kein Wort.“ (Seite 121)

  • 02.01.2015
Anders ~ Andreas Steinhöfel
Anders ~ Andreas Steinhöfel

„Er schüttelte den Gedanken ab.“ (Seite 117)

  • 01.01.2015
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Anders ~ Andreas Steinhöfel

„“Es haben sich Eltern gemeldet, die machen sich Gedanken. Der Junge verängstigt einige Mitzschüler““ (Seite 106)

  • 31.12.2014
Anders ~ Andreas Steinhöfel
Anders ~ Andreas Steinhöfel

„Genauso wenig wie mit Science-Fiction konnte sie was mit den Hundepostern anfangen.“ (Seite 52)

  • 30.12.2014
Anders ~ Andreas Steinhöfel
Anders ~ Andreas Steinhöfel

„Felix bedeutet der Glückliche.“ (Seite 5)

  • 29.12.2014
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen

„Dieses Versprechen brach Ella.“ (Seite 244)

  • 28.12.2104
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen

„Es war eine gute Nachricht, dass in Hasenhausen im Jahr 1972 nur Jaakko Juhani Lindberg als Minderjähriger verstorben war.“ (Seite 164)

  • 27.12.2014
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen

„Die Bibliothekarin Ingrid Katz schloss die Bibliothek um acht Uhr und schickte die Praktikantin nach Hause.“ (Seite 112)

  • 26.12.2014
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen

„Am Morgen dauerten die Suchaktionen immer noch an.“ (Seite 94)

  • 25.12.2014
L
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen

„Zuerst war die Leserin erstaunt und dann gekränkt, weil der Verbrecher Raskolnikow mitten auf der Straße plötzlich vor ihren Augen ermordet wurde.“ (Seite 7)

  • 24.12.2014
Morgen, Kinder, wird´s nichts geben! ~ Erich Kästner
Morgen, Kinder, wird´s nichts geben! ~ Erich Kästner

„Diesmal wird es eine regelrechte Weihnachtsgeschichte.“ (Seite 11)

  • 23.12.2014
Oskar Bär und seine Freunde warten aufs Christkind
Oskar Bär und seine Freunde warten aufs Christkind

„Oskar Bär, Pepita Dachs und Karlchen Fuchs haben zusammen einen Schneebären gebaut, sich gegenseitig mit Schnee berieselt und sitzen jetzt mit einem heißen Kakao in Karlchens Zimmer.“ (Seite 5)

  • 22.12.2014
Die wunderbare Weihnachtsreise ~ Lori Evert
Die wunderbare Weihnachtsreise ~ Lori Evert

„In einem Land hoch oben im Norden – so weit im Norden, dass die Wollmützen und warmen Handschuhe das ganze Jahr über nicht weggepackt werden – lebte vor langer, langer Zeit ein kleines Mädchen namens Anja.“ (Seite 5)

  • 21.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Am Wandertag macht sich unsere Klasse auf zum Pionierpalast in der Wuhlheide.“ (Seite 387)

  • 20.12.2014
fff
Ben der Schneemann – können wir nicht teilen?

„«Ich bin Dimitri», stellt der Fremde sich vor.“ (Seite 7)

  • 19.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Wir haben die Lautstärke voll aufgedreht, Nina hält die Fernbedienung in der Hand, wir singen lauthals mit, ahmen die Sänger nach, irgendeine Musiksendung läuft.“ (Seite 331)

  • 18.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Als ich erneut erwachte, fand ich mich nur mühsam zurecht.“ (Seite 319)

  • 17.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Daniel legte die Stirn in Falten und ich sah, wie es dahinter arbeitete.“ (Seite 315)

  • 16.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Die Scheibenwischer arbeiteten im Akkord und säuberten unablässig die Frontscheibe vom Regen.“ (Seite 227)

  • 15.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Beim verwaschenen Schein der Morgensonne stritten wir, denn John hatte auf den Boden gekrümelt.“ (Seite 146)

  • 14.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„“Wie heißt dieser Planet?“, fragte ich den Bordcomputer, doch er antwortete nicht.“ (Seite 130)

  • 13.12.2014
Allee der Kosmonauten
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Als ich im Supermarkt ankam, herrschte bereits ziemliches Gedränge und ich musste sofort an die Kasse, nachdem ich in meinen Kittel geschlüpft war.“ (Seite 97)

  • 12.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Mein Raumschiff schwebte vor Sputnik 2.“ (Seite 85)

  • 11.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Der von Oma geliehene Trabant zuckelt voll beladen die Straßen entlang, die vom Prenzlauer Berg wegführen.“ (Seite 7)

  • 10.12.2014
jk
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke

„Warum sollte es eigentlich nicht gutgehen, dachte Elli.“ (Seite 145)

  • 09.12.2014
hj
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke

„“Mein kleines Mädchen!““ (Seite 139)

  • 08.12.2014
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke

„Chrissi hatte sich von Micha hinauf ins Gästezimmer führen lassen.“ (Seite 97)

  • 07.12.2014
Weihnachten steht vor der Tür ~ Monika Feth
Weihnachten steht vor der Tür ~ Monika Feth

„Eigentlich fing alles ganz harmlos an.“ (Seite 7)

  • 06.12.2014
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke

„“Robert, Bärchen, jetzt steh nicht dumm rum! Reich mir die nächste Kugel an!““ (Seite 85)

  • 05.12.2014
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke

„Leonie zuckte erschrocken zusammen, als die Gynäkologin das kalte Gel für die Ultraschalluntersuchung aus der Tube quetschte und den durchsichtigen Glibber mit dem Kopf der Sonde auf ihrem Bauch verteilte.“ (Seite 34)

  • 04.12.2014
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke

„“Kalt isses hier!““ (Seite 20)

  • 03.12.2014
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke

„Eines Tages hatte Robert seine Frau einfach vergessen.“ (Seite 7)

  • 02.12.2014
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner

„Am frühen Nachmittag, während die älteren Herrschaften je ein Schläfchen absolvierten, gingen Hildegard und Fritz in den Wald.“ (Seite 192)

  • 01.12.2014
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner

„Am nächsten Nachmittag geschah etwas Außergewöhnliches: Hagedorn verliebte sich!“ (Seite 160)

  • 30.11.2014
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner

„Am nächsten Morgen frühstückten die drei Männer gemeinsam.“ (Seite 128)

  • 29.11.2014
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner

„Früh gegen sieben Uhr polterten die ersten Gäste aus ihrem Zimmer.“ (Seite 106)

  • 28.11.2014
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner

„Dieser Abend hatte es in sich.“ (Seite 73)

  • 27.11.2014
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner

„Am selben Tage, ungefähr zur gleichen Stunde, klopfte Frau Hagedorn in der Mommsenstraße an die Tür ihres Untermieters Franke.“ (Seite 27)

  • 26.11.2014
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner

„Millionäre sind aus der Mode gekommen.“ (Seite 5)

  • 25.11.2014
Der Drache hinter dem Spiegel ~ Ivo Pala
Der Drache hinter dem Spiegel ~ Ivo Pala

„Jetzt, da es nach oben ging, zog sich der Weg von der Höhle mit dem Lavasee und dem Baum in die Länge.“ (Seite 137)

  • 24.11.2014
Der Drache hinter dem Spiegel ~ Ivo Pala
Der Drache hinter dem Spiegel ~ Ivo Pala

„Dies ist die abenteuerliche Geschichte des jungen William O´Brian und seiner vier Geschwister.“ (Seite 7)

  • 23.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Tooly kniete auf einem Stuhl vorm Waschbecken, öffnete die Wasserhähne und stapelte das schmutzige Geschirr.“(Seite 405)

  • 22.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Sonnenlicht und ein fernes Rauschen des morgendlichen Verkehrs drangen durch die Maueröffnungen im zweiten Stock.“ (Seite 351)

  • 21.11.2011
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Er nickte nachdrücklich.“ (Seite 338)

  • 20.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Duncan entschuldigte sich dafür, dass er sie über Weihnachten nicht zu sich eingeladen hatte – während der ganzen Ferien habe er sich beschissen gefühlt.“ (Seite 324)

  • 19.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„“Ich gehe gern zu Fuß. Zählt das?““ (Seite 278)

  • 18.11.2014
Ben der Schneemann...können wir nicht teilen? ~ Guido van Genechten
Ben der Schneemann…können wir nicht teilen? ~ Guido van Genechten

„Im Eisland ist es immer schön und kalt.“ (ca. Seite 6)

  • 17.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Am Tag vor Sylvester war die Stadt beim Erwachen weiß.“ (Seite 262)

  • 16.11.2014
Flow - Ausgabe 6
Flow – Ausgabe

Flow – Magazin – Lesetag

  • 15.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Duncan hatte schon monatelang in der 115th Street gewohnt, ehe ihn seine Eltern besuchten.“ (Seite 253)

  • 14.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Seine Hauptbeschäftigung schien jedoch vorwiegend darin zu bestehen, sich mit Noeline zu streiten.“ (Seite 214)

  • 13.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Sonntags blieb die Buchhandlung geschlossen, weshalb Tooly, als sie aus Connecticut anrief – sie wollte ihr geborgtes Handy testen – nicht damit rechnete, dass jemand abnahm.“ (Seite 173)

  • 12.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Wieder daheim in Brooklyn, machte sie ein Nickerchen, denn sie war noch müde von der unbequemen Nacht im Einzelbett.“ (Seite 156)

  • 11.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Tooly lungerte vor dem Gebäude herum, suchte einen Vorwand, in die Wohnung zurückzugehen.“ (Seite 147)

  • 10.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Seit Jahren hatte sie seine Handschrift nicht mehr gesehen.“ (Seite 115)

  • 09.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Lass das.“ (Seite 67)

  • 08.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Nachdem die Mönche Jahrhunderte zuvor das Kloster Llanthony verlassen hatten, fiel der normannisch-gotische Bau langsam in sich zusammen; die Kathedrale verlor ihr Dach, und senfgelbe Flechten überzogen die Steinmauern, die Wind und Wetter Jahr um Jahr schutzlos ausgeliefert gewesen waren; wo eins der Altar gestanden hatte, regnete es jetzt rein.“ (Seite 49)

  • 07.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Sein Bleistift schwebte über dem Verkaufsbuch, stieß, wenn Fogg einer Behauptung Nachdruck verleihen wollte, zum Blatt hinab, bis die Bleistiftspitze aufs Papier traf, stieg gleich darauf wie ein Kunstflieger auf, um dann, wenn er wieder etwas betonte, erneut im Sturzflug niederzugehen, wodurch der immer stumpfer werdende Stift ein Sternenbild von Punkten rund um jenen einsamen Eintrag dieses Morgens hinterließ, der den Verkauf eines gebrauchten Exemplars von „Landschnecken in Großbritannien“ von A.G. Brunt-Coppel (Preis: 3,50 £) festhielt. (Seite 7)

  • 06.11.2014
Die Krieger des Horns - Feuermond ~ Josefine Gottwald
Die Krieger des Horns – Feuermond ~ Josefine Gottwald

„Jeden Moment wird es wieder passieren. Sobald die Sonne untergegangen ist, kommt es über sie.“ (Seite 2)

  • 05.11.2014
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten

„Die Fabriksirene rief die Arbeiter zur Frühschicht, eine Sirene, die nun den Countdown zur vorübergehenden Schließung des Schlachthauses bedeutete.“ (Seite 263)

  • 04.11.2014
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten

„Marty Chapman forderte Abtreibungen für alle.“ (Seite 211)

  • 03.11.2014
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten

„Delias Cousine hatte am Samstagvormittag beim Basketball in der Position des Center gespielt und fühlte sich alles andere als wohl.“ (Seite 156)

  • 02.11.2014
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten

„Bei einer Teepause an der Tankstelle saß Gilbert Haines im Büro von Max und versuchte einen der vielen Kartentricks hinzubekommen, die stets mit der Aufforderung begannen: „Zieh eine Karte. Irgendeine.“ (Seite 101)

  • 01.11.2014
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten

„Es war am Samstagabend, nach der Arbeit, aber noch bevor der Pub zumachte, dass Delia Chapman einen Außerirdischen sah.“ (Seite5)

  • 31.10.2014
Echt ~ Christoph Scheuring
Echt ~ Christoph Scheuring

 „Das Haus war so ein rot geklinkerter Achtzigerjahre-Bunker, mit blauen Fensterrahmen nach außen und einer lackierten Theke aus Schichtholz hinter der Tür.“ (Seite 96)

  • 30.10.2014
Echt ~ Christoph Scheuring
Echt ~ Christoph Scheuring

„Das erste Mal, dass ich mit der Polizei was zu tun bekam, ist jetzt ziemlich genau vier Monate her.“ (Seite 5)

  • 29.10.2014
Die Nacht ist ein Klavier ~ Patricia Koelle
Die Nacht ist ein Klavier ~ Patricia Koelle

„“Geschlossen“. Nick hockte im Nieselregen an einem der klebrigen Tische vor seinem Stammlokal und starrte auf das Schild an der Tür.“ (Seite 5)

  • 28.10.2014
Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry ~ Rachel Joyce
Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry ~ Rachel Joyce

„Letzte Nacht habe ich geträumt, ich sei zu meinem Garten am Meer zurückgekehrt.“ (Seite 245)

  • 27.10.2014
Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry ~ Rachel Joyce
Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry ~ Rachel Joyce

„Nachts weckt mich das Tappen von Schritten.“ (Seite 181)

  • 26.10.2014
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski

„Die Nacht ist kalt und wir drängen uns aneinander, wärmen uns gegenseitig, so gut es geht.“ (Seite 249)

  • 25.10.2014
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski

„Als ich erwache, empfängt mich eine eiskalte Welt.“ (Seite 171)

  • 24.10.2014
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski

„Der Arzt ist der gleiche wie beim letzten Mal und ganz offensichtlich freut er sich nicht, mich zu sehen.“ (Seite 57)

  • 23.10.2014
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski

„Ich weiß, dass etwas Furchtbares passiert sein muss, als Tomma den Raum betritt.“ (Seite 7)

  • 22.10.2014
Der nie abgeschickte Brief an Harold Fry ~ Rachel Joyce
Der nie abgeschickte Brief an Harold Fry ~ Rachel Joyce

„Ich stehe auf der einen Seite deines Morris 1100.“ (Seite 105)

  • 21.10.1014
Der nie abgeschickte Brief an Harold Fry ~ Rachel Joyce
Der nie abgeschickte Brief an Harold Fry ~ Rachel Joyce

„Als du mich in der Büromaterialkammer entdeckt hast, Harold, war ich schon einen ganzen Monat in der Brauerei.“ (Seite 77)

  • 20.10.2014
This is not a love story ~ Holly Bourne
This is not a love story ~ Holly Bourne

„Dad saß da, wo er immer saß.“ (Seite 269)

  • 19.10.2014
This is not a love story ~ Holly Bourne
This is not a love story ~ Holly Bourne

„Nicht mein Wecker, sondern meine besorgte Mutter war es, die mich ins Bewusstsein zurückrüttelte.“ (Seite 200)

  • 18.10.2014
This is not a love story ~ Holly Bourne
This is not a love story ~ Holly Bourne

„Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem Stöhnen.“ (Seite 55)

  • 17.10.2014
This is not a love story ~ Holly Bourne
This is not a love story ~ Holly Bourne

„An Seelenverwandtschaft als Konzept hatte ich nie geglaubt.“ (Seite 5)

  • 16.10.2014
Das kleine Übungsheft Achtsamkeit ~ Ilios Kotsou
Das kleine Übungsheft Achtsamkeit ~ Ilios Kotsou

„Gemessen an der Geschichte der Menschheit, ist unser Leben ein recht kurzes Abenteuer: Es dauert ein paar Jahrzehnte, höchstens etwa hundert Jahre.“ (Seite 3)

  • 15.10.2014
Der nie abgeschickte Brief an Harold Fry ~ Rachel Joyce
Der nie abgeschickte Brief an Harold Fry ~ Rachel Joyce

„Lieber Harold, dieser Brief wird Sie vielleicht überraschen.“ (Seite 11)

  • 14.10.2014
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb

„Ein befreundeter Vertriebeschef ruft an und erzählt, dass T.C. Boyle in die Stadt kommen wird.“ (Seite 145)

  • 13.10.2014
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb

„Der Vertreter ist eine seltsame Institution.“ (Seite 125)

  • 12.10.2014
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb

„Wer hätte gedacht, dass er irgendwann wieder freiwillig mit uns Weihnachten feiert?“ (Seite 109)

  • 11.10.2014
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb

„Der Umsatz der Buchhandlung steigt langsam, aber stetig, und so können wir den ersten Lehrling nach der Lehrzeit ins Team übernehmen.“ (Seite 87)

  • 10.10.2014
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb

„Wir haben eine Buchhandlung gekauft.“ (Seite 7)

  • 09.10.2014
Lena Dunham ~ Not that kind of girl
Not that kind of girl ~ Lena Dunham

„Ich bin eine unzuverlässige Erzählerin.“ (Seite 74)

  • 08.10.2014
Lena Dunham ~ Not that kind of girl
Not that kind of girl ~ Lena Dunham

„Ich bin zwanzig Jahre alt, und ich hasse mich.“ (Seite 13)

  • 07.10.2014
Wir haben Raketen geangelt ~ Karen Köhler
Wir haben Raketen geangelt ~ Karen Köhler

„Es klingelt, und dann stehst auf einmal du vor der Tür, nach all den Jahren, und hast Großstadtkleidung an und strahlst und sagst „Hi“.“ (Seite 109)

  • 06.10.2014
Untreue ~ Paulo Coelho
Untreue ~ Paulo Coelho

„Als ich in der Redaktion ankomme, lobt mich der Chefredakteur.“ (Seite 209)

  • 05.10.2014
Untreue ~ Paulo Coelho
Untreue ~ Paulo Coelho

„Uns hatten nicht dieselben Absichten in jenes Hotelzimmer geführt.“ (Seite 203)

  • 04.10.2014
Untreue ~ Paulo Coelho
Untreue ~ Paulo Coelho

„Als Erstes besuchen wir das Römische Museum, und dann steigen wir den kleinen Hügel hinauf, um uns ein paar Ruinen anzuschauen.“ (Seite 98)

  • 03.10.2014
Untreue ~ Paulo Coelho
Untreue ~ Paulo Coelho

„Noch ein Tag, an dem wir uns auf der Lokalredation, für die ich arbeite, redlich bemühte, neben der Berichterstattung über die üblichen Unglücksfälle und Verbrechen (wie einen gewöhnlichen Verkehrsunfall, einen noch nicht einmal bewaffneten Raubüberfall und ein Großaufgebot der Feuerwehr, die wegen eines im Ofen vergessenen Bratens ausrücken musste und dabei ein ganzes Appartement unter Wasser setzte) Themen zu finden, über die es sich zu berichten lohnt.“ (Seite 19)

  • 02.10.2014
Untreue ~ Paulo Coelho
Untreue ~ Paulo Coelho

„Jeden Morgen, wenn ich die Augen zu einem „neuen Tag“ öffne, wie man so schön sagt, möchte ich sie am liebsten gleich wieder schließen und noch etwas weiterschlafen.“ (Seite 7)

  • 01.10.2014
Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe ~ A. J. Betts
Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe ~ A. J. Betts

„Nebenan zieht ein Neuling ein.“ (Seite 9)

  • 30.09.2014
Literatwo: "Die Seiten der Welt" ~ Kai Meyer
Literatwo: „Die Seiten der Welt“ ~ Kai Meyer

„Hast du einen Titel?“ (Seite 276)

  • 29.09.2014
Literatwo: "Die Seiten der Welt" ~ Kai Meyer
Literatwo: „Die Seiten der Welt“ ~ Kai Meyer

„Lieber Severin, ich wollte Dir schreiben, nachdem alles den Bach runtergegangen ist, aber…“ (Seite 233)

  • 28.09.2014
Literatwo: "Die Seiten der Welt" ~ Kai Meyer
Literatwo: „Die Seiten der Welt“ ~ Kai Meyer

„Ich würde Libropolis niemals aufgeben.“ (Seite 209)

  • 27.09.2014
Literatwo: "Die Seiten der Welt" ~ Kai Meyer
Literatwo: „Die Seiten der Welt“ ~ Kai Meyer

„Gegen fünf Uhr in der Früh suchte Furia sich ihren Weg durch das erwachende London.“ (Seite 167)

  • 26.09.2014
Literatwo: "Die Seiten der Welt" ~ Kai Meyer
Literatwo: „Die Seiten der Welt“ ~ Kai Meyer

„Tausende Meilen entfernt, auf der anderen Seite der Erde, träumte in der Hauptstadt der Bücher eine Frau davon, ihre Feinde in England ein für alle Mal zu vernichten.“ (Seite 64)

  • 25.09.2014
Literatwo: "Die Seiten der Welt" ~ Kai Meyer
Literatwo: „Die Seiten der Welt“ ~ Kai Meyer

„Während sie die Stufen zur Bibliothek hinablief, konnte Furia die Geschichten schon riechen: den besten Geruch der Welt.“ (Seite 9)

  • 24.09.2014
Literatwo: "Einfach unvergesslich" ~ Rowan Coleman
Literatwo: „Einfach unvergesslich“ ~ Rowan Coleman

„Kurz nach Aufbruch zu unserer Expedition wird es dunkel.“ (Seite 244)

  • 23.09.2014
Literatwo: "Einfach unvergesslich" ~ Rowan Coleman
Literatwo: „Einfach unvergesslich“ ~ Rowan Coleman

„Der Zug rattert und rumpelt durch den Untergrund und markiert mit regelmäßigem Da-dung die verrinnende Zeit.“ (Seite 150)

  • 22.09.2014
Literatwo: "Einfach unvergesslich" ~ Rowan Coleman
Literatwo: „Einfach unvergesslich“ ~ Rowan Coleman

„Greg sieht mich an und glaubt, dass ich es nicht merke.“ (Seite 9)

  • 21.09.2014
Literatwo: "Das Haus der vergessenen Bücher" ~ Christopher Morley
Literatwo: „Das Haus der vergessenen Bücher“ ~ Christopher Morley

„“Warum haben Sie mir das nicht schon früher erzählt, Sie verdammter Hitzkopf?““ (Seite 220)

  • 20.09.2014
Literatwo: "Das Haus der vergessenen Bücher" ~ Christopher Morley
Literatwo: „Das Haus der vergessenen Bücher“ ~ Christopher Morley

„Rogger hatte einen ruhigen Abend in der Buchhandlung verbracht.“ (Seite 153)

  • 19.09.2014
Literatwo: "Das Haus der vergessenen Bücher" ~ Christopher Morley
Literatwo: „Das Haus der vergessenen Bücher“ ~ Christopher Morley

„Ein paar Häuser nach der Buchhandlung befand sich ein kleines, nach der Stadt Milwaukee benanntes Restaurant, eines jener sympathischen Lokale, in denen der Kunde sein Essen an der Theke bestellt und in einer Art Lehnsessel Platz nimmt, um es zu verzehren.“ (Seite 139)

  • 18.09.2014
~
~ OP-Tag ~
  • 17.09.2014
Literatwo: "Das Haus der vergessenen Bücher" ~ Christopher Morley
Literatwo: „Das Haus der vergessenen Bücher“ ~ Christopher Morley

„Die Nacht war klar und kalt, als Aubrey Gilbert die Buchhandlung verließ und sich auf den Heimweg machte.“ (Seite 91)

  • 16.09.2014
Literatwo: "Das Haus der vergessenen Bücher" ~ Christopher Morley
Literatwo: „Das Haus der vergessenen Bücher“ ~ Christopher Morley

„Mr. Mifflins Buchhandlung war ein sehr anheimelnder Ort, zumal abends, wenn in den dunklen Nieschen Lampen die Bücherreihen erhellten.“ (Seite 30)

  • 15.09.2014
Literatwo: "Das Haus der vergessenen Bücher" ~ Christopher Morley
Literatwo: „Das Haus der vergessenen Bücher“ ~ Christopher Morley

„Wenn es Sie einmal nach Brooklyn verschlägt, einen Ort, der prachtvolle Sonnenuntergänge und den erhebenden Anblick von Kinderwagen bietet, die von Ehemännern geschoben werden, hoffe ich um Ihretwillen, dass der Zufall Sie auch in jene ruhige Nebenstraße führt, in der sich eine höchst bemerkenswerte Buchhandlung befindet.“ (Seite 7)

  • 14.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Sie haben es gefunden, Laura.“ (Seite 203)

  • 13.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Sieht man wirklich nicht die Nippel?“ (Seite 156)

  • 12.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Sie sah mich an.“ (Seite 146)

  • 11.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Jaqueline und ich hatten viel zusammen gelacht.“ (Seite 108)

  • 10.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Nick der Künstler öffnete die Tür und breitete bei Tylers Anblick die Arme aus.“ (Seite 88)

  • 09.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Im Restaurant wurden wir von Mel und ihrem Freunde Julian im Foyer erwartet.“ (Seite 61)

  • 08.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Pschhhhhhht. Ich duckte mich weg, als der automatische Lufterfrischer auf dem Medzinschrank einen feinen Sprühnebel auf mein Gesicht losließ.“ (Seite 57)

  • 07.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Fünf Tage danach saß ich in meinem Zimmer und beantwortete E-Mails, die mit der Hochzeit zu tun hatten.“ (Seite 24)

  • 06.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Weiße Pisse gut, dunkelgelbe schlecht“ (Seite 7)

  • 05.09.2014
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald

„Am Tag vor der Hochzeit machte der Pastor sich bereit, um offen, wenn auch im Schutz des frühen Morgens, Carolines Verhaltensmaßregeln zu trotzen, nach denen Geistliche nicht in ihrem eigenen Garten arbeiten durften.“ (Seite 401)

  • 04.09.2014
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald

„Auf irgendeine Weise hatte Sara den Tag nach dem Basar hinter sich gebracht.“ (Seite 339)

  • 03.09.2014
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald

„Weißt du, Sara, ab und zu sehe ich dich in Broken Wheel, wie eine Serie aus kleinen, klar beleuchteten Momentaufnahmen.“ (Seite 301)

  • 02.09.2014
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald

„Es war nach elf, aber Caroline war immer noch wach.“ (Seite 217)

  • 01.09.2014
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald

„Die Nachricht von der Gay-Erotik schien sich weit über die Grenzen der Stadt hinaus verbreitet zu haben, als ob Jen in ihrem Nachrichtenbrief darüber berichtet hätte.“ (Seite 204)

  • 31.08.2014
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~

„Tom hatte ganz andere Sorgen.“ (Seite 149)

  • 30.08.2014
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald

„Die fremde Frau in der Hauptstraße von Hope sah schon fast erschreckend alltäglich aus.“ (Seite 6)

  • 29.08.2014
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„Der Flug endete mit einem Ruck, der Max einmal quer durch die Kutsche schleuderte.“ (Seite 395)

  • 28.08.2014
Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„Der Weg nach unten, erklärte Martha, führe zur Dorfstraße, die Mount Gilead mit dem eine Tagesreise entfernten Dorf Rosethron verbinde.“ (Seite 287)

  • 27.08.2014
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„Es ist schon sehr eigenartig, einen Geist im Finger zu haben, dachte sich Max, als der Wolf weiter Richtung Norden lief.“ (Seite 281)

  • 26.08.2014
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„Worauf wartet er?“ (Seite 264)

  • 25.08.2014
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„“Du hast den Übergang sofort geschafft“, sagte der Pater, als sie zwischen den Gräbern hindurchgingen.“ (Seite 213)

  • 24.08.2014
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„Max erwachte in vollkommen verhedderten Laken.“ (Seite 148)

  • 23.08.2014
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„Wenn Max aus dem Book House nach Hause kam, befand er sich immer in einem Zustand beschwingter Aufregung.“ (Seite 105)

  • 22.08.2014
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„Vor nicht allzu langer Zeit verbreitete sich ein seltsames Phänomen auf der Erde, das jeder Erklärung trotzte und die Wissenschaftler vor Rätsel stellte.“ (Seite 11)

  • 21.08.2014
Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava
Literatwo: Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava

„Die Marktstände hatten sich bis auf den Bürgersteig ausgebreitet.“ (Seite 186)

  • 20.08.2014
Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava
Literatwo: Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava

„Anna fuhr mit der U-Bahn und mit dem Bus zur Arbeit, weil Hackney keine U-Bahn-Station hatte.“ (Seite 143)

  • 19.08.2014
Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava
Literatwo: Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava

„Nach der Beerdigung zog Anna wieder in ihr eigenes Zuhause.“ (Seite 131)

  • 18.08.2014
Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava
Literatwo: Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava

„Am Tag der Beerdigung herrschte Nordwind.“ (Seite 126)

  • 17.08.2014
Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava
Literatwo: Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava

„Anna war schon eine alte Frau, als Gott endlich wiederkam.“ (Seite 11)

  • 16.08.2014
Die Achse meiner Welt ~ Dani Atkins
Literatwo: Die Achse meiner Welt ~ Dani Atkins

„Wie ich aus dem Gebäude hinauskam, weiß ich nicht.“ (Seite 177)

  • 15.08.2014
Literatwo: Die Achse meiner Welt ~ Dani Atkins
Literatwo: Die Achse meiner Welt ~ Dani Atkins

„Wir verließen als Letzte das Café“ (Seite 156)

  • 14.08.2014
Literatwo: Die Achse meiner Welt ~ Dani Atkins
Literatwo: Die Achse meiner Welt ~ Dani Atkins

„Im Laufe der nächsten vierundzwanzig Stunden fand ich es dann aber nicht mehr ganz so lustig.“ (Seite 115)

  • 13.08.2014
Literatwo: Zwischen zwei Meeren ~ Carmine Abate
Literatwo: Zwischen zwei Meeren ~ Carmine Abate

„Die Großmutter hatte es vorausgesagt, als sich das Meer in den ersten Junitagen dunkelviolett färbte: Es würde ein sehr heißer Sommer werden.“ (Seite 197)

  • 12.08.2014
Literatwo: Zwischen zwei Meeren ~ Carmine Abate
Literatwo: Zwischen zwei Meeren ~ Carmine Abate

„Am Tag vor unserer Abreise nach Hamburg rief mich Giorgio Bellusci in sein großes Schlafzimmer.“ (Seite 120)

  • 11.08.2014
Literatwo: Zwischen zwei Meeren ~ Carmine Abate
Literatwo: Zwischen zwei Meeren ~ Carmine Abate

„Was wusste ich schon von ihm?“ (Seite 9)

  • 10.08.2014
Literatwo: "Die Gierigen" ~ Karine Tuil
Literatwo: „Die Gierigen“ ~ Karine Tuil

„Die nächsten Stunden verbringt Ruth in einem Zustand tiefster Verzweiflung, sie zieht sich zurück, hüllt sich in Schweigen, glüht vor Zorn.“ (Seite 396)

  • 09.08.2014
Literatwo: "Die Gierigen" ~ Karine Tuil
Literatwo: „Die Gierigen“ ~ Karine Tuil

„Die Treibjagd beginnt.“ (Seite 381)

  • 08.08.2014
Literatwo: "Die Gierigen" ~ Karine Tuil
Literatwo: „Die Gierigen“ ~ Karine Tuil

„“Ich will meinen Anwalt sprechen! Ich bin unschuldig! Ich habe nichts getan! Ich will hier raus!““ (Seite 336)

  • 07.08.2014
Literatwo: "Die Gierigen" ~ Karine Tuil
Literatwo: „Die Gierigen“ ~ Karine Tuil

„Samuel fürchtete sich nicht mehr vor der Ablehnung seines Manuskripts.“ (Seite 287)

  • 06.08.2014
"Mit seinem Namen geht es schon los." (Seite 276)
Literatwo: „Die Gierigen“ ~ Karine Tuil

„Mit seinem Namen geht es schon los.“ (Seite 276)

  • 05.08.2014
Literatwo: "Die Gierigen" ~ Karine Tuil
Literatwo: „Die Gierigen“ ~ Karine Tuil

„Das sagst du nur, weil du nie davon betroffen warst!“ (Seite 268)

  • 04.08.2014
Literatwo: "Die Gierigen" ~ Karine Tuil
Literatwo: „Die Gierigen“ ~ Karine Tuil

„Du darfst mit niemandem darüber sprechen, hast du verstanden?“ (Seite 196)

  • 03.08.2014
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Literatwo: „Die Gierigen“ ~Karine Tuil

„Immer dieses Unbehagen, wenn er sein Ziel erreicht und ihn ein Schreckensszenario erwartet.“ (Seite 186)

365-Tage-Projekt ~ 2019 & 2020

Seit dem 03.08.2014  gibt es das 365-Tage Projekt und auch weiterhin halte ich jedes Buch fotografisch fest und notiere den Zeitraum, in dem ich es gelesen habe.

NEU: ihr könnt jetzt direkt von den Bildern in den Artikel zum Buch springen.

Viel Freude beim Durchstöbern meines Büchertagebuches ~ Eure Bini

2020

2019