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Heute gibt es mal eine etwas aus dem Rahmen fallende Besprechung für euch, denn neben meiner Meinung zum Film, gibt es die Rezension zum Roman, wie auch eine kleine Kinoabendgeschichte.

Viel Spaß beim Lesen und ich würde mich freuen, wenn vielleicht eine spoilerfreie Diskussion hier auf dem Blog entsteht.

Roman „Das Kind“:

Den Roman las ich vor gut einem Jahr und schrieb damals folgende Rezension:

Robert Stern ist Anwalt, innerlich aber ein verletzter und gebrochener Mann. Er hat der lebenslustigen Carina Freitag für das heutige Treffen zugesagt. Eigentlich nichts ungewöhnliches, aber es geht um kein normales Treffen. Robert weiß nicht, warum er ausgerechnet in dieses verlassene Industriegelände kommen soll und vor allem weiß er nicht, warum seine ehemalige Freundin mit einem Krankenwagen auftaucht.

Sie ist Krankenschwester, aber warum fährt sie so einen Wagen und vor allem, warum steigt aus selbigem ein kleiner Junge? Simon ist 10 Jahre jung und stellt sich als Mörder vor, der einen Anwalt braucht. Er hat einen Tumor, ist ein Waisenkind und Carina hat sich während seiner kraftraubenden Behandlungen mit ihm angefreundet. Als er Geburtstag hatte, schenkte sie ihm eine Rückführung, da er Angst vor dem nahenden Tod hat.

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