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Literatur JETZT! Nino Haratischwili

Nino Haratischwili in Dresden
Nino Haratischwili in Dresden

Kolumne 24: #NinoHaratischwili

Es ist wieder Sonntag und ich möchte euch heute vom wohl schönsten literarischen Erlebnis der vergangenen Woche erzählen. Lange haben wir uns auf diesen Tag gefreut. Letzten Dienstag war es dann endlich soweit, der Lesungsabend stand an. Nino Haratischwili in Dresden – endlich! Sie war zwar schon einmal da und zwar in meiner Lieblingsbuchhandlung Findus in Tharandt, aber da war ich nicht da.

19 Uhr holte ich meine beste Freundin, hier als Lesebienchen bekannt, ich sage nur Klassiker-Ecke, vom Zug ab und wir schlenderten gemeinsam in Richtung Neumarkt. Natürlich mussten wir vorher noch in den Starbucks und natürlich mussten wir vorher noch in den Thalia. Ganz klarer Fall – wenn schon, denn schon. Ich bin staatlich anerkannte Orientierungslose und das Lesebienchen auch – aber wir wollen das Ganze mal abkürzen: wir haben uns auf Anhieb gefunden und sind keine Minute zu spät am Lesungsort erschienen. Vor dem Lipsiusbau stand zudem ein Aufsteller und die liebe Nino saß ganz entspannt auf den Stufen vor dem Gebäude. Wir musste noch schnell die neusten Neuigkeiten austauschen und dann haben wir uns schnell eine Eintrittskarte kaufen müssen.

Ja, ihr lest richtig, wir sind da ganz blauäugig ohne Eintrittskarte hin, da wir irgendwie wohl dachten, dass ganz Dresden nur auf uns wartet. Wir haben echt falsch gedacht und konnte noch zwei der letzten 10 Karten ergattern. Wir waren wirklich froh, denn wir wollten unbedingt die total entspannte Nino sehen und lesen hören. Ob wir auch so entspannt wie sie wären, vor so einer Lesung? Diese Fragen stellten wir uns, als wir sie total entspannt mit Handy, Zigarette und Getränk sitzen sahen, nur wenige Minuten vor ihrem Auftritt. Beeindruckend.

Lesebienchen – die Literaturfüchsin, hatte natürlich die Idee, noch vor der Lesung ihren zweiten Roman namens Mein sanfter Zwillingkäuflich zu erwerben. Im Thalia hatten wir kein Glück, da gab es ihn nicht (mehr?), aber dafür vor Ort. Gut so. Vor allem war natürlich die Idee gut, das Werk nicht erst im Anschluss zu kaufen, denn da wollten wir schließlich gleich zu Nino, um unsere Werke signieren zu lassen.

20 Uhr hieß es dann – Literatur Jetzt! Gleichzeitig mit dem Beginn der Lesung wurde die literarische Woche in Dresden eingeläutet. Wir schafften es zwar nur zu Nino, aber wir merken uns schon gleich fürs nächste Jahr vor, dass es Veranstaltungen geben wird – hoffen wir doch.

Nach einer kurzen Vorstellung des „Literatur Jetzt!“ – Programms und einigen Worte der Moderatorin zu und über Nino Haratischwili ging es endlich los. Wir hörten die georgische Autorin aus ihrem Werk, welches wir sehr lieben, lesen. Es gibt Autoren die einfach nicht lesen können, sondern nur schreiben. Es gibt Autoren die (vor)lesen und schreiben können. Nino Harartischwili kann beides und wir hätten ihr wohl noch viel länger lauschen können.

Wir haben uns teilweise in die Lage versetzt, die Textstellen noch nicht zu kennen, um festzustellen, ob sie uns um den literarischen Finger wickeln würde. Das hat Nino auf jeden Fall gemacht, ihr Werk ist einfach grandios und sie hat Stellen vorgetragen, die lockender nicht hätten sein können. Uns ist stellenweise das Wasser im Munde zusammen gelaufen, als sie von der Schokolade gelesen hat. Zum Inhalt möchte ich an dieser Stelle die Einladung aussprechen, die Seite unserer Lesereise zu besuchen. Brilka – unsere Lesereise heißt unser gemeinsames Leseprojekt, welches wir so führen, dass es keine wirklichen Spoiler enthält. Wir wollen euch Lust auf Ninos Werk machen und gleichzeitig unsere Reisegedanken und Reiseerlebnisse festhalten. Aber ihr könnt selbst lesen, was uns zu diesem Projekt bewegte.

Die Lesung ging ca. 2 Stunden und es war beeindruckend, wie durchmischt das Publikum war. Junge und ältere Leser – vor allem aber war die Lesung total ausverkauft und dadurch, dass einige Zuhörer auf der Treppe saßen, denken wir, dass sogar noch ein zwei Karten mehr verkauft wurden. Gut so – denn diesen Abend hätten wir wohl alle nicht verpassen wollen. Ca. 70 Fans von Nino Haratischwili füllten die Gewölbehalle im Lipsiusbau. Das Ambiente war einfach sagenhaft genial und gemütlich. Der Abend war rundum gelungen.

Als Nino sich den Fragen des Publikums gestellt hatte, gingen wir zu ihr. Es war einfach sagenhaft genial, dass sie erkannte, wer wir sind. Dieses Gefühl ist wohl für Leser- und Blogger, allgemein für Fans, unbeschreiblich. Sie findet unser Projekt klasse und ist gespannt, wie es weiter geht. Auch wir sind gespannt, wir ihr Werk enden wird und wissen nun genau, warum es am Ende eine weiße leere Seite gibt. Seit letzter Woche lesen wir nun weiter. Wir haben beide Angst vor dem Ende und würden es am liebsten nie beenden, aber dann würden wir auch nie erfahren, wie Ninos letzter Satz in ihrem wahnsinnig beeidnruckendem Werk lautet.

Und nun? Lesen wir weiter und empfehlen euch dringend, ebenso zu lesen und eine ihrer Lesungen zu besuchen. Ihre Lesereise endet erst im nächsten Jahr und hier findet ihr alle Lesungen auf einen Blickklick.

Lest Brilka – wir können euch nur immer und immer wieder dazu auffordern, denn ihr werdet es nicht bereuen. Mehr als versprochen!

Verratet uns doch im Kommentar, ob ihr das Werk schon gelesen habt, es noch lesen wollt oder stellt uns einfach eure Fragen. Wir freuen uns!

P.S. Lustige Randbermerkung zum Abend: (die können wir uns hier mal an dieser Stelle nicht verkneifen und ihr wollt schließlich auch lachen 🙂 ) Die Moderatorin konnte einfach nicht anders und sprach den Namen der Protagonistin „Stasia“ nicht so aus, wie es da steht, sondern sie sagte immer „Schtasia“. Wir konnten uns das Lachen nicht verkneifen, es war einfach so herrlich, so typisch sächsisch. Als Schokolade, Schicksal und Schtasia in einem Satz vorkamen, wären wir fast von unseren Stühlen gefallen. Herrlich. Der Abend wird uns nicht nur wegen der Moderation (es gab noch eine herrliche Stelle, die müssten wir euch aber live nachahmen) lange in Erinnerung bleiben.

Eure

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[LBW 31] Junggesellenabschied

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Kolumne #19: #Junggesellenabschied

Gestern war es dann soweit und ich war an der Reihe. Junggesellinnenabschied – so lautete der Tagesplan. In mir brodelte die Neugierde und die Freude, aber vor allem die Ungewissheit, welche mich in große Aufregung versetzte. Wer wird kommen? Vor allem aber, wann werden die Mädels kommen? Was werde ich machen müssen? Die Zeit verging und verging nicht, dann aber hörte ich aufgeregtes Geplapper. Die Mädels rückten an, die Zeit lief und lief, aber es wurde nicht geklingelt. Also weiter warten und die Ohren spitzen…#spannung

12.30 Uhr – endlich. Der Schlüssel drehte sich im Schloss, die Trillerpfeife begann zu lärmen und sechs Mädels stürmten die Wohnung. Allen voran meine beste Freundin, hier als Lesebienchen bekannt. Nein – ich musste kein pinkfarbiges Shirt anziehen oder so eine glitzernde Krone auf dem Kopf tragen, sondern ich bekam eine Buchkette um den Hals. Buchig sollte der Tag werden, aber das heißt ja nicht, dass es langweilig wird und wir verrückten Hühner können auch buchig albern sein. Oh ja, auf jeden Fall. Buchig dekoriert ging es nun los. Auf dem Weg zur Straßenbahn wurde mir schon gesagt, dass ich bis dahin geführt werde, dass ich dann allerdings selbst die weiteren Ziele herausfinden muss.

Ich als orientierungsloses weibliches Wesen (ja, ihr könnt mich irgendwo absetzen und ich werde nicht wieder zurück finden) wurde also vor große Herausforderungen gestellt. In der Straßenbahn bekam ich einen Zettel mit dem Cover vom Werk „Das doppelte Lottchen“ von Erich Kästner. Ich dachte so: „Gut, dass kenne ich, was soll ich erzählen?“ Ha – schon ging es los, denn ich sollte sagen, wie die Zwillinge heißen. „Lotte…ähm…ähm…und…ähm…wie heißt die andere…waaahhh…helft mir.“ Voll peinlich, oder? Ich hatte das totale Überforderungsblackout. Aber die Mädels sind ja alle so gnädig und haben eine kleine Hilfestellung gegeben. Louise! Stimmt. Auf die Straße mit dem Namen Louise sollte ich die Mädels nun führen und auf dieser Straße sollte ich nach einem Hund Ausschau halten. Den sollte ich dann streicheln. Ahja…na prima, also los. Die Straße habe ich dann so, sagen wir mal „fast alleine“ gefunden. Nur in der Neustadt gibt es viele Hunde und wir standen ungefähr in der Mitte der Louisenstraße. Nach rechts? Eher nach links? Die glückliche Fügung ließ mich nach rechts gehen und es dauerte überhaupt nicht allzulange, da sah ich den Hund.

Kalter Hund – davor ein Dackel. Was für ein einladendes Cafe. Herrlich. Also sind wir herein und was sehe ich da? Einen liebevoll gedeckten Tisch für ein spätes Frühstück mit Sekt, hausgemachter Marmelade, natürlich Kaffee und einer reichlichen Auswahl an Wurst und Käse, wie auch Joghurtleckereien. Wie schön. Die Entspannung lag in der Luft und wir haben es uns richtig schmecken lassen und gequatscht ohne Ende. Es gibt ja ständig zu erzählen, vor allem wenn man sich nicht so oft sieht und, na ihr wisst schon. 🙂  7 Mädels an einem Tisch, da ist wirklich was los und die 4 Mädels die leider absagen mussten, dürfen sich ein wenig ärgern. Ich war natürlich auch ein wenig traurig, aber wenn es nicht geht, dann geht es nicht. Im Herzen wart ihr dabe.

Als wir uns die Bäuche gefüllt hatten und der Dackel ausreichend gestreichelt wurde, ging es weiter. Meine nächste Aufgabe stand an. Jetzt hieß es: „Lies aus dem Werk „Als ich ein kleiner Junge war“ von Erich Kästner (logo!) die gekennzeichneten Textstellen laut vor. Führe uns anschließend an den Ort. Zudem ziehe ein Los und erfülle die Aufgabe.“ Aha…nun gut. Also laß ich auf offener Straße mitten in der Dresdner Neustadt vor, was Kästner schrieb. Ziel: die Mauer am Albertplatz über die Käster drüber schaut. Aufgabe: in der Luft. Also los – aber vorher noch mit allen in den Fotoautomaten, ein lustiges Gruppenbild schießen und natürlich noch einen Sekt für den Weg holen.

Die Sonne lachte, wir grinsten mit und schon standen wir vor der Mauer. Nun musste ich also noch einen schönen Mann finden, der uns verrückten Hühner fotografiert. Bei den Ansprüchen der Mädels war das nicht so einfach, da auch nicht wirklich viele hübsche Männer an unserem Platz vorbei kamen. Aber letztendlich habe ich einen gefunden und das Foto war im Kasten. Das mit dem gemeinsam ganz hoch in die Luft springen, üben wir aber noch einmal. 🙂 Kästner schreibt von Georgentor…also los, über die Hauptstraße zum goldenen Reiter, über die Augustusbrücke und zum Tor. Was hatten wir für einen Spaß. Und mein Los? Daumen hoch – hieß die Fotoaufgabe, die auf jeden Fall machbar sein sollte. Ein hübscher Mann – wir nehmen mal einen mit vielen Tattoos – wurde gefunden und der hatte mächtig Spaß, genau wie seine Begleiterin. Als Danke habe ich die zwei vorm Fürstenzug abgelichtet. Das Geniale ist, wie immer alle Menschen gucken, wenn eine Gruppe Mädels durch die Straßen zieht und jede Menge Spaß hat. Ich liebe es.

Fall ihr euch jetzt fragt, warum ich hier keine Bilder des gestrigen Tages zeigen konnte, sondern nur die normalen von dieser Woche – ich durfte mein Handy nicht benutzen und die Bilder darf ich noch nicht bekommen. Ich muss mich also gedulden, ihr auch. 🙂

Ziel 3: Der Zwinger. Aufgabe: von hinten. Na, das ist ja auf jeden Fall mal genial lustig und da hatte ich schon eine Idee im Kopf. Also ihr wisst ja wie ich bin – schüchtern, zurückhaltend, in mich gekehrt und alles drum und dran. *okayichglaubesselbstnicht* – und diese Aufgabe löste witzige Gedanken in mir aus. Fotogedanken natürlich. Im Zwinger dann wieder die Suche nach dem perfekten Fotografen. Er musste wie gesagt super hübsch sein, Figur haben und uns allen gefallen. Das Schicksal meinte es gut mit uns und schickte einen netten Engländer um die Ecke. Die Mädels sabberten schon und zogen den Moment ein wenig in die Länge. Mindestens zwei verschiedene Bilder sollten es werden. Einmal alle von hinten, also in einer Reihe mit Po raus – ihr wisst schon…und einmal alle den wohlgeformten Hintern in die Kamera und frech über die Schulter gucken. Yes – läuft 😉

Nun stand im Kästner-Werk „Muse Thalia“ – aha, na dann mal los, wo das große Buchgeschäft ist, weiß ich aber ganz genau. Ha! Wir schlenderten also weiter ganz gemütlich durch die Stadt und ich überlegte schon, wie die Aufgabe: auf den Arm nehmen – umgesetzt werden kann. Da der Thalia allerdings in der Mitte von zwei großen Straßen ist und die Fußgänger sich kurzzeitig stauen und bei grün plötzlich ganz schnell auf der anderen Seite sind, ist das dort mit dem Fototypen nicht gerade einfach. Er musste ja hübsch sein. Sobald ein hübscher gesehen wurde, schaltete die Ampel auf grün und schwupps war der schöne Mann weg. Hm…Also vielleicht doch einen nicht ganz so schönen Fotografen? Also bin ich fix zu einem jungen Mann hin und der war mehr als schüchtern. Er fragte sogar seine Freundin, ob er das mal machen kann. Ich musste sowas von lachen. Herrlich. Aber richtig herrlich. Ich vertraute den Mädels meinen Körper an und legte mich in einem Meter Höhe, in ihre Arme. Vertrauen pur. Die hätten mich ja auch einfach mal alle fallen lassen können. Hihi.

Tadaaaa…nun hatte ich alle vier Aufgaben erfüllt. Und nun? Hoffentlich nix schweres oder peinliches. Blamieren wollte ich mich nicht wirklich. Lesebienchen steckte mir ein neues Los zu und auf dem konnte ich erlesen, dass ich im „edc-Store“ shoppen darf. Ein Teil meiner Wahl sollte ich mir aussuchen. Was echt jetzt? Ist ja genial. Wisst ihr wie lustig es ist, mit den Mädels durch die Altmarktgalerie zu ziehen und den edc zu stürmen? Ich habe letzten Donnerstag einen Rock gesehen und genau den wollte ich gern haben. Lustig ist, wenn es nur noch genau einen Rock, in genau der kleinsten Größe gibt und er passt wie angegossen. Wie genial, genial, genial. Die Mädels konnten natürlich auch noch das ein oder andere Teil finden. Wenn schon – denn schon.

Nach dem Ausflug in den Klamottenladen ging es geheimnisvoll weiter. Tuschelnde Mädels. Sowas kann ich ja leiden, grins. Also ab in die Straßenbahn und zurück zum Goldenen Reiter. Die Stufen zu den Elbwiesen herunter und spazieren. Wir genossen es in der Wärme an der Elbe entlang zu schlendern und das grandiose Stadtpanorama anzusehen. Der dort aufgestellte Rahmen, durch welchen man den berühmten Canaletto Blick hat, diente uns für schöne und lustige Bilder. Was hatten wir für Spaß. Details muss ich euch allerdings an dieser Stelle verschweigen. Denkt euch jede Menge Blödsinn und nicht jugendfreies Zeug 🙂

Und dann hinter der Hecke an der Mauer: ooooohhhhhh wie schöööööön. Männliche Wesen (liebevoll von uns auf den Namen: die Stadtreinigung) getauft, haben uns ein Picknick angerichtet. Ich wollte schon immer mal an der Elbe sitzen und picknicken. Wie genial, wie genial und lauter leckere Sachen. Hackbällchen, Nudelsalat, eine Lachs Tarte, Tiramisu, Muffins und Obst-Wurst-Spieße. Soooo lecker. Wir ließen es uns schmecken und quatschten und lachten was das Zeug hält. Wir beobachteten die Leute um uns herum und ließen uns von einem Vogel ankacken, wie auch von einer Wespe stechen. Es war also alles dabei und wir ließen es uns richtig gut gehen. Bücher waren immer und immer wieder ein Thema, logo – was?

Einfach alles stehen und liegen lassen und weiter ziehen? Ja, dies war dank der „Stadtreinigung“ möglich. Das Ziel musste ich allerdings benennen. Dies war recht einfach, nachdem ich die Papierschnipsel zusammen gepuzzelt hatte. Aha: Findus. Findus? Da fällt mir doch glatt die Buchhandlung Findus in Tharandt ein. Meine Blog-Herzens-Buchhandlung. Wir werden für einige Stunden in der Buchhandlung eingeschlossen. Nur wir Mädels – ganz allein im großen Bücherreich. Wie schööööön. Der Weg dahin führte aber erst über Starbucks. Lecker. Lange habe ich keinen Vanilla Latte mit Strohhalm (ihr kennt ja meine Macke) getrunken. Dann kam auch noch ein Riesenpenis durch den Dresdner Hauptbahnhof. Ja, ihr habt richtig gelesen. 🙂 Bini und der Riesenpenis – ein Foto musste her, da bin ich mir doch nicht zu schade. Na, prima. Sehr spaßig, denn auch er heiratet am selben Tag wie ich, allerdings in Chemnitz. Nun denn – alles Gute. Eine Zugfahrt die ist lustig, ab nach Tharandt mit der Bahn.

Dort im idyllischen Ort angekommen wurde mir eine Flasche Kontrasecco mit einem Lesezeichen – genau für den Tag passend – von der Inhaberin meines Lieblingsbuchladens überreicht. Wie schön. Frau Erler stellte sich vor, denn noch nicht alle Mädels waren in diesem Schmuckstück von Buchladen. Ihr Reich ist einfach traumhaft und dann waren wir allein. Ein Kühlschrank voller Getränke, Knabberzeugs und viele, viele Bücher und buchiges Zubehör. Ihr könnt euch vorstellen, wie der Abend dann verlief?

Jeder musste gucken, zuhören, blättern, drehen, wenden, lesen – hach – einfach herrlich. Unsere buchigen Herzen überschlugen sich förmlich. Es wurde empfohlen und abgeraten und ausgesucht und überhaupt. Es war durch und durch schön, bis sich eine fiese Erkältung in mir ausbreitete. Ich bekam olle Halsschmerzen und aus dem geplanten tanzen gehen, wurde nix. Leider. Aber wir waren alle ein wenig durch (so ist das dann, wenn eine 3 beim Alter vorne steht) und haben glücklich auf den tollen Tag zurück geblickt. Tanzen gehen und das Sektfrühstück danach holen wir auf jeden Fall nach.

Eine große Überraschung gab es noch zum Schluss, obwohl sich der Tag so schon wie Geburtstag und Weihnachten zusammen anfühlte. Ich bekam eine wundervolle buchige Karte auf der alle unterschrieben haben und eine große „B“ Buchstütze – wie Buch bzw. Bianca 🙂

Mädels – ihr wart einfach grandios und habt mir einen unvergesslichen Tag geschenkt. Fühlt euch alle ganz doll gedrückt und geküsst. Die Organisation hätte nicht besser sein können – ihr habt mich einfach glücklich gemacht und alle meine „Nerven“ getroffen. Ich bin immer noch total begeistert. Wahnsinn!

P.S. Am 15.08.2015 war es soweit – HIER könnt ihr nachlesen. 🙂

DANKE – DANKE – DANKE!

 

Danke für euch!

Eure

Egal wohin ~ Franziska Moll

Egal wohin ~ Franziska Moll
Egal wohin ~ Franziska Moll

…scheinbar war mir alles egal, denn ich griff zu Egal wohin (Loewe) von Franziska Moll. Es musste wieder ein Jugendbuch sein, das sagte mir jedenfalls mein inneres Leselustgefühl. Seit Tagen springe ich durch die Jugendbuchwelt und fühle mich darin sehr wohl. Keine Enttäuschungen, wunderbare Geschichten voller Tiefe und Humor, facettenreiche Protagonisten und plausibel konstruierte Handlungen.

Und dann traf ich auf Jo. Uff. Möchte ich Jo wirklich näher kennenlernen? Nach den ersten Seiten wollte ich aufhören zu lesen. Sowas ist mir lange nicht passiert. Ich habe, nach keine Ahnung wie langer Zeit, tatsächlich überlegt, ein Buch aus meiner Bibliothek zu verbannen, es abzubrechen und kein Wort mehr darüber zu verlieren. Ich war enttäuscht und trug eine Gefühlsmischung aus gelangweilt und unterfordert in mir. Schwer zu beschreiben. Egal, dachte ich mir, dann brichst du eben ab.

Und dann traf ich auf Jo. Ich las weiter, denn diese Jo lies mich auch nicht in Ruhe, obwohl sie mich nervte. Ja, sie nervte mich mit ihrer Art. Ihre depressive Grundhaltung, ihre ablehnendes Verhalten, ihr kurz angebunden sein, ihre Egalheit, so will ich es nennen.

Und dann traf er auf Jo. Jos Psychiater. Er trifft sie immer und immer wieder und Jo ist immer und immer wieder gleich. Ihr ist es egal. Alles. Sie möchte nicht mir ihm reden, sie wartet ab und wenn sie redet, dann erzählt sie von ihren Fahrstunden. Sie hält alle Emotionen zurück, dabei schlummert so viel in ihr. Sie möchte ihre Gedanken für sich behalten, analysiert ihn und versucht ihn mit ihrer Art zu provozieren, bis die Stunde, die jeweilige Sitzung, beendet ist. Er könnte über sie schreiben:

„Das unknackbare Mädchen – wie ich mir an einer Siebzehnjährigen die Zähne ausgebissen haben.“ (Seite 177)

Egal wohin ~ Franziska Moll
Egal wohin ~ Franziska Moll

Und dann trafen sie auf Jo. Ihre Eltern. Reiche Eltern mit großem Haus und nicht nur einem Porsche vor der Haustür. Ihre Mutter will ewig jung bleiben und erkauft sich Aussehen und Charakter. Ihr Vater ist Arzt und flüchtet sich in seine Patientenwelt und in die Welt des Seitensprungs. Die Eltern leben zusammen und doch getrennt. Jo zieht es vor, in der Baracke hinterm Haus zu schlafen. Sie möchte ohne Kontrolle sein und doch muss sich Jo seit dem Vorfall an bestimmte Regeln halten. Doch diese Zeit ist endlich, denn ihre Volljährigkeit steht bald vor der Tür.

Und dann traf Jo auf Koch. Koch ist von Anfang an in Jos Kopf. Für sie ist Koch der zentrale Punkt im Leben, seit es ihr so geht, wie es ihr geht. Koch ist ihr ein und alles, dabei kennt sie nicht mal seinen bürgerlichen Namen. Er ist Koch im Paradies. Jo kellnert im Paradies und bedient sich gelegentlich an den Geldbörsen der Kundschaft, denn Jo hat einen Plan. Koch hat einen Plan. Ihr Plan heißt Kreta. Raus aus der Fassade namens heile Welt. Rein in die Zukunft, in eine lebbare Zukunft namens Freiheit, namens Unbeschwertheit. Noch 10 Tage…

Und dann traf Amar auf Jo. Wo ist Koch? Koch ist weg. Amar ist da. Amar der Unscheinbare. Jo fällt aus allen Wolken, als Koch nicht mehr da ist. Sie sieht wie sich ihr gemeinsamer Plan pulverisiert, aber Koch wird seine Gründe haben und Jo weiß, dass Koch da sein wird. In 10 Tagen. Amar ist nett, Amar hat ein „es“ Problem, Amar hat Narben, aber ein verdammt großes Herz. Amar mag Jo und er hat keine einfache Vergangenheit.

„Er sagt: „Ist schön, wenn du lachst.

Es!

Es ist schön.“ (Seite 173)

Und dann traf ich auf Jo. Jo verändert sich. Jo betrinkt sich. Jo lebt ihre sexuellen Reize aus. Jo – das Mädchen mit dem kahl rasierten Kopf. Jo – das Mädchen, welches schon Jahre ohne ihren toten Zwillingsbruder leben muss. Jo – eine Seele ohne Zuhause, ohne Liebe, aber mit enorm viel Kraft.

Egal wohin ~ Franziska Moll
Egal wohin ~ Franziska Moll

Was soll ich sagen? Ihr könnt selbst erlesen, dass ich bis zum Schluss durchgehalten habe. Den genauen Grund kann ich euch nicht sagen. Wahrscheinlich, weil Jo eben Jo ist. Weil sie mir so unsympathisch war und ich Menschen einfach nicht in Ruhe lassen kann, wenn sie mich neugierig machen. Unterbewusst wollte ich wissen, was mit Jo ist, warum sie ist, wie sie eben ist. Ihre undurchsichtige Ader, ihre kaputte Seele, ihre harte Schale, alles lies mich nicht in Ruhe, ich war auf der Suche nach dem weichen Kern. Bestimmt 50 Seiten hat es gedauert, bis ich im Bann war. Dann habe ich die vielen kurzen Sätze verinnerlicht, mich an den teilweise harten und eben emotionslosen Schreibstil, bedingt durch den Hauptcharakter, gewöhnt und ich habe stellenweise Griechisch gelernt, da Jo immer und immer wieder bestimmte Wörter übersetzt.

„Lügner heißt auf Griechisch ψεύτης“ (Seite 41)

Genauso habe ich mich an Kochs indirekten Worte gewöhnen müssen. Koch lernen wir im Werk nie wirklich kennen, wir wissen nur, was er alles zu Jo gesagt haben muss. Irgendwann mal im Paradies, als sie gemeinsam in der Küche waren oder als er ihr nachdem alle Feierabend gemacht habe, Essen gezaubert, sie verwöhnt hat. Koch ist allmächtig in Johannas Kopf, ihr Lebensanker, ihre Zukunft, ihre rettende Hand.

„Koch sagt, dass ist eine Bauchentscheidung, die Gedärme wissen immer, wer der größte Arsch ist, weil sie auf den scheißen wollen.“ (Seite 18)

Und jetzt wollt ihr wissen, ob ihr Molls Roman lesen sollt oder nicht? Ich kann keine klare Empfehlung aussprechen, da ich selbst Anfangsschwierigkeiten hatte, wie ihr wisst. Ich kann euch aber sagen, dass ich sehr froh war, mich von diesen Schwierigkeiten nicht abhalten haben zu lassen, denn was dann kam, hat mich berührt, fasziniert, mir weh getan und mir die Augen geöffnet. Hartnäckigkeit zahlt sich manchmal aus. Ich durfte erfahren, wer hinter Koch steckt, woher Amar kommt und welche Geschichte sein Leben prägt und ich durfte Jo emotional erleben. Endlich…

Ich habe das Werk zugeklappt und erstmal darüber tief nachdenken müssen. „Egal wohin“ ist bestimmt kein locker luftig leichtes Buch für den Strand. Keinesfalls. Es ist ein Werk für junge Erwachsene, die sich manchmal wie eine Insel fühlen, vor einer Welt namens Fassade stehen und verstanden haben, dass nicht alles Gold ist, was glänzt, vielleicht sogar selbst rebellieren und auf der Suche nach einem Anker sind.

„Egal wohin“ kommt nicht irgendwo hin, sondern bekommt einen festen Platz im Bücherregal, denn es hat mich bewegt, nachdenklich gemacht, vielleicht auch „geerdet“ und es ist besonders, da es sich mit meiner momentanen Realität vermischt – ich sage nur Porsche und ein Hund namens Rocky.

P.S. Jo – ich bin froh, dass ich dich ein Stück begleiten konnte und ich bin mir sicher, dass du in diesem Moment genau die richtige Lebensstraße entlang läufst. 🙂

Eure

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[Buchmessedrohung] Leipzig – ich komme wieder…

Buchmesse Leipzig 2015
Buchmesse Leipzig 2015

…und bestimmt nicht allein und ja, dies ist eine Drohung, denn es war so schön. Buchmesse = nach Hause kommen mit dicker Umarmung.

Die Buchmesse-Nachberichte sprießen gerade aus den Buchblogböden, wie Pilze im Herbst aus dem Boden. Ist das gut so? Aber klar doch, denn ihr könnt euch sicher sein, dass alle Berichte völlig unterschiedlich sein werden. Es gab so viel zu erleben, zu erlesen, zu lachen, zu ach…. Ich möchte euch eine Mischung zum Lesen geben, die viel Buchmesse, aber auch lustige Buchmesserandbegegnungen und Erlebnisse verschiedenster Art enthält. Eigentlich habe ich mich dazu entschieden, vielleicht keinen Bericht zu schreiben – uneigentlich tippen gerade meine Finger und widersetzen sich meinem Kopf – Emotionen die raus müssen? Klar…

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[Favolas Lesestoff] Wer „A“ sagt…

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Favolas Lesestoff ~ Literatwo

Favola vom Literaturblog „Favolas Lesestoff hat mich gefragt, ob ich bei ihrer Blogger-Edition zu Wort kommen und angefangene Sätze und Fakten vervollständigen möchte.

Klarofix! Ich danke für die Anfrage und sage „A“…

7 Fakten:

1. Vor meiner Bloggerzeit… habe ich in Notizbüchern gebloggt. Notizen zu den gelesenen Büchern mache ich mir schon viele Jahre und irgendwann brach sie dann endlich an, die Bloggerzeit. Neben den Notizbüchern gab es mich aber auch schon ein wenig online und zwar bei Lovelybooks.

2. Die Ideen für meinen Blog… kommen meist dann, wenn ich grundsätzlich nicht in der Nähe von Zettel und Stift bzw. Notizbuch bin. Ich habe so viele Notizbücher, wunderschöne Stifte, wertvolle Füller und überhaupt, aber oftmals dann, wenn sich die Ideen spontan anschleichen, ist nichts von alldem zur Hand. Ich unterstelle den Ideen nach dieser Vielzahl von Überfällen inzwischen absolute Absicht.

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[Xmas] – Literatwogeblubber – 22. bis 28.12.2014

Literatwogeblubber
Literatwogeblubber

Literatwo und Ankas Geblubber = Literatwogeblubber. Logisch, oder? 🙂

Ich habe mich ganz spontan dazu entschlossen, bei Ankas Aktion lesend & blubbernd durch die Weihnachtszeit mitzumachen. Was mich erwartet? Keine Ahnung – *lach* – ich lass mich einfach überraschen und warte auf die Aufgaben, die Anka täglich stellt. Alles ganz entspannt und mit viel Freude und vor allem mit großem Team-Weihnachtsgedanken.

Ich bin vorfreudig auf viele neue Begegnungen und Ideen und lasse mich einfach mal berieseln und blubber eine große Runde mit. Damit der Beitrag nicht unter geht und ihr nicht suchen müsst, ist er fest verankert – guckt ihr oben rechts in der Seitenleiste.

Vielleicht hast genau DU auch Lust mitzumachen? Dann mach einfach mit und trage dich HIER ein. Du gibst selbst das Tempo vor, wann du mitmachst und wie intensiv du mitmachst. Die Gemütlichkeit steht im Vordergrund und jetzt gehts los mit dem „Literatwogeblubber“.

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[Weihnachtsempfehlung] #6 Titus Müller: Der Schneekristallforscher

Der Schneekristallforscher ~ Titus Müller
Der Schneekristallforscher ~ Titus Müller

Ganz besonders freue ich mich heute, die liebe Moni auf Literatwo zu begrüßen. Sie ist Buchhändlerin bei schmitz junior in Essen-Werden und heute hier zu Gast. Ich habe mit ihr bereits am Zertrennlich Lagerfeuer gesessen und sie bei derSchmitzkatze-Vorstellung erwähnt.

Sie hat ein besonderes Buch im Gepäck, eine weihnachtliche Empfehlung in Samteinband.

Meine Weihnachts-/Winterempfehlung ~ Titus Müller: Der Schneekristallforscher (adeo)

Als Buchhändlerin weiß ich nur zu gut, wie knapp gerade die Zeit in den kalten Wintermonaten bemessen ist. Die kurzen Tage laden zwar besonders zur Lektüre vor dem Fest und zwischen den Jahren ein, aber Arbeit geht oft lang und Nächte sind manchmal zu kurz und unsereins viel zu müde all die schönen Bücher zu sichten, die danach rufen beachtet zu werden.

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365-Tage-Projekt 2015

Literatwo ~ 365 Tage-Projekt
Literatwo ~ 365 Tage-Projekt

„365-Tage-Projekt“?

Beim Lesen im Flow-Magazin wurde mir bereits nach kurzem Überlegen klar, dass ich ein Projekt starten möchte, über das ich täglich im Netz berichte.

Ich möchte täglich ein Foto vom aktuellen Roman, in dem ich lese, posten. Ab und an werde ich auch darauf zu finden sein, je nach Leselage. *lach* Den ersten Satz des Tages, den ich im jeweiligen Roman lese, werde ich inkl. Seitenzahl festhalten und natürlich auch den Namen und den Autor des Werkes vermerken.

Mein buchiges Tagwerk, welches gleichzeitig für mich auch ein ganz persönliches Lese-Foto-Tagebuch ist, hat am 03.08.2014 begonnen.

Ihr dürft gern darin blättern. HIer findet ihr das komplette Jahr 2015.

Hier entlang geht es ins Jahr 2016 oder wer zurückblicken mag – hier entlang ins Jahr 2014.

Eure Bini

  • 31.12.2015
H wie Habicht ~ Helen Macdonald
H wie Habicht ~ Helen Macdonald

„Auf den Regen folgen Hitze und Schlaflosigkeit und endlose weiße Nächte.“ (Seite 218)

  • 30.12.2015
H wie Habicht ~ Helen Macdonald
H wie Habicht ~ Helen Macdonald

„Die Federn an ihrer Brust haben die Farbe sonnenbeschienenen Zeitungspapiers, teebefleckten Papiers.“ (Seite 117)

  • 29.12.2015
H wie Habicht ~ Helen Macdonald
H wie Habicht ~ Helen Macdonald

„“Dabei kannst du nur verlieren!“, hatte mein alter Freund Martin Jones ausgerufen und die Hände halb flehentlich, halb verzweifelt gen Himmel erhoben.“ (Seite 83)

  • 28.12.2015
H wie Habicht ~ Helen Macdonald
H wie Habicht ~ Helen Macdonald

„Ich war zwölf Jahre alt, als ich das erste Mal einen abgerichteten Habicht sah.“ (Seite 33)

  • 27.12.2015
H wie Habicht ~ Helen Macdonald
H wie Habicht ~ Helen Macdonald

„Fünfundvierzig Autominuten nordöstlich von Cambridge beginnt eine Landschaft, die mir im Laufe der Zeit sehr ans Herz gewachsen ist.“ (Seite 11)

  • 21. bis 26.12.2015
Vorweihnachtszeit-Striezelmarkt-Weihnachtszeit
Vorweihnachtszeit-Striezelmarkt-Weihnachtszeit
  • 20.12.2015

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„Sag mal, meine Schöne, ein fetter alter Mann hat gerade etwas zu mir gesagt, das ich nicht verstehe.“ (Seite 20)

  • 19.12.2015
Die erstaunliche Wirkung von Glück ~ Susann Rehlein
Die erstaunliche Wirkung von Glück ~ Susann Rehlein

„Als sie um achtzehn Uhr im fünften Stock bei Sonne klingelt, macht ihr eine sehr seltsame Frau in einem goldenen Shirt und blaugrauen Pluderhosen auf, sie ist barfuß und hat golden lackierte Zehennägel, goldene Fingernägel, golden getuschte Wimpern.“ (Seite 14)

  • 18.12.2015
Die erstaunliche Wirkung von Glück ~ Susann Rehlein
Die erstaunliche Wirkung von Glück ~ Susann Rehlein

„Für Dorle geht immer die Sonne unter.“ (Seite 7)

  • 17.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Am Tag zuvor war er auf seinem Abendspaziergang noch etwa zweihundert Meter vom Imbiss entfernt gewesen, da winkte Hermann hektisch mit einer weißen Papierfahne und brüllte so laut, dass auch die Leute von der nahe gelegenen Fischräucherei jedes einzelne Wort mitbekamen.“ (Seite 281)

  • 16.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Billa lässt ihre Bierflasche an seine klirren.“ (Seite 275)

  • 15.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Schiller staunte nicht schlecht, als sein Freund Angie mit ins Ochsenglück brachte.“ (Seite 255)

  • 14.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Während der vergangenen Wochen war Manni der Pol gewesen, um den sich Billas Denken, Reden und vor allem ihre Pläne gedreht hatten.“ (Seite 224)

  • 13.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Als Korbinian aufwachte und zum Fenster schaute, sah er ein wildes Muster tanzender Schneeflocken hinter der Scheibe schwirren.“ (Seite 168)

  • 12.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Korbinian hatte Pizza gegessen.“ (Seite 83)

  • 11.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Eine zähe Ewigkeit später, die höchstens eine Viertelstunde gedauert haben konnte, klingelte es.“ (Seite 79)

  • 10.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Beim Öffnen der Wohnungstür wehte ihm der Duft von frisch gebrühtem Kaffee entgegen, untermalt von Klaviermusik.“ (Seite 68)

  • 09.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Am Samstagmorgen glitten Korbinians nackte Füße nicht über Teppichboden in die Pantoffeln, sondern über kühles Parkett ins Leere.“ (Seite 61)

  • 08.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Eine halbe Stunde später nahm Meyerhoff ohne Umstände am Küchentisch Platz und ließ sich dankend Tee einschenken.“ (Seite 55)

  • 07.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Bevor er in die Küche zurückkehrte, machte Korbinian einen kleinen Umweg und lugte durch den schmalen Spalt ins Wohnzimmer.“ (Seite 51)

  • 06.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Sie schleppten und schoben das Mädchen die Stufen zum Erdgeschoss hinauf.“ (Seite 43)

  • 05.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Noch bevor der Aufzug im Erdgeschoss zum Stehen kam, drang die Stimme seiner Schwester zu ihm.“ (Seite 38)

  • 04.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Es war immer das gleiche Unbehagen, wenn er diesen leichten Druck im Innerohr fühlte, sobald sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte, aber zum Treppensteigen hatte er weder Lust noch Kraft.“ (Seite 32)

  • 03.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Korbinian stemmte sich gegen den immer noch mächtig wehenden Wind.“ (Seite 20)

  • 02.12.2015
Flow - Ausgabe 14
Flow – Nummer 14

Ausgiebige Artikelleserunde in der Flow

  • 01.12.2015
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters
Aller Anfang fällt vom Himmel ~ Veronika Peters

„Wach auf, alter Mann, und lass uns eine Bank überfallen!“ (Seite 9)

  • 30.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Avery will nicht erklären, dass es für ihn viel unkomplizierter ist, eine private Toilette zu bentutzen als eine öffentliche.“ (Seite 201)

  • 29.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Das Gespräch geht weiter, und wir überlassen die beiden ihrer Unterhaltung.“ (Seite 84)

  • 28.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Wenn man die Wahrheit sagen will, ist der erste Satz immer der schwerste.“ (Seite 81)

  • 27.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

Weinlesung in der Buchhandlung Findus in Tharandt

  • 26.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Oft glauben wir, eine Beziehung ließe sich am ehesten danach bemessen, wie sehr wir uns in ihr entblößen.“ (Seite 60)

  • 25.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Und jetzt ist sie her, bei den beiden, und die Zeit für den Startschuss rückt näher.“ (Seite 51)

  • 24.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Man vergisst nie, wie sich das anfühlt, diese Hoffnung.“ (Seite 47)

  • 23.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Schweigen ist gleich Tod, haben wir immer gesagt. Und darunter verbarg sich die Vermutung – die Furcht -, dass Tod gleich Schweigen war.“ (Seite 20)

  • 22.11.2015
Two Boys Kissing ~ David Levithan
Two Boys Kissing ~ David Levithan

„Ihr könnt nicht wissen, wie es jetzt für uns ist – da werdet ihr immer einen Schritt hinterher sein.“ (Seite 7)

  • 21.11.2015
Buchhandlungsbesuch ~ Findus in Tharandt
Buchhandlungsbesuch ~ Findus in Tharandt

In vielen Werken gestöbert und den LiterAdventskalender geplant

  • 20.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Zuhause“ (Seite 373)

  • 19.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Im Haus ist es dunkel, als ich aufwache“ (Seite 219)

  • 18.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Als ich nach Hause komme, sind meine Haare klatschnass vom Schweiß und meine Laufschuhe und Waden voller Schlammspritzer.“ (Seite 181)

  • 17.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Liebe Mummy, ich weiß, dass du trarig sein wirst, ich weiß.“ (Seite 157)

  • 16.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Unser Lied wird immer besser, findest du nicht?“ (Seite 147)

  • 15.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Meine Mäuse! Das Erste und das Letzte, was ich euch sagen möchte, ist, dass es mir leidtut.“ (Seite 120)

  • 14.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Lieber Keith…nein, warte: Mein geliebter Keith…“ (Seite 51)

  • 13.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Um kurz nach vier sitze ich mit Thea im Aufenthaltsraum.“ (Seite 46)

  • 12.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Immer, wenn es mal einen Moment ganz still ist, halte ich inne und lausche und warte, bis die Stille wieder vorbei ist.“ (Seite 27)

  • 11.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Er war Langstreckenläufer.“ (Seite 10)

  • 10.11.2015
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman
Zwangzig Zeilen Liebe ~ Rowan Coleman

„Lieber Len, tja, wenn du das hier liest, ist es passiert.“ (Seite 7)

  • 06.11.2015 – 09.11.2015
Schriftgut
Schriftgut + Erkältung + wenig Zeit + Messenachklang = ohne lesen, aber mit viel buchiger Umgebung
  • 05.11.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland

„Ich ging am Flussufer entlang bis zu den Feuersträuchern.“ (Seit 179)

  • 04.11.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland

„Zum Frühstück war Zasiok mit Croissants und der Zeitung zurück.“ (Seite 129)

  • 03.11.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland

„Lucia und Maite erschienen mit Paketen, als hätten sie ihre Zeit beim Weihnachtsmann verbracht: Konservengläser, geräucherte Forelle, Strickpüppchen, Häuschen mit Wänden aus Holzschindeln, so wie die Häuser auf der chilenischen Seite der Anden.“ (Seite 105)

  • 02.11.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland

„Am Lagerplatz war niemand.“ (Seite 55)

  • 01.11.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland

„Der Geruch nach Rauch ließ mich zuerst an einen Waldbrand denken.“ (Seite 17)

  • 31.10.2015
Kein Lesetag
Kein Lesetag

Keine Verkostung ohne Buch – aber ich gestehe, ich kam nicht zum Lesen 🙂

  • 30.10.2015
Flow - Achtsamkeit
Flow – Achtsamkeit

„Denke am Morgen. Handle am Mittag. Esse am Abend. Schlafe des Nachts.“ (Seite 147)

  • 29.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Stell es dir vor, dieses voneinander entfremdete Liebespaar eines gewissen Alters, verbunden durch vier Kinder, die selbst langsam älter wurden.“ (Seite 338)

  • 28.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Vater und Sohn gingen gemeinsam aus.“ (Seite 308)

  • 27.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Bei ihrer Rückkehr aus Providence stellte Roz fest, dass Jack in ihrer Abwesenheit alle Schränke gesäubert hatte, ihr zur Freude und Überraschung, und um etwas gegen seine eigene Unruhe zu tun.“ (Seite 286)

  • 26.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Direkt hinter dem Halbkreis aus Krankenhauszimmer bemannte ein korrespondierender Halbkreis aus Krankenschwestern eine große, gerundete Instrumententafel voller Schalter und Anzeigen.“ (Seite 265)

  • 25.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Sie musste es zugeben.“ (Seite 258)

  • 24.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Nicht, dass Holly da groß den Mund aufmachen sollte.“ (Seite 254)

  • 23.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Ob sie in einer Einzimmerwohnung in Waterbury, Connecticut, saß, in Holyoke, Massachusetts, in einem Zimmer mit Zottelteppich und vielleicht einer Matratze, ob sie Marihuana rauchte, dem Schneetreiben draußen vorm Fenster zusah, dem Regen oder der Sonne auf den verschmierten Scheiben, Holly achtete immer darauf, dass Musik lief, denn wenn du in einer leeren Wohnung hocktest und dich zudröhntest, deine Hand wie einen Angelhaken, der darauf wartete, dass etwas geschah, reglos in einer Türe Chips hängend, brauchtest du Musik. (Seite 251)

  • 22.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„An diesem besonderen Abend löste sich der Trabant aus seiner Verankerung, bäumte sich hoch in den Himmel über dem Wochenend-Rummel und schleuderte seine sechs Passagiere (sehr beliebt war er nie gewesen) in ihren sofortigen, ruckenden Tod. (Seite 243)

  • 21.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Nachts im Bett stellte sie jedoch fest, dass sie nicht schlafen konnte.“ (Seite 240)

  • 20.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Claudia Mellow kehrte im Verlauf der nächsten Wochen noch einige Male nach Wontauket zurück, um ihre alten Lehrer zu filmen, und beim vierten Mal begleitete David Gupta sie zu ihrem Interview.“ (Seite 213)

  • 19.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Der Regisseur von Das hysterische Mädchen war ein dünner, wölfischer Mann namens Arnie Nelson, der, wie er selbst zugab, den Großteil seines Erwachsenenlebens wie besessen von Freuds Fallstudien gewesen war.“ (Seite 196)

  • 18.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Jeden Herbst, wenn Professor Rosalyn Mellow in einem großen, abschüssigen Hörsaal voller Erstsemester den Einführungskurs in die menschliche Sexualität gab, musste sie an die Säle denken, die sie und Paul früher gefüllt hatten.“ (Seite 156)

  • 17.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„An den Wochenenden ging Paul in Gangsterfilme und seichte Musikfilme, um sich abzulenken.“ (Seite 119)

  • 16.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Zu Anfang seiner ersten Ehe hatte Paul Mellow bei einer Dinnerparty vor seinen Freunden damit angegeben, dass du, wenn du deine Frau vor der Heirat wirklich kennenlernen wolltest, die Beziehung als Analyst und Patient beginnen solltest.“ (Seite 108)

  • 15.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„“Probier das Hähnchen, das ist mit Pinienkernen“, erklärte Paul Mellow seinem Sohn Michael.“ (Seite 97)

  • 14.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Claudia Mellow steuerte einen weißen Mietwagen aus der Stadt – gleißend hell stach er aus der Masse heraus, als wollte er nicht dazugehören und sich als das zu erkennen geben, was er tatsächlich war: ein Außenseiter, leicht illegitim und irgendwie fürchterlich falsch.“ (Seite 67)

  • 13.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Sexuelles Unglück war eine eigene Stadt, in der die Fenster der Häuser hinaus in die Nacht blinkten, und hinter ihnen setzten sich Männer und Frauen behutsam, gelangweilt oder verärgert in ihren Betten auf und diskutierten, was schiefgegangen war, wer die Schuld trug, wie man wieder „in die Spur kommen“ und ob man es heute noch einmal probieren oder einfach der Müdigkeit und Niedergeschlagenheit nachgeben sollte.“ (Seite 33)

  • 12.10.2015
Die Stellung ~ Meg Wolitzer
Die Stellung ~ Meg Wolitzer

„Das Buch stand im Fernsehzimmer, oben im Bücherregal, ganz so, als wäre es das einzige Exemplar der Welt und als würde den Kindern, wenn sie es da nicht fanden, auf ewig unbewusst bleiben, dass ihre Eltern sexuelle Wesen waren.“ (Seite 7)

  • 11.10.2015
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland
In den Augen der Nacht ~ Inés Garland

„Ich verstehe noch immer nicht, wie ich glauben konnte, ich könnte durch einen mir völlig fremden Wald laufen und würde ohne Probleme den Rückweg zu unserem Zelt finden.“ (Seite 5)

  • 10.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Sungs Laden ~ Karin Kalisa

„Dass im Mai die Zahl der Eheschließungen sprunghaft ansteigt, um dann allmählich wieder zu sinken, war in Berlin-Prenzlauer Berg bishlang nicht anders gewesen als in anderen Städten und Städtchen der Republik.“ (Seite 161)

  • 09.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Sungs Laden ~ Karin Kalisa

„Seit Lý Phong ins Puppengeschäft eingestiegen war und die Leute, die in seinen Laden kamen, um Puppen anzusehen und zu bestellen, sich auch an ihn erinnerten, wenn ein Stuhl oder ein Schrank zu reparieren war, hatte er zum ersten Mal, seiter er in Deutschland lebte, ja, streng genommen zum ersten Mal in seinem Leben, etwas mehr Geld, als er unmittelbar verbrauchen musste. (Seite 141)

  • 08.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Sungs Laden ~ Karin Kalisa

„Vietnamesisch war Minhs erste Freumdsprache.“ (Seite 138)

  • 07.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Sungs Laden ~ Karin Kalisa

„Als die Familie Lé aus Vietnam zurückkehrte, war Sungs Vater gestorben, und die Lés, alle acht, kamen zu einem Trauerbesuch.“ (Seite 123)

  • 06.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Sungs Laden ~ Karin Kalisa

„Als die Kirschbäume in voller Blüte standen, gingen die Prenzlberger in ihren Kegelhüten spazieren, die jetzt nicht nur in Sungs Laden, sondern auch in anderen vietnamesischen Obst- und Gemüseläden des Viertels, sogar in den Schneidereien und den Blumenläden zu finden waren.“ (Seite 90)

  • 05.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Sungs Laden ~ Karin Kalisa

„Am nächsten Morgen hätte Hien in einer der Berliner Tageszeitungen, die in ihrem Laden verkauft wurden, von dem Puppenprotestfest gegen die Raumnot in den Schulen ihres Viertels lesen können.“ (Seite 80)

  • 04.10.2015
Sungs Laden ~ Karin Kalisa
Sungs Laden ~ Karin Kalisa

„Im Dezember hatte es angefangen.“ (Seite 9)

  • 03.10.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke

„Eva steht auf der Terrasse vor der Hütte und atmet den mittlerweile vertrauten Duft ein: salzige Luft, Eukalyptus, ein Hauch Seegras.“ (Seite 207)

  • 02.10.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke

„Vielleicht hatte es Hinweise gegeben – Dinge, die sie einfach ignoriert hatte.“ (Seite 152)

  • 01.10.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke

„An diesem Morgen herrscht vollkommene Stille, als würde die Insel die Luft anhalten.“ (Seite 106)

  • 30.09.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke

„Als Saul nichts sagt, brennen plötzlich Tränen hinter ihren Augenlidern.“ (Seite 65)

  • 29.09.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke

„Eva steckt den Schlüssel ins Schloss, aber dann zögert sie.“ (Seite 28)

  • 28.09.2015
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke
Der Sommer, in dem es zu schneien begann ~ Lucy Clarke

„Jackson zieht sich die Mütze über die Ohren und wirft noch einen Blick auf Eva, die sich im Bett zusammengerollt hat, die Bettdecke unter das Kinn gestopft.“ (Seite 5)

  • 27.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Meine Überforderung nahm ungeahnte Ausmaße an.“ (Seite 1235)

  • 26.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Am Mittag war ich bereits in der kleinen Bahnhofshalle der österreischischen Provinzstadt.“ (Seite 1209)

  • 25.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„In dem Moment, wo Aman Baron mir gestand, dass er mich herzzerreißend schlimm, unerträglich leicht, zum Schreien laut und sprachlos leise liebte – das mit einer etwas kränkelden, geschwächten, illusionslosen und bemüht harten Liebe -, verließ meine zwölfjährige Nichte Brilka ihr kleines Amsterdamer Hotel und ging Richtung Bahnhof.“ (Seite 1204)

  • 24.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Ich fuhr nicht nach London und auch nicht nach Wien.“ (Seite 1200)

  • 23.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Im April 1998 rief Miro mich an.“ (Seite 1188)

  • 22.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Der April brachte eine Hitzewelle über die Stadt.“ (Seite 1155)

  • 21.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Das Schlimme war nicht die Unfähigkeit, darüber zu weinen und zu klagen, auch nicht die Tatsache, dass ich es verschwieg, es war auch nicht die Tatsache, dass ich Miro nicht mehr berühren, ihm nichts erklären konnte, ihn stellvertretend für etwas strafte, von dem er nicht die leiseste Vorstellung haben konnte.“ (Seite 1132)

  • 20.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Sie saßen auf dem Bett, vollständig bekleidet.“ (Seite 931)

  • 19.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Hast du völlig den Verstand verloren!“ (Seite 884)

  • 18.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Später gingen wir tatsächlich in den Muschtaidi-Park.“ (Seite 882)

  • 17.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Erst ließ er eine Verabredung platzen. Kam einfach nicht.“ (Seite 878)

  • 16.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Zwei Beerdigungen, der Sohn und der Vater, so kurz hintereinander, das absolute Verschwinden Christines aus seinem Leben, der überraschende Besuch seiner Schwester un die damit verbundene Aufregung hatten Kostja mehr mitgenommen, als er es für denkbar gehalten hätte.“ (Seite 876)

  • 15.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Elene liebte uns auf ihre chaotische und instabile Art.“ (Seite 874)

  • 14.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Meine ganze Kindheit, die ich im Grünen Haus verbrachte, die Zeit, bevor ich anfing, Fragen zu stellen, bevor ich Wut und Trauer in mir ansammeln konnte, bevor ich das schöne Puzzle, das man mir als unsere Familiengeschichte präsentierte, auseinanderbrach, bevor ich anfing, hinter die Vorhänge, die man mir vor die Nase zog, zu spähen, verbrachte ich mit diesen Geschichten, die Stasias Erinnerungen waren.“ (Seite 872)

  • 13.09.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Für Daria und mich bedeutete die Sowjetunion: die ständigen Trauermärsche und Beerdigungsprozessionen, wenn greise KP-Herren zu Grabe getragen wurden, Nelken überall, makabre Schauern, übertragen von allen Fernsehkanälen.“ (Seite 859)

  • 12.09.2015
Flow
Flow – Nummer 12

„Erwachsene beneiden Kinderum ihre Unbefangenheit. Sie verderben sich ihre Spielfreude oft mit Regeln, roten Karten, Kommerz.“ (Seite 13)

  • 11.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„So selbstverständlich, als wäre ich hier häufig zu Besuch, hielt ih vor seinem Wohnblock an, obwohl ich bislang nur ein einziges Mal daran vorbeigefahren war und mir dabei eingeredet hatte, ich würde nur einen landschaftlich reizvolleren Weg nach Hause nehmen.“ (Seite 360)

  • 10.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„An meinem Geburtstag weckte mich mein Dad jedes Jahr damit, dass er mir Kuchen ans Bett brachte.“ (Seite 341)

  • 09.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„Asha war im Sportunterricht bei Team-Übungen meine Standard-Partnerin geworden.“ (Seite 249)

  • 08.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„Als ich am Montag in sein Klassenzimmer kam, schlüpfte ich mit gesenktem Kopf auf meinen Platz, ohne zu prüfen, ob er mich bemerkte.“ (Seite 240)

  • 07.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„Als ich Weihnachten zum Frühstück herunterkam, knutschten meine Eltern gerade.“ (Seite 203)

  • 06.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„Beim ersten Treffen der Truth Bomb erschienen ungefähr fünfzehn Schüler: Ein paar von ihnen kann ich vom Sehen, ein paar waren mir noch nie untergekommen.“ (Seite 71)

  • 05.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„“Er heißt Tom“, sagte Lila, als ich an diesem Abend ans Handy ging.“ (Seite 51)

  • 04.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„“Du hast recht, es ist Bullshit“, sagte Lila am nächsten Morgen, als ich meinen pochenden Kopf an meinen Stuhl lehnte.“ (Seite 37)

  • 03.09.2015
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott
Selbst wenn du mich belügst ~ Jessica Alcott

„Der Tag nach meinem achtzehnten Geburtstag war der Tag, an dem Mr Drummond wegging.“ (Seite 7)

  • 02.09.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Der Sommer des Jahres 1858 bracht an und mit ihm ein plötzliches großes Sterben.“ (Seite 654)

  • 01.09.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Mitte Juli 1854 erreichte Alma Whittaker Holland.“ (Seite 613)

  • 31.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„“Darf ich Sie bitten, mir zur Hand zu gehen?““ (Seite 579)

  • 30.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Ihre Suche blieb fruchtlos, ihre tagtäglichen Erhebungen ergebnislos, doch jedes Mal war sie froh, in die Matavai-Buch und ihren Missionsalltag zurückzukehren.“ (Seite 540)

  • 29.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Der Oktober kam.“ (Seite 538)

  • 28.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„“Wir hatten nicht genug Holz für einen Sarg übrig.““ (Seite 523)

  • 27.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Schwester Manu war besonders wichtig, denn sie kümmerte sich nicht nur um die Schweine, sondern beaufsichtigte das ganze Dorf.“ (Seite 511)

  • 26.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„“Haben Sie auch Papier dabei? Und Bücher?““ (Seite 498)

  • 25.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Der erste Blick auf Tahiti, wie er sich Alma vom Schiff aus bot, zeigte schroffe Berggipfel, die steil in einen wolkenlos blauen Himmel ragten.“ (Seite 476)

  • 24.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Erschüttert flüchtete sich Alma in ihr Studierzimmer in der Remise.“ (Seite 447)

  • 23.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Er traf Mitte Mai 1848 ein.“ (Seite 278)

  • 22.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Nun, möglich war es … doch ganz so sicher war sich Alma dessen nicht.“ (Seite 259)

  • 21.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Sechs Jahre später war Henry Whittaker ein reicher Mann und auf dem besten Wege, es zu noch größerem Wohlstand zu bringen.“ (Seite 57)

  • 20.08.2015
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert
Das Wesen der Dinge und der Liebe ~ Elizabeth Gilbert

„Zusammen mit dem neuen Jahrhundert erblickte Alma Whittaker am 5. Januar des Jahres 1800 das Licht der Welt.“ (Seite 7)

  • 19.08.2015
Die Frau mit dem roten Schal ~ Michel Bussi
Die Frau mit dem roten Schal ~ Michel Bussi

„Die Scheinwerfer des Fiats erleuchteten die Fassade des ehemaligen Bahnhofs.“ (Seite 247)

  • 18.08.2015
Die Frau mit dem roten Schal ~ Michel Bussi
Die Frau mit dem roten Schal ~ Michel Bussi

„Sehr geehrter Monsieur Calmette, in der Nacht vom 12. auf den 13. Juli 2014 brach von der Klippe bei Étigues, drei Kilometer westlich der Gemeinde Yport, Gestein mit einem Volumen von etwas 45.000 Kubikmeter ab.“ (Seite 9)

  • 17.08.2015
Hochzeitszeitung
Hochzeitszeitung
  • 12.08.2015 – 16.08.2015
Vorbereitung - Polterabend - Vorbereitung - Hochzeit - Ausklang
Vorbereitung – Polterabend – Vorbereitung – Hochzeit – Ausklang
  • 11.08.2015
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell

„Ich wusste weder mit mir noch mit meinem Koffer etwas anzufangen“ (Seite181)

  • 10.08.2015
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell

„Ich beobachte sie jetzt schon seit Tagen.“ (Seite 30)

  • 09.08.2015
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell

„Auf Genes Tod hat Izzy total überraschend reagiert.“ (Seite 17)

  • 08.08.2015
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell

„“Lieber Gott, Mutter, du hast mir vielleicht einen Schrecken eingejagt.““ (Seite 16)

  • 07.08.2015
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell
Bienensterben ~ Lisa O´Donnell

„Izzy hat mich Marnie genannt, nach ihrer Mutter.“ (Seite 11)

  • 06.08.2015
Liebe ist was für Idioten. Wie mich. ~ Sabine Schoder
Liebe ist was für Idioten. Wie mich. ~ Sabine Schoder

„Auf dem schwarzen Kleid kleben Flecken, wo meine Knie es in die weiche Erde gedrückt haben.“ (Seite 7)

  • 05.08.2015
Auerhaus ~ Bov Bjerg
Auerhaus ~ Bov Bjerg

„Vera: „Holz ist alle.““ (Seite 141)

  • 04.08.2015
Auerhaus ~ Bov Bjerg
Auerhaus ~ Bov Bjerg

„Die Fenster waren ziemlich klein, deswegen strichen wir die Zimmer orange.“ (Seite 55)

  • 03.08.2015
Auerhaus ~ Bov Bjerg
Auerhaus ~ Bov Bjerg

„Die Preispistole hüpfte klackernd von Dose zu Dose.“ (Seite 23)

  • 02.08.2015
Auerhaus ~ Bov Bjerg
Auerhaus ~ Bov Bjerg

„Vera leuchtete runter. Auf den Stufen lag Frieder.“ (Seite 7)

  • 01.08.2015
Margos Spuren ~ John Green
Margos Spuren ~ John Green

„Zum allerersten Mal fragte Lacey: „Sind wir bald da?“ Wir lachen.“ (Seite 269)

  • 31.07.2015
Die Biene, die sprechen konnte ~ Al MacCuish
Die Biene, die sprechen konnte ~ Al MacCuish

„Es war eimal ein Mädchen namens Belle, das lebte in der großen Stadt Paris, in der Nähe der Rue Saint-Rustique im 18. Arrondissement.“ (Seite 5)

  • 30.07.2015
Margos Spuren ~ John Green
Margos Spuren ~ John Green

„Ich wachte mit der Sonne auf, kurz vor sieben am Samstagmorgen.“ (Seite 234)

  • 29.07.2015
Margos Spuren ~ John Green
Margos Spuren ~ John Green

„Ich schlief ein paar Stunden, und den restlichen Morgen verbrachte ich über den Reiseführern, die ich gefunden hatte.“ (Seite 205)

  • 28.07.2015
Margos Spuren ~ John Green
Margos Spuren ~ John Green

„Ben und Radar brachten mich nach Hause – sie hatten zwar die Schule geschwänzt, doch die Orchesterprobe konnten sie nicht ausfallen lassen.“ (Seite 164)

  • 27.07.2015
Margos Spuren ~ John Green
Margos Spuren ~ John Green

„Von meinem Zimmer konnte man die Eingangstür und die Garage der Spiegelmans nicht sehen, dafür mussten wir ins Wohnzimmer.“ (Seite 122)

  • 26.07.2015
Margos Spuren ~ John Green
Margos Spuren ~ John Green

„Also, wie ich die Sache sehe, erlebt jeder irgendwann mal ein Wunder.“ (Seite 7)

  • 25.07.2015
Egal wohin ~ Franziska Moll
Egal wohin ~ Franziska Moll

„Die Luft ist glasklar und kühl. Am Himmel stehen Sterne und ein satter Mond.“ (Seite 171)

  • 24.07.2015
Egal wohin ~ Franziska Moll
Egal wohin ~ Franziska Moll

„Er sieht aus, als wäre er aus Stein. Nur seine Augen bewegen sich.“ (Seite 142)

  • 23.07.2015
Egal wohin ~ Franziska Moll
Egal wohin ~ Franziska Moll

„Die Hitze steht zwischen den Häuserfronten“ (Seite 24)

  • 22.07.2015
Egal wohin ~ Franziska Moll
Egal wohin ~ Franziska Moll

„Ich bin zu spät. Er sagt, weil ich damit nachdrücklich darauf hinweisen will, dass es mich gibt.“ (Seite 7)

  • 21.07.2015
Mein Leben und andere Katastrophen ~ Kathrin Schrocke
Mein Leben und andere Katastrophen ~ Kathrin Schrocke

„Ich bin eine tragische Gestalt, gefangen im Körper eines 13-jährigen Mädchens.“ (Seite 82)

  • 20.07.2015
Mein Leben und andere Katastrophen ~ Kathrin Schrocke
Mein Leben und andere Katastrophen ~ Kathrin Schrocke

„Ich wollte ein iPad zum 13. Geburtstag.“ (Seite 1)

  • 19.07.2015
Schizo - Nic Sheff
Schizo – Nic Sheff

„Aber ich kann nicht. Ich kann das nicht.“ (Seite 122)

  • 18.07.2015
Schizo - Nic Sheff
Schizo – Nic Sheff

„Der Wind bläst heftig durch den gepflasterten Innenhof, und Eliza zittert, also gebe ich ihr meinen Parka.“ (Seite 94)

  • 17.07.2015
Schizo - Nic Sheff
Schizo – Nic Sheff

„Als ich nach Hause komme, sind meine Eltern mit Janey im Kino, und ich muss mir selbst etwas zum Abendessen machen.“ (Seite 86)

  • 16.07.2015
Schizo - Nic Sheff
Schizo – Nic Sheff

„Es geht wieder los.“ (Seite 11)

  • 15.07.2015
Girl on the Train ~ Paula Hawkins
Girl on the Train ~ Paula Hawkins

„Als er die Tür aufmacht, schlägt mir sofort Gestank entgegen: Schweiß und Bier, schal und sauer, und darunter noch etwas – etwas Schlimmeres.“ (Seite 342)

  • 14.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
Girl on the train ~ Paula Hawkins

„Heute Nacht kam er wieder, der Traum, in dem ich irgendwas angerichtet habe, in dem sich alle auf Toms Seite schlagen und sich gegen mich stellen.“ (Seite 271)

  • 13.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
Girl on the train ~ Paula Hawkins

„Sie wohnt ein paar Häuser weiter.“ (Seite 257)

  • 12.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
Girl on the train ~ Paula Hawkins

„Ich bin fix und fertig, mein Hirn ist ganz wattig vor Schlaf.“ (Seite 48)

  • 11.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
Girl on the train ~ Paula Hawkins

„Heute bin ich schon wieder früh aufgewacht, aber davor habe ich ein paar Stunden geschlafen, was eine Verbesserung gegenüber letzter Woche darstellt.“ (Seite 43)

  • 10.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
Girl on the train ~ Paula Hawkins

„Ich musste den ganzen Tag an Jess denken und konnte mich auf nichts anderes konzentrieren als auf die Szene von heute Morgen.“ (Seite 28)

  • 09.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
Girl on the train ~ Paula Hawkins

„Die Hitze wird heftiger. Es ist gerade erst halb neun, aber es ist jetzt schon schwül, die Luft mit Feuchtigkeit gesättigt.“ (Seite 21)

  • 08.07.2015
Girl on the train ~ Paula Hawkins
Girl on the train ~ Paula Hawkins

„Da liegt ein Kleiderhaufen an den Gleisen.“ (Seite 11)

  • 07.07.2015
Flow - Nummer 10
Flow – Nummer 10

„“Wir waren kein gemütliches Handarbeiten-und-Plätzchen-backen-Zuhause. Bei uns begann der Tag sehr früh.““ (Seite 39) – Lisy Chrisl

  • 06.07.2015
Flow - Nummer 10
Flow – Nummer 10

„Vor einigen Jahren ist eine gute Freundin von mir zurück in ihre Heimat nach Signapur gegangen.“ (Seite 32) – Ich vermisse dich…

  • 05.07.2015
Flow - Nummer 10
Flow – Nummer 10

„Vor einer Weile musste ich einen Termin beim Notar vereinbaren.“ (Seite 13) – Mach ruhig langsamer

  • 04.07.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner

„Hand in Hand standen wir auf der Lichtung und starrten in den Himmel hinauf, dorthin, wo sich wenige Augenblicke zuvor noch ein Tor ins fünfundzwanzigste Jahrhundert befunden hatte.“ (Seite 244)

  • 03.07.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner

„“Ja, ich reise umher und verschenke Gedankenabenteuer.““ (Seite 203)

  • 02.07.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner

„Der Hinterhof lag im Dunkeln, doch die hell erleuchteten Fenster der angrenzenden Häuser schenkten genügend Licht, um sich zurechtzufinden.“ (Seite 156)

  • 01.07.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner

„Der Kellner platzierte die Gläster mit Mineralwasser auf unserem Tisch, und ich bestellte zweimal Rigatoni ohne alles.“ (Seite 129)

  • 30.06.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner

„Ich stand da wie ein begossener Pudel.“ (Seite 95)

  • 29.06.2015
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Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner

„Ich war völlig neben der Spur.“ (Seite 66)

  • 28.06.2015
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner
Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb ~ Tanya Stewner

„“Ich finde mich ja manchmal selbst ein bisschen seltsam“, sagte ich seufzend.“ (Seite 7)

  • 27.06.2015
Aprikosensommer ~ Deniz Selek
Aprikosensommer ~ Deniz Selek

„Fast wäre ich auf einen dicken Maikäfer getreten, der über unsere Terrasse krabbelte.“ (Seite 165)

  • 26.06.2015
Aprikosensommer ~ Deniz Selek
Aprikosensommer ~ Deniz Selek

„Die Bahnen kamen eine nach der anderen, ohne dass ich warten musste, die Menschen waren freundlich zu mir, ließen mich durch, lächelten.“ (Seite 105)

  • 25.06.2015
Aprikosensommer ~ Deniz Selek
Aprikosensommer ~ Deniz Selek

„“Nicht dein Ernst, oder?““ (Seite 9)

  • 24.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Ich habe mit deiner Mutter geredet, Luzie.“ (Seite 257)

  • 23.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Ich wartete sechsundzwanzig Stunden.“ (Seite 209)

  • 22.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Es war noch gar nicht so lange her, dass ich Mama nach Papas Bildern gefragt hatte.“ (Seite 87)

  • 21.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Eine Landschaft, die keine ist.“ (Seite 69)

  • 20.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Und außerdem war da noch Aaron, im Regen auf dem Spielplatz.“ (Seite 59)

  • 19.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Es ist nicht so, dass ich nicht gekämpft hätte.“ (Seite 56)

  • 18.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Der Friedhof lag am Ende des Dorfes, am Waldrand, dort, wo nicht eimal mehr eine richtige Straße hiführte, nur noch ein Schotterweg.“ (Seite 51)

  • 17.06.2015
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Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Dunkle Zacken in Grau und Braun, die kein Muster bilden.“ (Seite 37)

  • 16.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Die ganze Zeit, als wir zu Abend aßen, und später, während ich Aarons Hausaufgaben kontrollierte, dachte ich über die Todesanzeige nach.“ (Seite 32)

  • 15.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Mann, Luzie, ich hab überhaupt keine Ahnung gehabt von dem, was bei dir los war.“ (Seite 22)

  • 14.06.2015
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse
Die Queersumme von Liebe ~ Katrin Zipse

„Eine Straße, die aus dem dunkelgrauen Nichts kommt und diagonal ins Leere läuft.“ (Seite 5)

  • 13.06.2015
Flow - Ausgabe 10
Flow – Ausgabe 10

Die neue Flow ist da und die Schwerpunkte sind in der 10. Ausgabe: Beziehungen, Kreativität und Inspiration. Thema: Eilen & verweilen

  • 12.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„In Englisch lesen wir jetzt keine depressiven amerikansichen Dichter mehr, sondern sind zu einer Unterrichtseinheit über Das verlorene Paradies von John Milton übergegangen.“ (Seite 344)

  • 11.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Ich überrede Roman, zu warten, bis wir am Spielplatz sind – dort will ich ihm erzählen, warum mein Vater ins Gefängnis musste.“ (Seite 310)

  • 10.06.2015
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Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Ich wache auf, weil die Morgensonne so hell scheint.“ (Seite 291)

  • 09.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Morgens um kurz nach halb acht parke ich vor Romans Haus.“ (Seite 248)

  • 08.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Ich schicke ihm eine SMS, als ich vor seiner Haustür stehe, und innerhalb von Sekunden kommt FrozenRobot zu meinem Auto gelaufen.“ (Seite 216)

  • 07.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Heute findet bei der Arbeit ein Telefon-Marathon für Langston statt.“ (Seite 205)

  • 06.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Heute hat Mike Geburtstag.“ (Seite 150)

  • 05.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Tyler Bowen wartet an einem Tisch in der Schulbibliothek auf mich.“ (Seite 141)

  • 04.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Die letzten zehn Minuten meiner Schicht bei TMC sind immer die längsten.“ (Seite 106)

  • 03.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Mr Scott klopft mit dem Fuß auf den Linoleumfußboden, als würde er für eine Rolle in Warten auf Godot vorsprechen.“

  • 02.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Eine Weile fahren wir, ohne etwas zu sagen.“ (Seite 77)

  • 01.06.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Jemand klopft an unsere Haustür.“ (Seite 314)

  • 31.05.2015
Hellwach ~ Hilary T. Smith
Hellwach ~ Hilary T. Smith

„Als wir unsere Sachen zusammpacken, kommt Blackbeard an und verkündet, dass uns die Jury nächste Woche beim Finale sehen will, weil wir nun mal viel großartiger als die anderen waren.“ (Seite 214)

  • 30.05.2015
Hellwach ~ Hilary T. Smith
Hellwach ~ Hilary T. Smith

„Zu Hause lade ich erst mal mein Handy wieder auf und entdecke gleich eine Million SMS von Lukas, der fragt, wo ich stecke und wann wir zum Bandwettbewerb los wollen, der ja am Samstag um 21 Uhr anfängt, was – o mein Gott – vor anderthalb Stunden war.“ (Seite 205)

  • 29.05.2015
Hellwach ~ Hilary T. Smith
Hellwach ~ Hilary T. Smith

„Ich sitze am Klavier und höre dem Metronom beim Ticken zu.“ (Seite 174)

  • 28.05.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Ich konnte mich nicht dazu durchringen, Blumas Buch dazulassen, ersparte ihm meinen Widerwillen und meine Herzlosigkeit, denn selbst wenn dies und kein anderes das Schicksal war, das uns erwartete, das Buch und mich und alles, was je dem schmutzigen Geifer des Ozeans entstiegen war, um sich einen eigenen Willen auf der Erde einzubilden, dann konnte das warten, und wenn dieses Spiel lediglich in einem langsamen, ausgedehnten Warten bestand, würden andere die Auslieferung der Buchstaben verzögern.“ (Seite 76)

  • 27.05.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Im Laufe der Jahre habe ich Bücher den Zweck erfüllen sehen, einen wackeligen Tisch zu stützen oder, zu einem Turm aufgeschichtet und mit Deckchen darübergelbreitet, einen Beistelltisch abzugeben; viele Wörterbücher haben öfter Dinge geglättet und gespresst, denn als Nachschlagewerke gedient; und die Anzahl der heuchlerisch in den Regalen aufgestellten Bücher, die in Wirklichkeit Depots für Briefe, Geld und Geheimnisse sind, ist nicht zu unterschätzen.“ (Seite 67)

  • 26.05.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Auf seinem Gesicht erschien ein verschwörerisches Lächeln, das zu erwidern mir nicht schwerfiel.“ (Seite 35)

  • 25.05.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Um elf Uhr abends rief ich Delgado an.“ (Seite 33)

  • 24.05.2015
Hellwach ~ Hilary T. Smith
Hellwach ~ Hilary T. Smith

„Ich stehe wieder auf der Straße.“ (Seite 83)

  • 23.05.2015
Hellwach ~ Hilary T. Smith
Hellwach ~ Hilary T. Smith

„Heute ist der erste Sommertag, und drei Dinge weiß ich ganz genau.“ (Seite 5)

  • 22.05.2015
Die Widerspenstigkeit des Glücks ~ Gabrielle Zevin
Die Widerspenstigkeit des Glücks ~ Gabrielle Zevin

„Er kann sich zwar nicht daran erinnern, wie er dort hingekommen ist oder dass er sich ausgezogen hat – jedenfalls aber wacht A.J. im Bett auf und hat nur seine Unterwäsche an.“ (Seite 41)

  • 21.05.2015
Die Widerspenstigkeit des Glücks ~ Gabrielle Zevin
Die Widerspenstigkeit des Glücks ~ Gabrielle Zevin

„Als sie von Bord geht, klingelt ihr Mobiltelefon.“ (Seite 16)

  • 20.05.2015
Freak City ~ Kathrin Schrocke
Freak City ~ Kathrin Schrocke

„Am nächsten Tag schlug das Wetter endlich wieder um und ich machte eine Radtour mit Iris.“ (Seite 192)

  • 19.05.2015
Freak City ~ Kathrin Schrocke
Freak City ~ Kathrin Schrocke

„Seit neun Stunden regnete es ununterbrochen.“ (Seite 173)

  • 18.05.2015
Freak City ~ Kathrin Schrocke
Freak City ~ Kathrin Schrocke

„Das Freibad platzte aus allen Nähten.“ (Seite 111)

  • 17.05.2015
Freak City ~ Kathrin Schrocke
Freak City ~ Kathrin Schrocke

„Irgendein kluger Mann hat einmal behauptet, dass man auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, etwas Schönes bauen kann.“ (Seite 7)

  • 16.05.2015
Die Widerspenstigkeit des Glücks ~
Die Widerspenstigkeit des Glücks ~ Gabrielle Zevin

„Auf der Fähre von Hyannis nach Alice Island lackierte Amelia Loman ihre Nägel gelb, und während sie darauf wartet, dass sie trocknen, überfliegt sie die Notizen des Vorgängers“ (Seite 15)

  • 15.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Es war der fabelhafteste Hut, den Jasmine sich je ausgedacht hatte.“ (Seite 241)

  • 14.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Es war nicht leicht, Paquita zu erklären, dass ich keine Lust hatte, mit meiner Mutter zu reden.“ (Seite 234)

  • 13.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Paquita ist betrübt. Sie hat keine Kinder, und das ist jammerschade, denn sie hat ein Mutterherz.“ (Seite 225)

  • 12.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Dreiundzwanzig Uhr fünfzig. Zapfenstreich.“ (Seite 191)

  • 11.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Unser letzter Abend kam uns sehr lange vor.“ (Seite 173)

  • 10.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Um ihr die Lebensfreude ein wenig zu verderben – denn nichts ist unerträglicher als Leute, denen es gut geht -, hatte ich am Anfang wohl versucht, Jasmine auf den Boden der Wirklichkeit herunterzuholen und als guter Pessimist ihre Illusionen zu torpedieren.“ (Seite 162)

  • 09.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Jasmine und ich waren so heillos weit voneineander entfernt wie die Eins und die Sechs auf einem Würfel.“ (Seite 160)

  • 08.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Siebenundsechzig Hundesalons, siebenundsechzig Flops. Von Jasmine keine Spur.“ (Seite 147)

  • 07.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Jasmines Geschichte war schön und gut.“ (Seite 141)

  • 06.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Als ich wieder aus dem Café herauskam, war das Mädchen nicht mehr da.“ (Seite 134)

  • 05.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Es war an einem 8. Juli.“ (Seite 125)

  • 04.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„In der Schule war ich ein mittemäßiger Schüler par excellence.“ (Seite 112)

  • 03.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Auch wenn man mit siebzehn vieles auf die leichte Schulter nimmt, braucht man doch Ziele, und ich hatte keine.“ (Seite 101)

  • 02.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Nassardine unterdrückte ein Gähnen“ (Seite 91)

  • 01.05.2015
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger
Heute beginnt der Rest des Lebens ~ Marie-Sabine Roger

„Man kann noch so sehr versuchen, das Unvorhersehbare vorherzusehen, es komm immer etwas dazuwischen, und zwar zum denkbar unpassensten Zeitpunkt: Ich war gerade im Begriff zu sterben.“ (Seite 9)

  • 30.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„“Die Welt der Lebenden selbst birgt schon genügend Wunder und Mysterien in sich; Wunder und Mysterien, die unseren Verstand und unsere Gefühle auf so unerklärliche Weise beeinflussen, dass allein das Rechtfertigung genug wäre, das Leben als Hexerei zu bezeichnen.““ (Seite 32)

  • 29.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Wahrscheinlich bin ich nicht der Richtige, um Ihnen etwas über Brauer zu erzählen.“ (Seite 27)

  • 28.04.2015

 

Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Ihre literarischen Bestrebungen waren politisch und mithin militärisch kalkuliert, so viel lag ihnen daran, die Mauern ihrer Anonymität als unüberwindliches, von nur wenigen Priviligierten zu nehmendes Hindernis zu durchbrechen. (Seite 24)

  • 27.04.2015
flow - Nummer 9
flow – Nummer 9

„Wie wäre es, es einfach zu tun?“ (Seite 11)

  • 26.04.2015
Dynamo - Kreisel #20
Dynamo – Kreisel #20

„Liebe KREISEL-Leser, 1952, ein Jahr vor der Gründung der glor- und ruhmreichen SG Dynamo Dresden, erschien Ernest Hemingways Novelle „Der alte Mann und das Meer“.“ (Seite 2)

  • 25.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Eine Woche später kam ich in Buenos Aires an.“ (Seite 22)

  • 24.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Bücher verändern das Schicksal der Menschen.“ (Seite 9)

  • 23.04.2015
flow - Nummer 9
flow – Nummer 9

„Dein Leben ändert sich – und damit auch deine Freundschaften.“ (Seite 23)

  • 22.04.2015
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez
Das Papierhaus ~ Carlos María Domínguez

„Im Frühjahr 1998 kaufte Bluma Lennon in einer Buchhandlung in Soho eine alte Ausgabe der Gedichte von Emily Dickinson und wurde an der nächsten Straßenecke, als sie gerade beim zweiten Gedicht angelangt war, von einem Auto überfahren.“ (Seite 9)

  • 21.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer

„Meine liebste Tochter, – Der Brief kam heute Morgen, Gramps hat ihn schon geöffnet.“ (Seite 285)

  • 20.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer

„Am Scheitelpunkt des alten Jahres zum neuen ging ich ins Meer.“ (Seite 263)

  • 19.04.2015
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Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer

„Ich bin fast nie allein.“ (Seite 235)

  • 18.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer

„Am Morgen nach der Taufe bleibe ich im Bett liegen.“ (Seite 217)

  • 17.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer

„Wir fahren ziemlich lange.“ (Seite 79)

  • 16.04.2015
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer
Das Mädchen, das rückwärts ging ~ Kate Hamer

„Ich träume oft von Carmel.“ (Seite 7)

  • 15.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Im Juli 1974 – es war das denkwürdige Jahr der deuteschen Fußballweltmeisterschaft, des triumphalen Siegs Muhammad Alis über Foreman im heutigen Kongo, ein knappes Jahr nach dem Waffenstillstandsabkommen im Jom-Kippur-Krieg, das Jahr, in dem Waterloo von Abba zum Welterfolg wurde – wurde Miqu verhaftet.“ (Seite 775)

  • 14.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Christine, eingehüllt in einen spinatgrünen Wollmantel, das Gesicht mit schwarzem Tüll verschleiert, lief den Rustaveli-Boulevard entlang.“ (Seite 697)

  • 13.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Daria, das Sonnenkind, kam in der stickigen, schwülen Nacht des 4. August 1970 in einem pastellfarben gestrichenen Zimmer eines Krankenhauses, das ausschließlich Lubjanka-Mitarbeitern zur Verfügung stand, zur Welt.“ (Seite 666)

  • 12.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Im Zuge des einsetzenden Kalten Krieges hatte Chruschtschow die Mittel für den Ausbau der nuklearen Aufrüstung und der sowejetischen U-Boot-Flotte verdreifachen lassen.“ (Seite 545)

  • 11.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Sie fuhr mit der U-Bahn ins East End, suchte die Adresse auf, die ihr ihr Dresdner Verlobter mit auf den Weg gegeben hatte.“ (Seite 457)

  • 10.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Die letzen Kriegsmonate verbrachte Kostja an der Ostsee, wo er mit seiner Flottendivision den Waffentransport der Konvois über den Atlantik sicherte.“ (Seite 351)

  • 09.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Kostja kam nach Petersburg – damals gerade noch Petrograd und bald Leningrad – an die Frunse-Marineakademie, um sich zum Matrosen ausbilden zu lassen.“ (Seite 207)

  • 08.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Eines Morgens bekam Stasia ein Telegramm aus der Hauptstadt, in dem ihre Schwester Christine sie zum Silvesterball einlud.“ (Seite 138)

  • 07.04.2015
Goehte erotisch ~ Erwin Leibfried
Goehte erotisch ~ Erwin Leibfried

„Goethe gilt als langweilig, ein Klassiker, der allenfalls mehrbändig im Bücherregal steht, so den Schalldämmwert der Wohnung erhöt und wärmeisolierend wirkt.“ (Seite 2)

  • 06.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Ramas hatte ihre kleine Stadt dienstlich aufgesucht.“ (Seite 129)

  • 05.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Der Herbst kam schlagartig über die weiße Stadt.“ (Seite 92)

  • 04.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Die Sorgen meines Ururgroßvaters sind verständlich, Brilka, denn es waren wirklich wirre Zeiten.“ (Seite 64)

  • 03.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Es klingelte und keine ihrer Schwestern machte auf.“ (Seite 37)

  • 02.04.2015
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili
Das achte Leben (für Brilka) ~ Nino Haratischwili

„Eigentlich hat diese Geschichte mehrere Anfänge.“ (Seite 9)

  • 01.04.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Ich besitze kein eigenes Auto, aber ich habe ein Auto zur Verfügung, um zur Arbeit und zurück zu fahren.“ (Seite 50)

  • 31.03.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Die Wellen rollen über mich weg, meine Lunge füllt sich mit Wasser, und um mich herum wird alles schwarz.“ (Seite 40)

  • 30.03.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Das einzige Fach, das mit gefällt, ist Physik.“ (Seite 24)

  • 29.03.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Ich checke FrozenRobots Profil und versuche, den Benutzernamen nicht allzu doof zu finden.“ (Seite 21)

  • 28.03.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Die Seite ist ohne Schnörkel, kein aufgemotztes oder kitschiges HTML-Zeug.“ (Seite 17)

  • 27.03.2015
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga
Mein Herz und andere schwarze Löcher ~ Jasmine Warga

„Musik hat kinetische Engergie“ (Seite 9)

  • 26.03.2015
Graben ~ Cynan Jones
Graben ~ Cynan Jones

„Daniel saß im Pick-up auf dem Parkplatz mit Blick aufs Meer und brachte es nicht über sich, die Tür zu öffnen.“ (Seite 119)

  • 25.03.2015
Graben ~ Cynan Jones
Graben ~ Cynan Jones

„Der Junge hatte nicht geschlafen.“ (Seite 67)

  • 24.03.2015
Graben ~ Cyan Jones
Graben ~ Cynan Jones

„Er fuhr mit dem Lieferwagen in die Einfahrt und schlatete die Scheinwerfer aus.“ (Seite 7)

  • 23.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Wie verpassten Werthers Alarm.“ (Seite 327)

  • 22.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Die Macalisters waren seit jeher stolz auf ihre kriegerische Vergangenheit.“ (Seite 254)

  • 21.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Doch es war nicht der Dieb in seinem Umhang. Es war ein Mädchen, vielleicht ein paar Jahre älter als ich, mit dunklem Haar und dunklen Augen.“ (Seite 182)

  • 20.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Ich hatte den Eindruck, nur einmal kurz geblinzelt zu haben, da war es schon wieder Morgen.“ (Seite 171)

  • 19.03.2014
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Ich hing wie versteinert in ihren Armen.“ (Seite 165)

  • 18.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„“Nun schweben sie, rauschen sie, wirbeln die Winde“, seufzte Werther und betrachtete die nassen Wiesen und die schwankenden Bäume am Waldrand.“ (Seite 152)

  • 17.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„In den nächsten Tagen erschien Will zwar zum Unterricht in der Geheimen Bibliothek, aber er weigerte sich weiterhin, in die Buchwelt zu springen.“ (Seite 132)

  • 16.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Kurz darauf lagen Betsy und ich nebeneinander im Steinkreis draußen auf dem Hügel.“ (Seite 124)

  • 15.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Die Welt um Will versank im Dunst.“ (Seite 112)

  • 14.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Beide blickten mürrisch drein, vermutlich, weil die Räder des Gefährts andauernd blockierten, obwohl ihnen eine dritte Person half, den Stuhl über die größten Steine und Pfützen zu tragen.“ (Seite 105)

  • 13.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Der bittere Geschmack blieb auch noch, als ich schon längst wieder zurück nach Stormsay gesprungen war.“ (Seite 102)

  • 12.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Als ich am nächsten Tag im Unterricht wieder ins Duschelbuch sprang, erwartete mich Werther dort bereits.“ (Seite 93)

  • 11.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Die Hütte im Moor war klein. Sie bestand aus einem einzigen Raum, gerade groß genug, um das Sofa mit den löchrigen Polstern und den gusseisernen Ofen zu beherbergen.“ (Seite 60)

  • 10.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Lady Mairead hingegen beobachtete zufrieden, wie ich das Essenin mich hineinschaufelte.“ (Seite 37)

 

  • 09.03.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Allan Lane, alsTanteAmy mich heute von der Schule abholte, hat sie mich betont beiläufig gefragt: „Hättest du vielleicht Lust, heute Abend mit Ralph und mir essen zu gehen?2“ (Seite 362)

  • 08.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Amelia, ist es nicht merkwürdig, dass die Sonne jeden Morgen wieder aufgeht, ganz egal, was passiert ist?“ (Seite 330)

  • 07.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Kurt, May und ich machen uns fertig, um zusammen ins Kino zu gehen.“ (Seite 302)

  • 06.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Kurt, das mit dem Poster und allem anderen tut mir wirklich unglaublich leid, aber ich muss dir unbedingt schreiben, weil etwas passiert ist, das ich einfach jemandem erzählen muss.“ (Seite 293)

  • 05.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Amy Winehouse, heute in der Schule ist die totale Katastrophe passiert.“ (seite 282)

  • 04.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Amy Winehouse, Tante Amy wollte heute unbedingt mit mir in die Mall, um mir ein paar neue Sachen zum Anziehen fürs Frühjahr und vor allem ein Kleid für den Oster-Gottesdienst morgen zu kaufen.“ (Seite 276)

  • 03.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Janis Joplin, du warst hart und wild und laut, hast gesoffen und dir das Herz aus dem Leib gesungen.“ (Seite 273)

  • 02.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber River, es gibt diese eine Szene in Stand by Me, in der Chris, der Junge, den du spielst, Gordie davon zu überzeugen versucht, dass er eines tages Schriftsteller werden könnte.“ (Seite 270)

  • 01.03.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Amelia, ich muss zurzeit viel an Sie denken und stelle mir immer wieder vor, wie das damals gewesen ist, an dem Morgen, an dem Sie für immer verschwunden sind.“ (Seite 238)

  • 28.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber John Keats, ich schaue durchs Fenster auf die Wolkendecke am Himmel, die von der Kälte Sprünge bekommen hat, durch die ein paar stille Sonnenstrahlen dringen.“ (Seite 203)

  • 27.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Janis Joplin, Kristens Eltern haben ziemlich viel Geld, aber sie fährt trotzdem einen klapprigen, alten Volvo, weil sie das cooler findet.“ (Seite163)

  • 26.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Kurt, ich habe heute viel nach dir gegoogelt, weil ich mehr darüber wissen wollte, wie du aufgewachsen bist.“ (Seite 141)

  • 25.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Allan „Rocky“ Lane, ich habe Sie gegoogelt, weil ich mehr darüber erfahren wollte, wer Sie eigentlich waren (außer der Stimme von Mr Ed).“ (Seite 96)

  • 24.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Kurt, heute haben wir in Englisch einen Test geschrieben.“ (Seite 89)

  • 23.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Jim Morrison, nach der Schule habe ich am hinteren Ende der Gasse gewartet und Sky ist in seinem Chevy-Pick-up vorgefahren.“ (Seite 79)

  • 22.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Amelia Earhart, als ich in der Middleschool im Unterricht das erste Mal von Ihnen gehört habe, war ich richtig neidisch auf Sie.“ (Seite 26)

  • 21.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Liebe Judy Garland, ich bin auf die Idee gekommen, an dich zu schreiben, weil Der Zauberer von Oz auch heute noch mein Lieblingsfilm ist.“ (Seite 15)

  • 20.02.2015
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira
Love Letters to the Dead ~ Ava Dellaira

„Lieber Kurt Cobain, wir haben gerade Englisch und sollen einen Brief an eine berühmte Person schreiben, die schon verstorben ist.“ (Seite 7)

  • 19.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell

„“Ich habe keine Lust, heute Abend zu kochen“, sagte seine Mutter.“ (Seite 299)

  • 18.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell

„Park wollte, dass sie von jetzt an ihre Bücher überprüfte, vor allem nach dem Sportunterricht.“ (Seite 267)

  • 17.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell

„Parks Mutter bat ihn, den Tisch zu decken. Das war für Eleanor das Stichwort zu gehen.“ (Seite 237)

  • 16.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell

„Es war der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien. Eleanor blieb zu Hause.“ (Seite 205)

  • 15.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell

„Mr Stessman ließ alle ein Gedicht auswendig lernen, egal welches. Sie durften sich selbst eins aussuchen.“ (Seite 28)

  • 14.02.2015
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell
Eleanor & Park ~ Rainbow Rowell

„Er versuchte nicht mehr, sie zurückzuholen.“ (Seite 7)

  • 13.02.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Am Morgen schreckte ich aus einem Albtraum, in dem mich Fotos und Gelächter verfolgt hatten.“ (Seite 33)

  • 12.02.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Die Prinzessin lebte in einem Schloss mit silbernen Zinnen und Fenstern aus buntem Glas.“ (Seite 32)

  • 11.02.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Es war einmal Alexis und ich, die Dinge in Koffer warfen.“ (Seite 12)

  • 10.02.2015
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser
Die Buchspringer ~ Mechthild Gläser

„Will rannte. Er rannte und rannte.“ (Seite 9)

  • 09.02.2015
Liebeskinder ~ Jana Frey
Liebeskinder ~ Jana Frey

„Weißt du noch, wie wir in London Bus gefahren sind und du mir gebeichtet hast, dass du tatsächlich noch nie oben gesessen bist?“ (Seite 276)

  • 08.02.2015
Liebeskinder ~ Jana Frey
Liebeskinder ~ Jana Frey

„Kenzie war schon ein paar Mal hierhergekommen, meistens alleine, beim ersten Mal allerdings zusammen mit ihrer Zimmerwirtin Barbara Hawkins, die, wenn sie nicht gerade ZImmer an Studenten und Austauschstudenten vermietete, eine leidenschaftliche Freizeitmalerin war und sich auf Tiere unter oder nahe am Wasser eingeschossen hatte.“ (Seite 170)

  • 07.02.2015
Liebeskinder ~ Jana Frey
Liebeskinder ~ Jana Frey

„Zadoc? Sie waren am Whispering Pine Creek.“ (Seite 48)

  • 06.02.2015
Liebeskinder ~ Jana Frey
Liebeskinder ~ Jana Frey

„Die Morgensonne beschien Zadoc.“ (Seite 35)

  • 05.02.2015
Liebeskinder ~ Jana Frey
Liebeskinder ~ Jana Frey

„Die Sonne kam hinter den Wolken hervor, warf Lichtstreifen durch die Zweige des Mangobaumes, der höher war als alle Bäume der Nachbarschaft.“ (Seite 20)

  • 04.02.2015
Liebeskinder ~ Jana Frey
Liebeskinder ~ Jana Frey

„Dieser wahnsinnige Geruch nach Sommer.“ (Seite 6)

  • 03.02.2015
Liebeskinder ~ Jana Frey
Liebeskinder ~ Jana Frey

„Kleine, in der Luft herumwirbelnde Sterne, die von den erwachsenen Menschen – das wusste das Kind bereits – Staub genannt wurden, tanzten im warmen Sonnenlicht.“ (Seite 5)

  • 02.02.2015
Zum Glück bemerkt mich niemand...dachte ich ~ Liv Marit Weberg
Zum Glück bemerkt mich niemand…dachte ich ~ Liv Marit Weberg

„So langsam habe ich den Verdacht, Brille verfolgt mich.“ (Seite 145)

  • 01.02.2015
Zum Glück bemerkt mich niemand...dachte ich ~ Liv Marit Weberg
Zum Glück bemerkt mich niemand…dachte ich ~ Liv Marit Weberg

„Also begebe ich mich am nächsten Tag in leicht benebeltem Zustand in den Rimi-Supermarkt gegenüber, gehe schnurstracks zur Kasse und frage die Frau, die dort sitzt, ob sie vielleicht eine Aushilfskassiererin brauchen?“ (Seite 87)

  • 31.01.2015
Zum Glück bemerkt mich niemand...dachte ich ~ Liv Marit Weberg
Zum Glück bemerkt mich niemand…dachte ich ~ Liv Marit Weberg

„Die meisten von uns haben ja irgendwann die Schule hinter sich.“ (Seite 5)

  • 30.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Ein Geschenk in der Neustadt aufzutreiben war eigentlich kein Problem, vorausgesetzt, man hatte wegen seltsamer Geräusche vor der Haustür nicht schlecht geschlafen und verfügte über genügend Zeit, und ausgerechnet die war für Anna im Augenblick besonders rar.“ (Seite 323)

  • 29.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Phil rief nicht an, weder am nächsten Tag noch am übernächsten, und auch nicht am dritten Tag nach ihrem Kennenlernen.“ (Seite 304)

  • 28.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Plötzlich stand er im Garten, kerzengerade, die Augen fest auf die Villa gerichtet.“ (Seite 289)

  • 27.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Sie fuhr nicht nach Dresden, sondern flog geradezu zurück, auf dem Gesicht ein Grinsen, das gar nicht mehr weichen wollte.“ (Seite 286)

  • 26.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Zwei Tage später fuhr Anna in ihrem roten Golf zurück über die Elbbrücke in die Altstadt von Meißen.“ (Seite 280)

  • 25.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„“Sie können nicht ausfahren, gnädige Frau! Nicht bei diesem Wetter. Nicht in Ihrem Zustand!““ (Seite 269)

  • 24.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Dr. Deuter darf nicht länger praktizieren.“ (Seite 104)

  • 23.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn wirklich mag. Gut, sein Blick gefällt mir, und auch die Art, wie er sich bewegt, schwungvoll, trotz einer gewissen Fülle – aber ist er nicht zu alt für mich?“ (Seite 90)

  • 22.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Ich kenne seine Wohnung.“ (Seite 77)

  • 21.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Am folgenden Morgen erschien Anna alles wie ein Traum, doch als sie die Augen aufschlug, war die Schatulle eindeutig da.“ (Seite 68)

  • 20.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Ich brenne. Ich glühe. Bin wie im Fieber.“ (Seite 43)

  • 19.01.2015
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon
Die Frauen der Rosenvilla ~ Teresa Simon

„Dieser Brief ist an Dich gerichtet, meine geliebte Emma, obwohl er Dich niemals erreichen darf, selbst dann nicht, wenn meine Augen für immer geschlossen sind.“ (Seite 7)

  • 18.01.2015
Flow - 7. Ausgabe
Flow – 7. Ausgabe

Flow-Lese-Tag 🙂

  • 17.01.2015
Holly ~ Anna Friedrich
Holly ~ Anna Friedrich

„Sie: „Hast du schon mal daran gedacht, was passiert, wenn es rauskommt? Wenn irgendjemand doch etwas spitzkriegt und alle von uns erfahren?““ (Seite 9)

  • 16.01.2015
Atlantia ~ Ally Condie
Atlantia ~ Ally Condie

„Ich möchte etwas sagen, kann aber nicht.“ (Seite 332)

  • 15.01.2015
Atlantia ~ Ally Condie
Atlantia ~ Ally Condie

„Die Tür öffnet sich, und zum ersten Mal im Leben sehe ich Himmel und Land.“ (Seite 305)

  • 14.01.2015
Atlantia ~ Ally Condie
Atlantia ~ Ally Condie

„Ich habe das Gefühl, die einzige lebende Seele Atlantias zu sein.“ (Seite 187)

  • 13.01.2015
Atlantia ~ Ally Condie
Atlantia ~ Ally Condie

„Bei meiner nächsten Trainingseinheit im Wettkampfbecken halte ich die Augen weit geöffnet, drehe, winde und schlängle mich.“ (Seite 135)

  • 12.01.2015
Atlantia ~ Ally Condie
Atlantia ~ Ally Condie

„Ich setze mich auf eine Bank im Tempel und lasse mich von den vertrauten Gerüchen nach Kerzenwachs, Stein, Weihwasser und muffigem Stoff umhüllen.“ (Seite 40)

  • 11.01.2015
Atlantia ~ Ally Condie
Atlantia ~ Ally Condie

„Meine Zwillingsschwester Bay und ich schreiten unter den braun-trükisfarbenen Bannern hindurch, die von der Decke des Tempels herabhängen.“ (Seite 5)

  • 10.01.2015
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert

„Die kleine Nachtlampe hatte eine warme Stelle auf Maydells hölzernem Nachttischchen hinterlassen,als er den Wecker beiseite schob, um das Manuskript dort abzulegen.“ (Seite 105)

  • 09.01.2015

„Ich ging in den dunklen Garten hinaus.“ (Seite 94)

  • 08.01.2015
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert

„Es gab Nächte, die den Tag auf sanfte Weise in die Schatten führten.“ (45)

  • 07.01.2015
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert

„Eigentlich eine rührende Sache, diese Parade, fand Maydell, wenn diese Aufgabe nicht schon das sechste Jahr in Folge an ihm gegangen wäre.“ (Seite 15)

  • 06.01.2015
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert
Mitternachtsweg ~ Benjamin Lebert

„Er sah den Wagen die schmale Straße entlangrollen, beinahe lautlos durchschnitt er die Abendluft.“ (Seite 9)

  • 05.01.2015
Anders ~ Andreas Steinhöfel
Anders ~ Andreas Steinhöfel

„Der Himmel bezieht sich, sein Blau weicht weißen Wolken, weiße Wolken weichen geballten, sich türmenden grauen Wolken, die Luft kühlt ab.“ (Seite 184)

  • 04.01.2015
Anders ~ Andreas Steinhöfel
Anders ~ Andreas Steinhöfel

„“Er hat was getan?““ (Seite 129)

  • 03.01.2015
Anders ~ Andreas Steinhöfel
Anders ~ Andreas Steinhöfel

„Nisse grinste. Er glaubte Ben kein Wort.“ (Seite 121)

  • 02.01.2015
Anders ~ Andreas Steinhöfel
Anders ~ Andreas Steinhöfel

„Er schüttelte den Gedanken ab.“ (Seite 117)

  • 01.01.2015
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Anders ~ Andreas Steinhöfel

„“Es haben sich Eltern gemeldet, die machen sich Gedanken. Der Junge verängstigt einige Mitzschüler““ (Seite 106)

  • 31.12.2014
Anders ~ Andreas Steinhöfel
Anders ~ Andreas Steinhöfel

„Genauso wenig wie mit Science-Fiction konnte sie was mit den Hundepostern anfangen.“ (Seite 52)

  • 30.12.2014
Anders ~ Andreas Steinhöfel
Anders ~ Andreas Steinhöfel

„Felix bedeutet der Glückliche.“ (Seite 5)

  • 29.12.2014
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen

„Dieses Versprechen brach Ella.“ (Seite 244)

  • 28.12.2104
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen

„Es war eine gute Nachricht, dass in Hasenhausen im Jahr 1972 nur Jaakko Juhani Lindberg als Minderjähriger verstorben war.“ (Seite 164)

  • 27.12.2014
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen

„Die Bibliothekarin Ingrid Katz schloss die Bibliothek um acht Uhr und schickte die Praktikantin nach Hause.“ (Seite 112)

  • 26.12.2014
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen

„Am Morgen dauerten die Suchaktionen immer noch an.“ (Seite 94)

  • 25.12.2014
L
Lauras Verschwinden im Schnee ~ Pasi Ilmari Jääskeläinen

„Zuerst war die Leserin erstaunt und dann gekränkt, weil der Verbrecher Raskolnikow mitten auf der Straße plötzlich vor ihren Augen ermordet wurde.“ (Seite 7)

  • 24.12.2014
Morgen, Kinder, wird´s nichts geben! ~ Erich Kästner
Morgen, Kinder, wird´s nichts geben! ~ Erich Kästner

„Diesmal wird es eine regelrechte Weihnachtsgeschichte.“ (Seite 11)

  • 23.12.2014
Oskar Bär und seine Freunde warten aufs Christkind
Oskar Bär und seine Freunde warten aufs Christkind

„Oskar Bär, Pepita Dachs und Karlchen Fuchs haben zusammen einen Schneebären gebaut, sich gegenseitig mit Schnee berieselt und sitzen jetzt mit einem heißen Kakao in Karlchens Zimmer.“ (Seite 5)

  • 22.12.2014
Die wunderbare Weihnachtsreise ~ Lori Evert
Die wunderbare Weihnachtsreise ~ Lori Evert

„In einem Land hoch oben im Norden – so weit im Norden, dass die Wollmützen und warmen Handschuhe das ganze Jahr über nicht weggepackt werden – lebte vor langer, langer Zeit ein kleines Mädchen namens Anja.“ (Seite 5)

  • 21.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Am Wandertag macht sich unsere Klasse auf zum Pionierpalast in der Wuhlheide.“ (Seite 387)

  • 20.12.2014
fff
Ben der Schneemann – können wir nicht teilen?

„«Ich bin Dimitri», stellt der Fremde sich vor.“ (Seite 7)

  • 19.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Wir haben die Lautstärke voll aufgedreht, Nina hält die Fernbedienung in der Hand, wir singen lauthals mit, ahmen die Sänger nach, irgendeine Musiksendung läuft.“ (Seite 331)

  • 18.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Als ich erneut erwachte, fand ich mich nur mühsam zurecht.“ (Seite 319)

  • 17.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Daniel legte die Stirn in Falten und ich sah, wie es dahinter arbeitete.“ (Seite 315)

  • 16.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Die Scheibenwischer arbeiteten im Akkord und säuberten unablässig die Frontscheibe vom Regen.“ (Seite 227)

  • 15.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Beim verwaschenen Schein der Morgensonne stritten wir, denn John hatte auf den Boden gekrümelt.“ (Seite 146)

  • 14.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„“Wie heißt dieser Planet?“, fragte ich den Bordcomputer, doch er antwortete nicht.“ (Seite 130)

  • 13.12.2014
Allee der Kosmonauten
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Als ich im Supermarkt ankam, herrschte bereits ziemliches Gedränge und ich musste sofort an die Kasse, nachdem ich in meinen Kittel geschlüpft war.“ (Seite 97)

  • 12.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Mein Raumschiff schwebte vor Sputnik 2.“ (Seite 85)

  • 11.12.2014
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger
Allee der Kosmonauten ~ Anne Krüger

„Der von Oma geliehene Trabant zuckelt voll beladen die Straßen entlang, die vom Prenzlauer Berg wegführen.“ (Seite 7)

  • 10.12.2014
jk
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke

„Warum sollte es eigentlich nicht gutgehen, dachte Elli.“ (Seite 145)

  • 09.12.2014
hj
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke

„“Mein kleines Mädchen!““ (Seite 139)

  • 08.12.2014
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke

„Chrissi hatte sich von Micha hinauf ins Gästezimmer führen lassen.“ (Seite 97)

  • 07.12.2014
Weihnachten steht vor der Tür ~ Monika Feth
Weihnachten steht vor der Tür ~ Monika Feth

„Eigentlich fing alles ganz harmlos an.“ (Seite 7)

  • 06.12.2014
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke

„“Robert, Bärchen, jetzt steh nicht dumm rum! Reich mir die nächste Kugel an!““ (Seite 85)

  • 05.12.2014
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke

„Leonie zuckte erschrocken zusammen, als die Gynäkologin das kalte Gel für die Ultraschalluntersuchung aus der Tube quetschte und den durchsichtigen Glibber mit dem Kopf der Sonde auf ihrem Bauch verteilte.“ (Seite 34)

  • 04.12.2014
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke

„“Kalt isses hier!““ (Seite 20)

  • 03.12.2014
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke
Alle unter eine Tanne ~ Jo Malinke

„Eines Tages hatte Robert seine Frau einfach vergessen.“ (Seite 7)

  • 02.12.2014
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner

„Am frühen Nachmittag, während die älteren Herrschaften je ein Schläfchen absolvierten, gingen Hildegard und Fritz in den Wald.“ (Seite 192)

  • 01.12.2014
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner

„Am nächsten Nachmittag geschah etwas Außergewöhnliches: Hagedorn verliebte sich!“ (Seite 160)

  • 30.11.2014
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner

„Am nächsten Morgen frühstückten die drei Männer gemeinsam.“ (Seite 128)

  • 29.11.2014
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner

„Früh gegen sieben Uhr polterten die ersten Gäste aus ihrem Zimmer.“ (Seite 106)

  • 28.11.2014
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner

„Dieser Abend hatte es in sich.“ (Seite 73)

  • 27.11.2014
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner

„Am selben Tage, ungefähr zur gleichen Stunde, klopfte Frau Hagedorn in der Mommsenstraße an die Tür ihres Untermieters Franke.“ (Seite 27)

  • 26.11.2014
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner
Drei Männer im Schnee ~ Erich Kästner

„Millionäre sind aus der Mode gekommen.“ (Seite 5)

  • 25.11.2014
Der Drache hinter dem Spiegel ~ Ivo Pala
Der Drache hinter dem Spiegel ~ Ivo Pala

„Jetzt, da es nach oben ging, zog sich der Weg von der Höhle mit dem Lavasee und dem Baum in die Länge.“ (Seite 137)

  • 24.11.2014
Der Drache hinter dem Spiegel ~ Ivo Pala
Der Drache hinter dem Spiegel ~ Ivo Pala

„Dies ist die abenteuerliche Geschichte des jungen William O´Brian und seiner vier Geschwister.“ (Seite 7)

  • 23.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Tooly kniete auf einem Stuhl vorm Waschbecken, öffnete die Wasserhähne und stapelte das schmutzige Geschirr.“(Seite 405)

  • 22.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Sonnenlicht und ein fernes Rauschen des morgendlichen Verkehrs drangen durch die Maueröffnungen im zweiten Stock.“ (Seite 351)

  • 21.11.2011
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Er nickte nachdrücklich.“ (Seite 338)

  • 20.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Duncan entschuldigte sich dafür, dass er sie über Weihnachten nicht zu sich eingeladen hatte – während der ganzen Ferien habe er sich beschissen gefühlt.“ (Seite 324)

  • 19.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„“Ich gehe gern zu Fuß. Zählt das?““ (Seite 278)

  • 18.11.2014
Ben der Schneemann...können wir nicht teilen? ~ Guido van Genechten
Ben der Schneemann…können wir nicht teilen? ~ Guido van Genechten

„Im Eisland ist es immer schön und kalt.“ (ca. Seite 6)

  • 17.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Am Tag vor Sylvester war die Stadt beim Erwachen weiß.“ (Seite 262)

  • 16.11.2014
Flow - Ausgabe 6
Flow – Ausgabe

Flow – Magazin – Lesetag

  • 15.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Duncan hatte schon monatelang in der 115th Street gewohnt, ehe ihn seine Eltern besuchten.“ (Seite 253)

  • 14.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Seine Hauptbeschäftigung schien jedoch vorwiegend darin zu bestehen, sich mit Noeline zu streiten.“ (Seite 214)

  • 13.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Sonntags blieb die Buchhandlung geschlossen, weshalb Tooly, als sie aus Connecticut anrief – sie wollte ihr geborgtes Handy testen – nicht damit rechnete, dass jemand abnahm.“ (Seite 173)

  • 12.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Wieder daheim in Brooklyn, machte sie ein Nickerchen, denn sie war noch müde von der unbequemen Nacht im Einzelbett.“ (Seite 156)

  • 11.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Tooly lungerte vor dem Gebäude herum, suchte einen Vorwand, in die Wohnung zurückzugehen.“ (Seite 147)

  • 10.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Seit Jahren hatte sie seine Handschrift nicht mehr gesehen.“ (Seite 115)

  • 09.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Lass das.“ (Seite 67)

  • 08.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Nachdem die Mönche Jahrhunderte zuvor das Kloster Llanthony verlassen hatten, fiel der normannisch-gotische Bau langsam in sich zusammen; die Kathedrale verlor ihr Dach, und senfgelbe Flechten überzogen die Steinmauern, die Wind und Wetter Jahr um Jahr schutzlos ausgeliefert gewesen waren; wo eins der Altar gestanden hatte, regnete es jetzt rein.“ (Seite 49)

  • 07.11.2014
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte ~ Tom Rachman

„Sein Bleistift schwebte über dem Verkaufsbuch, stieß, wenn Fogg einer Behauptung Nachdruck verleihen wollte, zum Blatt hinab, bis die Bleistiftspitze aufs Papier traf, stieg gleich darauf wie ein Kunstflieger auf, um dann, wenn er wieder etwas betonte, erneut im Sturzflug niederzugehen, wodurch der immer stumpfer werdende Stift ein Sternenbild von Punkten rund um jenen einsamen Eintrag dieses Morgens hinterließ, der den Verkauf eines gebrauchten Exemplars von „Landschnecken in Großbritannien“ von A.G. Brunt-Coppel (Preis: 3,50 £) festhielt. (Seite 7)

  • 06.11.2014
Die Krieger des Horns - Feuermond ~ Josefine Gottwald
Die Krieger des Horns – Feuermond ~ Josefine Gottwald

„Jeden Moment wird es wieder passieren. Sobald die Sonne untergegangen ist, kommt es über sie.“ (Seite 2)

  • 05.11.2014
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten

„Die Fabriksirene rief die Arbeiter zur Frühschicht, eine Sirene, die nun den Countdown zur vorübergehenden Schließung des Schlachthauses bedeutete.“ (Seite 263)

  • 04.11.2014
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten

„Marty Chapman forderte Abtreibungen für alle.“ (Seite 211)

  • 03.11.2014
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten

„Delias Cousine hatte am Samstagvormittag beim Basketball in der Position des Center gespielt und fühlte sich alles andere als wohl.“ (Seite 156)

  • 02.11.2014
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten

„Bei einer Teepause an der Tankstelle saß Gilbert Haines im Büro von Max und versuchte einen der vielen Kartentricks hinzubekommen, die stets mit der Aufforderung begannen: „Zieh eine Karte. Irgendeine.“ (Seite 101)

  • 01.11.2014
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten
Liebe am Ende der Welt ~ Anthony McCarten

„Es war am Samstagabend, nach der Arbeit, aber noch bevor der Pub zumachte, dass Delia Chapman einen Außerirdischen sah.“ (Seite5)

  • 31.10.2014
Echt ~ Christoph Scheuring
Echt ~ Christoph Scheuring

 „Das Haus war so ein rot geklinkerter Achtzigerjahre-Bunker, mit blauen Fensterrahmen nach außen und einer lackierten Theke aus Schichtholz hinter der Tür.“ (Seite 96)

  • 30.10.2014
Echt ~ Christoph Scheuring
Echt ~ Christoph Scheuring

„Das erste Mal, dass ich mit der Polizei was zu tun bekam, ist jetzt ziemlich genau vier Monate her.“ (Seite 5)

  • 29.10.2014
Die Nacht ist ein Klavier ~ Patricia Koelle
Die Nacht ist ein Klavier ~ Patricia Koelle

„“Geschlossen“. Nick hockte im Nieselregen an einem der klebrigen Tische vor seinem Stammlokal und starrte auf das Schild an der Tür.“ (Seite 5)

  • 28.10.2014
Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry ~ Rachel Joyce
Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry ~ Rachel Joyce

„Letzte Nacht habe ich geträumt, ich sei zu meinem Garten am Meer zurückgekehrt.“ (Seite 245)

  • 27.10.2014
Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry ~ Rachel Joyce
Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry ~ Rachel Joyce

„Nachts weckt mich das Tappen von Schritten.“ (Seite 181)

  • 26.10.2014
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski

„Die Nacht ist kalt und wir drängen uns aneinander, wärmen uns gegenseitig, so gut es geht.“ (Seite 249)

  • 25.10.2014
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski

„Als ich erwache, empfängt mich eine eiskalte Welt.“ (Seite 171)

  • 24.10.2014
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski

„Der Arzt ist der gleiche wie beim letzten Mal und ganz offensichtlich freut er sich nicht, mich zu sehen.“ (Seite 57)

  • 23.10.2014
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski
Die Verratenen ~ Ursula Poznanski

„Ich weiß, dass etwas Furchtbares passiert sein muss, als Tomma den Raum betritt.“ (Seite 7)

  • 22.10.2014
Der nie abgeschickte Brief an Harold Fry ~ Rachel Joyce
Der nie abgeschickte Brief an Harold Fry ~ Rachel Joyce

„Ich stehe auf der einen Seite deines Morris 1100.“ (Seite 105)

  • 21.10.1014
Der nie abgeschickte Brief an Harold Fry ~ Rachel Joyce
Der nie abgeschickte Brief an Harold Fry ~ Rachel Joyce

„Als du mich in der Büromaterialkammer entdeckt hast, Harold, war ich schon einen ganzen Monat in der Brauerei.“ (Seite 77)

  • 20.10.2014
This is not a love story ~ Holly Bourne
This is not a love story ~ Holly Bourne

„Dad saß da, wo er immer saß.“ (Seite 269)

  • 19.10.2014
This is not a love story ~ Holly Bourne
This is not a love story ~ Holly Bourne

„Nicht mein Wecker, sondern meine besorgte Mutter war es, die mich ins Bewusstsein zurückrüttelte.“ (Seite 200)

  • 18.10.2014
This is not a love story ~ Holly Bourne
This is not a love story ~ Holly Bourne

„Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem Stöhnen.“ (Seite 55)

  • 17.10.2014
This is not a love story ~ Holly Bourne
This is not a love story ~ Holly Bourne

„An Seelenverwandtschaft als Konzept hatte ich nie geglaubt.“ (Seite 5)

  • 16.10.2014
Das kleine Übungsheft Achtsamkeit ~ Ilios Kotsou
Das kleine Übungsheft Achtsamkeit ~ Ilios Kotsou

„Gemessen an der Geschichte der Menschheit, ist unser Leben ein recht kurzes Abenteuer: Es dauert ein paar Jahrzehnte, höchstens etwa hundert Jahre.“ (Seite 3)

  • 15.10.2014
Der nie abgeschickte Brief an Harold Fry ~ Rachel Joyce
Der nie abgeschickte Brief an Harold Fry ~ Rachel Joyce

„Lieber Harold, dieser Brief wird Sie vielleicht überraschen.“ (Seite 11)

  • 14.10.2014
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb

„Ein befreundeter Vertriebeschef ruft an und erzählt, dass T.C. Boyle in die Stadt kommen wird.“ (Seite 145)

  • 13.10.2014
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb

„Der Vertreter ist eine seltsame Institution.“ (Seite 125)

  • 12.10.2014
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb

„Wer hätte gedacht, dass er irgendwann wieder freiwillig mit uns Weihnachten feiert?“ (Seite 109)

  • 11.10.2014
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb

„Der Umsatz der Buchhandlung steigt langsam, aber stetig, und so können wir den ersten Lehrling nach der Lehrzeit ins Team übernehmen.“ (Seite 87)

  • 10.10.2014
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb
Meine wundervolle Buchhandlung ~ Petra Hartlieb

„Wir haben eine Buchhandlung gekauft.“ (Seite 7)

  • 09.10.2014
Lena Dunham ~ Not that kind of girl
Not that kind of girl ~ Lena Dunham

„Ich bin eine unzuverlässige Erzählerin.“ (Seite 74)

  • 08.10.2014
Lena Dunham ~ Not that kind of girl
Not that kind of girl ~ Lena Dunham

„Ich bin zwanzig Jahre alt, und ich hasse mich.“ (Seite 13)

  • 07.10.2014
Wir haben Raketen geangelt ~ Karen Köhler
Wir haben Raketen geangelt ~ Karen Köhler

„Es klingelt, und dann stehst auf einmal du vor der Tür, nach all den Jahren, und hast Großstadtkleidung an und strahlst und sagst „Hi“.“ (Seite 109)

  • 06.10.2014
Untreue ~ Paulo Coelho
Untreue ~ Paulo Coelho

„Als ich in der Redaktion ankomme, lobt mich der Chefredakteur.“ (Seite 209)

  • 05.10.2014
Untreue ~ Paulo Coelho
Untreue ~ Paulo Coelho

„Uns hatten nicht dieselben Absichten in jenes Hotelzimmer geführt.“ (Seite 203)

  • 04.10.2014
Untreue ~ Paulo Coelho
Untreue ~ Paulo Coelho

„Als Erstes besuchen wir das Römische Museum, und dann steigen wir den kleinen Hügel hinauf, um uns ein paar Ruinen anzuschauen.“ (Seite 98)

  • 03.10.2014
Untreue ~ Paulo Coelho
Untreue ~ Paulo Coelho

„Noch ein Tag, an dem wir uns auf der Lokalredation, für die ich arbeite, redlich bemühte, neben der Berichterstattung über die üblichen Unglücksfälle und Verbrechen (wie einen gewöhnlichen Verkehrsunfall, einen noch nicht einmal bewaffneten Raubüberfall und ein Großaufgebot der Feuerwehr, die wegen eines im Ofen vergessenen Bratens ausrücken musste und dabei ein ganzes Appartement unter Wasser setzte) Themen zu finden, über die es sich zu berichten lohnt.“ (Seite 19)

  • 02.10.2014
Untreue ~ Paulo Coelho
Untreue ~ Paulo Coelho

„Jeden Morgen, wenn ich die Augen zu einem „neuen Tag“ öffne, wie man so schön sagt, möchte ich sie am liebsten gleich wieder schließen und noch etwas weiterschlafen.“ (Seite 7)

  • 01.10.2014
Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe ~ A. J. Betts
Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe ~ A. J. Betts

„Nebenan zieht ein Neuling ein.“ (Seite 9)

  • 30.09.2014
Literatwo: "Die Seiten der Welt" ~ Kai Meyer
Literatwo: „Die Seiten der Welt“ ~ Kai Meyer

„Hast du einen Titel?“ (Seite 276)

  • 29.09.2014
Literatwo: "Die Seiten der Welt" ~ Kai Meyer
Literatwo: „Die Seiten der Welt“ ~ Kai Meyer

„Lieber Severin, ich wollte Dir schreiben, nachdem alles den Bach runtergegangen ist, aber…“ (Seite 233)

  • 28.09.2014
Literatwo: "Die Seiten der Welt" ~ Kai Meyer
Literatwo: „Die Seiten der Welt“ ~ Kai Meyer

„Ich würde Libropolis niemals aufgeben.“ (Seite 209)

  • 27.09.2014
Literatwo: "Die Seiten der Welt" ~ Kai Meyer
Literatwo: „Die Seiten der Welt“ ~ Kai Meyer

„Gegen fünf Uhr in der Früh suchte Furia sich ihren Weg durch das erwachende London.“ (Seite 167)

  • 26.09.2014
Literatwo: "Die Seiten der Welt" ~ Kai Meyer
Literatwo: „Die Seiten der Welt“ ~ Kai Meyer

„Tausende Meilen entfernt, auf der anderen Seite der Erde, träumte in der Hauptstadt der Bücher eine Frau davon, ihre Feinde in England ein für alle Mal zu vernichten.“ (Seite 64)

  • 25.09.2014
Literatwo: "Die Seiten der Welt" ~ Kai Meyer
Literatwo: „Die Seiten der Welt“ ~ Kai Meyer

„Während sie die Stufen zur Bibliothek hinablief, konnte Furia die Geschichten schon riechen: den besten Geruch der Welt.“ (Seite 9)

  • 24.09.2014
Literatwo: "Einfach unvergesslich" ~ Rowan Coleman
Literatwo: „Einfach unvergesslich“ ~ Rowan Coleman

„Kurz nach Aufbruch zu unserer Expedition wird es dunkel.“ (Seite 244)

  • 23.09.2014
Literatwo: "Einfach unvergesslich" ~ Rowan Coleman
Literatwo: „Einfach unvergesslich“ ~ Rowan Coleman

„Der Zug rattert und rumpelt durch den Untergrund und markiert mit regelmäßigem Da-dung die verrinnende Zeit.“ (Seite 150)

  • 22.09.2014
Literatwo: "Einfach unvergesslich" ~ Rowan Coleman
Literatwo: „Einfach unvergesslich“ ~ Rowan Coleman

„Greg sieht mich an und glaubt, dass ich es nicht merke.“ (Seite 9)

  • 21.09.2014
Literatwo: "Das Haus der vergessenen Bücher" ~ Christopher Morley
Literatwo: „Das Haus der vergessenen Bücher“ ~ Christopher Morley

„“Warum haben Sie mir das nicht schon früher erzählt, Sie verdammter Hitzkopf?““ (Seite 220)

  • 20.09.2014
Literatwo: "Das Haus der vergessenen Bücher" ~ Christopher Morley
Literatwo: „Das Haus der vergessenen Bücher“ ~ Christopher Morley

„Rogger hatte einen ruhigen Abend in der Buchhandlung verbracht.“ (Seite 153)

  • 19.09.2014
Literatwo: "Das Haus der vergessenen Bücher" ~ Christopher Morley
Literatwo: „Das Haus der vergessenen Bücher“ ~ Christopher Morley

„Ein paar Häuser nach der Buchhandlung befand sich ein kleines, nach der Stadt Milwaukee benanntes Restaurant, eines jener sympathischen Lokale, in denen der Kunde sein Essen an der Theke bestellt und in einer Art Lehnsessel Platz nimmt, um es zu verzehren.“ (Seite 139)

  • 18.09.2014
~
~ OP-Tag ~
  • 17.09.2014
Literatwo: "Das Haus der vergessenen Bücher" ~ Christopher Morley
Literatwo: „Das Haus der vergessenen Bücher“ ~ Christopher Morley

„Die Nacht war klar und kalt, als Aubrey Gilbert die Buchhandlung verließ und sich auf den Heimweg machte.“ (Seite 91)

  • 16.09.2014
Literatwo: "Das Haus der vergessenen Bücher" ~ Christopher Morley
Literatwo: „Das Haus der vergessenen Bücher“ ~ Christopher Morley

„Mr. Mifflins Buchhandlung war ein sehr anheimelnder Ort, zumal abends, wenn in den dunklen Nieschen Lampen die Bücherreihen erhellten.“ (Seite 30)

  • 15.09.2014
Literatwo: "Das Haus der vergessenen Bücher" ~ Christopher Morley
Literatwo: „Das Haus der vergessenen Bücher“ ~ Christopher Morley

„Wenn es Sie einmal nach Brooklyn verschlägt, einen Ort, der prachtvolle Sonnenuntergänge und den erhebenden Anblick von Kinderwagen bietet, die von Ehemännern geschoben werden, hoffe ich um Ihretwillen, dass der Zufall Sie auch in jene ruhige Nebenstraße führt, in der sich eine höchst bemerkenswerte Buchhandlung befindet.“ (Seite 7)

  • 14.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Sie haben es gefunden, Laura.“ (Seite 203)

  • 13.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Sieht man wirklich nicht die Nippel?“ (Seite 156)

  • 12.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Sie sah mich an.“ (Seite 146)

  • 11.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Jaqueline und ich hatten viel zusammen gelacht.“ (Seite 108)

  • 10.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Nick der Künstler öffnete die Tür und breitete bei Tylers Anblick die Arme aus.“ (Seite 88)

  • 09.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Im Restaurant wurden wir von Mel und ihrem Freunde Julian im Foyer erwartet.“ (Seite 61)

  • 08.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Pschhhhhhht. Ich duckte mich weg, als der automatische Lufterfrischer auf dem Medzinschrank einen feinen Sprühnebel auf mein Gesicht losließ.“ (Seite 57)

  • 07.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Fünf Tage danach saß ich in meinem Zimmer und beantwortete E-Mails, die mit der Hochzeit zu tun hatten.“ (Seite 24)

  • 06.09.2014
Literatwo: "Biester" ~ Emma Jane Unsworth
Literatwo: „Biester“ ~ Emma Jane Unsworth

„Weiße Pisse gut, dunkelgelbe schlecht“ (Seite 7)

  • 05.09.2014
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald

„Am Tag vor der Hochzeit machte der Pastor sich bereit, um offen, wenn auch im Schutz des frühen Morgens, Carolines Verhaltensmaßregeln zu trotzen, nach denen Geistliche nicht in ihrem eigenen Garten arbeiten durften.“ (Seite 401)

  • 04.09.2014
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald

„Auf irgendeine Weise hatte Sara den Tag nach dem Basar hinter sich gebracht.“ (Seite 339)

  • 03.09.2014
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald

„Weißt du, Sara, ab und zu sehe ich dich in Broken Wheel, wie eine Serie aus kleinen, klar beleuchteten Momentaufnahmen.“ (Seite 301)

  • 02.09.2014
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald

„Es war nach elf, aber Caroline war immer noch wach.“ (Seite 217)

  • 01.09.2014
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald

„Die Nachricht von der Gay-Erotik schien sich weit über die Grenzen der Stadt hinaus verbreitet zu haben, als ob Jen in ihrem Nachrichtenbrief darüber berichtet hätte.“ (Seite 204)

  • 31.08.2014
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~

„Tom hatte ganz andere Sorgen.“ (Seite 149)

  • 30.08.2014
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald
Literatwo: Ein Buchladen zum Verlieben ~ Katarina Bivald

„Die fremde Frau in der Hauptstraße von Hope sah schon fast erschreckend alltäglich aus.“ (Seite 6)

  • 29.08.2014
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„Der Flug endete mit einem Ruck, der Max einmal quer durch die Kutsche schleuderte.“ (Seite 395)

  • 28.08.2014
Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„Der Weg nach unten, erklärte Martha, führe zur Dorfstraße, die Mount Gilead mit dem eine Tagesreise entfernten Dorf Rosethron verbinde.“ (Seite 287)

  • 27.08.2014
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„Es ist schon sehr eigenartig, einen Geist im Finger zu haben, dachte sich Max, als der Wolf weiter Richtung Norden lief.“ (Seite 281)

  • 26.08.2014
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„Worauf wartet er?“ (Seite 264)

  • 25.08.2014
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„“Du hast den Übergang sofort geschafft“, sagte der Pater, als sie zwischen den Gräbern hindurchgingen.“ (Seite 213)

  • 24.08.2014
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„Max erwachte in vollkommen verhedderten Laken.“ (Seite 148)

  • 23.08.2014
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„Wenn Max aus dem Book House nach Hause kam, befand er sich immer in einem Zustand beschwingter Aufregung.“ (Seite 105)

  • 22.08.2014
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill
Literatwo: Der Wald der träumenden Bücher ~ Malcolm McNeill

„Vor nicht allzu langer Zeit verbreitete sich ein seltsames Phänomen auf der Erde, das jeder Erklärung trotzte und die Wissenschaftler vor Rätsel stellte.“ (Seite 11)

  • 21.08.2014
Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava
Literatwo: Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava

„Die Marktstände hatten sich bis auf den Bürgersteig ausgebreitet.“ (Seite 186)

  • 20.08.2014
Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava
Literatwo: Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava

„Anna fuhr mit der U-Bahn und mit dem Bus zur Arbeit, weil Hackney keine U-Bahn-Station hatte.“ (Seite 143)

  • 19.08.2014
Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava
Literatwo: Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava

„Nach der Beerdigung zog Anna wieder in ihr eigenes Zuhause.“ (Seite 131)

  • 18.08.2014
Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava
Literatwo: Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava

„Am Tag der Beerdigung herrschte Nordwind.“ (Seite 126)

  • 17.08.2014
Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava
Literatwo: Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm ~ Selja Ahava

„Anna war schon eine alte Frau, als Gott endlich wiederkam.“ (Seite 11)

  • 16.08.2014
Die Achse meiner Welt ~ Dani Atkins
Literatwo: Die Achse meiner Welt ~ Dani Atkins

„Wie ich aus dem Gebäude hinauskam, weiß ich nicht.“ (Seite 177)

  • 15.08.2014
Literatwo: Die Achse meiner Welt ~ Dani Atkins
Literatwo: Die Achse meiner Welt ~ Dani Atkins

„Wir verließen als Letzte das Café“ (Seite 156)

  • 14.08.2014
Literatwo: Die Achse meiner Welt ~ Dani Atkins
Literatwo: Die Achse meiner Welt ~ Dani Atkins

„Im Laufe der nächsten vierundzwanzig Stunden fand ich es dann aber nicht mehr ganz so lustig.“ (Seite 115)

  • 13.08.2014
Literatwo: Zwischen zwei Meeren ~ Carmine Abate
Literatwo: Zwischen zwei Meeren ~ Carmine Abate

„Die Großmutter hatte es vorausgesagt, als sich das Meer in den ersten Junitagen dunkelviolett färbte: Es würde ein sehr heißer Sommer werden.“ (Seite 197)

  • 12.08.2014
Literatwo: Zwischen zwei Meeren ~ Carmine Abate
Literatwo: Zwischen zwei Meeren ~ Carmine Abate

„Am Tag vor unserer Abreise nach Hamburg rief mich Giorgio Bellusci in sein großes Schlafzimmer.“ (Seite 120)

  • 11.08.2014
Literatwo: Zwischen zwei Meeren ~ Carmine Abate
Literatwo: Zwischen zwei Meeren ~ Carmine Abate

„Was wusste ich schon von ihm?“ (Seite 9)

  • 10.08.2014
Literatwo: "Die Gierigen" ~ Karine Tuil
Literatwo: „Die Gierigen“ ~ Karine Tuil

„Die nächsten Stunden verbringt Ruth in einem Zustand tiefster Verzweiflung, sie zieht sich zurück, hüllt sich in Schweigen, glüht vor Zorn.“ (Seite 396)

  • 09.08.2014
Literatwo: "Die Gierigen" ~ Karine Tuil
Literatwo: „Die Gierigen“ ~ Karine Tuil

„Die Treibjagd beginnt.“ (Seite 381)

  • 08.08.2014
Literatwo: "Die Gierigen" ~ Karine Tuil
Literatwo: „Die Gierigen“ ~ Karine Tuil

„“Ich will meinen Anwalt sprechen! Ich bin unschuldig! Ich habe nichts getan! Ich will hier raus!““ (Seite 336)

  • 07.08.2014
Literatwo: "Die Gierigen" ~ Karine Tuil
Literatwo: „Die Gierigen“ ~ Karine Tuil

„Samuel fürchtete sich nicht mehr vor der Ablehnung seines Manuskripts.“ (Seite 287)

  • 06.08.2014
"Mit seinem Namen geht es schon los." (Seite 276)
Literatwo: „Die Gierigen“ ~ Karine Tuil

„Mit seinem Namen geht es schon los.“ (Seite 276)

  • 05.08.2014
Literatwo: "Die Gierigen" ~ Karine Tuil
Literatwo: „Die Gierigen“ ~ Karine Tuil

„Das sagst du nur, weil du nie davon betroffen warst!“ (Seite 268)

  • 04.08.2014
Literatwo: "Die Gierigen" ~ Karine Tuil
Literatwo: „Die Gierigen“ ~ Karine Tuil

„Du darfst mit niemandem darüber sprechen, hast du verstanden?“ (Seite 196)

  • 03.08.2014
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Literatwo: „Die Gierigen“ ~Karine Tuil

„Immer dieses Unbehagen, wenn er sein Ziel erreicht und ihn ein Schreckensszenario erwartet.“ (Seite 186)

[Buchhandlung] „schmitzkatze 19“ ist aus dem Buchsack

Literatwo -
Literatwo – Überraschungspost aus Essen

WUHAAA – Überraschungspost ist da. Ich habe euch bereits vor ein paar Tagen erzählt, dass mich ein ganz besonderes Paket erreicht hat. Die liebe Monika Souren hat mich mal wieder total sprachlos gemacht. Weil ich inzwischen wieder Worte gefunden habe, kommt noch ein dickes DANKE an Moni und ich möchte euch vom Inhalt des Pakets erzählen.

Monika Souren – der Name sagt euch was? Ja richtig, Monika saß vor ein paar Tagen mit mir am literatwoischen Lagerfeuer und wir haben uns über Zertrennlichvon Saskia Sarginson unterhalten.

Außerdem ist Monika seit ein paar Tagen eine frisch gebackene Buchhändlerin und ihr findet sie in der Buchhandlung „schmitz“ in Essen.

Literatwo -
Literatwo – Lesezeit in meinem Lieblingslesemagazin
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[Silber] Das erste Buch der Träume von Kerstin Gier

Silber - Das erste Buch der Träume - Trilogieauftakt
Silber – Das erste Buch der Träume – Trilogieauftakt

Endlich ist es da, endlich, endlich, endlich. Wie lange ist es her, dass ich die Edelsteintrilogie aus der Gier-Schreibfeder gelesen habe? Gefühlte Jahrzehnte und darum wurde es wirklich Zeit, dass Silber – Das erste Buch der Träume (Fischer Verlag) auf dem Buchmarkt erschien.

Ja, Bücher von Kerstin Gier gibt es viele, aber ich wollte keinen Roman für Frauen, sondern ein Jugendbuch und zwar ein Jugendbuch mit fantastischen Elementen und ehrlich gesagt auch eine Trilogie. Obwohl wir ja bei vielen Trilogien skeptisch sind, bin ich mir diesmal sicher, dass es der Autorin, so wie beim ersten Mal, wieder gelingen wird, ihre Fans zu überzeugen.

Silber - Das erste Buch der Träume_Kerstin Gier_Spacer

Der Roman silberte mich so sehr an, dass ich ohne schuldhaftes Zögern sofort einsteigen musste. Olivia Silber, die 15 jährige Protagonistin vermittelte mir mit ihrer jugendlichen Art gleich das Gefühl, hier richtig zu sein. Wobei es in ihrer Nähe nicht gerade gut roch, denn bei der Kontrolle auf dem Londoner Flughafen musste sie ihren Koffer öffnen und in dem befand sich Schweizer Rohmilchkäse, ihr Mitbringsel. Bäx!

Na das war vielleicht ein holpriger Start in ihrer neuen Heimatstadt. Nach sechs Umzügen sollte endlich ein fester Wohnsitz gefunden sein, doch wer weiß, ob sich ihre Mutter bald wieder neu verliebt? Patchworkfamilie ist das neue Wort, welches Liv umschwirrt, denn Ernest Spencer, ihr neuer Stiefvater, hat bereits zwei Kinder. Mit ihrer Schwester Mia, ihrer Mutter und ihr wächst die Familie also rapide an, zudem die gute Lotti, langjährige Haushälterin, und Hündin Butter, eigentlich Princess Buttercup formerly known as  Doctor Watson, in der Aufzählung nicht fehlen dürfen.

Silber - Das erste Buch der Träume - fliegend Träumen
Silber – Das erste Buch der Träume – fliegend Träumen

Das erste Abendessen, was gleichzeitig zum gegenseitigen Beschnuppern diente, verlief nicht wirklich glatt, denn Florence rastete bei einer getroffenen Zimmeraufteilungsentscheidung förmlich aus. Ihr Zwillingsbruder Grayson war entspannter und wirkte auf Liv mit seiner geheimnisvollen Art recht anziehend. Anziehend wurde es auch für Liv, als Grayson ihr von sich ein Shirt lieh, da sie ihres mit Orangensaft bekleckerte. Peinlich! Und doch hatte es etwas Positives, denn ein seichtes Kontaktband war geknüpft, zudem umhüllte ihren Stiefbruder regelrechter Geheimnisduft.

Der erste Schultag ließ natürlich nicht lange auf sich warten und Liv musste sich mal wieder mit neuen Schulregeln vertraut machen. Merken sollte sie sich gleich, dass es an der Frognal Acadamy jemanden gibt, der über alles Bescheid weiß. Liv erfährt, dass Secrecy auf dem Tittle-Tattle Blog neusten Tratsch von vorne bis hinten bekannt gibt und jeder auf der Hut sein muss, um nicht selbst in einem Gerücht vorzukommen.

Silber - Das erste Buch der Träume - fliegend Träumen
Silber – Das erste Buch der Träume – Traumweltworte

Neue Hürden gibt es auch in London zu bewältigen, allerdings konnte Liv bisher immer gut schlafen und träumen. Liv fühlte sich allerdings völlig neben der Spur als ihre Traumwelten mit der richtigen Realität kollidierten und sich irgendwie vermischten. Es wurde mehr als geheimnisvoll, da Grayson und seine drei Cliquenfreunde darin auftauchten. Jasper, Henry und Arthur kamen Liv sofort bekannt vor. Den Jungs ging  es ähnlich und eine Gänsehaut überkam alle.

War der Traum mit den vier Jungs auf dem Friedhof kein Traum?

Woher wissen die Jungs so viel von Liv ohne sie zu kennen und was war das für ein düsteres Ritual, für eine magische Zeremonie?

Silber - Das erste Buch der Träume - fliegend Träumen
Silber – Das erste Buch der Träume – traumhafte Gestaltung

Dream a little dream – ja, dies habe ich getan und vorab muss ich sagen, dass sich meine Traumwelt verändert hat. Wir träumen ja alle täglich, so heißt es jedenfalls und seit ich in mein erstes Buch der Träume lesend eingestiegen bin, träume ich irgendwie intensiver.

Klingt komisch? Ist es ehrlich gesagt auch, aber ich konnte mich in der Phase in der ich im Roman gelesen habe, besser an meine Träume erinnern. Komisch, ich weiß. Jetzt hat es allerdings nachgelassen, was vielleicht daran liegt, dass ich den zweiten Teil dringend benötige?

Leicht kritisch muss ich sagen, dass ich nicht ganz vom Silberhocker gerissen wurde, denn es dauerte einige Seiten, bis ich mit dem Auftaktband richtig warm wurde. Ich erwartete eigentlich sofort gepackt zu werden, wurde aber nur langsam von den Traumschwaden eingehüllt. Aber der Knackpunkt kam und an ein Weglegen habe ich nicht eine Sekunde gedacht, denn dazu war und ist mir Olivia einfach zu sympathisch.

Silber - Das erste Buch der Träume_Kerstin Gier_Traumwelt
Silber – Das erste Buch der Träume – träumend denken!

Einen echt klasse Charakter präsentiert Kerstin Gier, bei dem es noch viele Möglichkeiten der Veränderung und Entwicklung gibt.

Ein absolutes Highlight ist neben dem frischen und jugendlichen Schreibstil die Idee, ein Blog zu erstellen, das sich immer wieder mit wilden Spekulationen füllt. Grandios ist es, dieses Blog auch in echt finden zu können. Jeder Leser wird dies wohl gleich sofort ausprobieren und die ersten Einträge auf Tittle-Tattle aufsaugen. Geschickt ist es auch, kein Datum darin zu verankern, somit ist das Blog zeitlich ungebunden. Raffiniert, aber irgendwie auch irritierend.

Silber – Das erste Buch der Träume – „Klick zum Blog“

Der Auftakt der Silber-Trilogie ist Kerstin Gier definitiv gelungen und jeder Leser wird sich immer mehr hineinträumen, denn das Potenzial zur Steigerung ist groß und ich behaupte mal, dass der Lesealtersrahmen ebenso groß gefächert ist. Einem Mädchen wird der Roman im Alter von 16 Jahren wohl genauso gut gefallen wie einem 28-jährigem Mädchen. Zudem würde ich auch behaupten, dass männliche Leser ebenso gut in Träumen versinken können.

Kitsch oder pinke Angelegenheiten gibt es weniger, dafür Geheimnisse und ein nicht gerade ungefährliches Ritual. Der Funken Liebe ist natürlich vorhanden, wie im echten Leben sozusagen 🙂

Und nicht nur inhaltlich ist der Roman durchzogen von Gefühl und Spannung, auch äußerlich ist er aufregend und abwechslungsreich gestaltet, was ihn zu einem echten Hingucker macht. Selbst wenn man den Schutzumschlag entfernt, ist der Buchdeckel traumhaft verziert und einige Seiten sind mit Ausschnitten des Covermuster bedruckt. Zum Träumen schön und dass der Roman fantastisch angehaucht ist, wird jedem der zugreift bewusst.

Silber - Das erste Buch der Träume - träumend denken!
Silber – Das erste Buch der Träume – Kerstin Gier

Der Gedanke andere Mitmenschen in Träumen zu treffen ist grandios und dadurch verlängert sich der Tag um eine lebendig schlafende Nacht. Das wäre es doch! Meine Traumtür habe ich schon gefunden und ich habe festgestellt, dass diese gar nicht so weit von der Tür mit dem Messing-Türknauf in Form einer gekrümmten Eidechse entfernt liegt.

Viel Vergnügen beim Lesenträumen!

P.S. Wie sieht eurer Traumtür-Türknauf eigentlich aus?