
„365-Tage-Projekt“?
Beim Lesen im Flow-Magazin wurde mir bereits nach kurzem Überlegen klar, dass ich ein Projekt starten möchte, über das ich täglich im Netz berichte.
Ich möchte täglich ein Foto vom aktuellen Roman, in dem ich lese, posten. Ab und an werde ich auch darauf zu finden sein, je nach Leselage. *lach* Den ersten Satz des Tages, den ich im jeweiligen Roman lese, werde ich inkl. Seitenzahl festhalten und natürlich auch den Namen und den Autor des Werkes vermerken.
Mein buchiges Tagwerk, welches gleichzeitig für mich auch ein ganz persönliches Lese-Foto-Tagebuch ist, hat am 03.08.2014 begonnen.
Ihr dürft gern darin blättern. Hier findet ihr das 2. HJ 2016.
Hier entlang geht es ins 1. HJ 2016, hier entlang ins Jahr 2015 und findet ihr das Jahr 2014.
Eure Bini
- 05. – 31.12.2016

„Ich bin wie meine Mutter.“ (Seite 5)
- 27.11. – 04.12.2016

„Es find damit an, dass ich zu Kathrin „Fick dich“ gesagt habe.“ (Seite 7)
- 24. – 26.11.2016

„Ich habe den totalen Hass.“ (Seite 141)
- 21. – 23.11.2016

„Jetzt sitze ich hier seit einer geschlagenen halben Stunde und starre auf dieses leere Buch, und weil ich das allmählich bescheuert finde, schreibe ich genau das einfach hin: dass ich es bescheuert finde, seit einer geschlagenen halben Stunde uf dieses leere Buch zu starren.“ (Seiten7)
- 20. – 22.11.2016

„Waren es die Wachteln in Pommeau oder der köstliche Burgunder?“ (Seite 77)
- 16. – 19.11.2016

„Am Ende eines Feldes gelegen, fensterlos, ohne funktionierendes Licht.“ (Seite 9)
- 10. – 15.11.2016

„Erst im Frühjahr kam ich auf die Idee, seinem Tun und Treiben nachzuspüren.“ (Seite 74)
- 01. – 13.11.2016

„Dies ist wieder eine dieser Nächte, die ich schlaflos durchlebe.“ (Seite 7)
- 23. – 31.10.2016

„Ich weiß noch, wie die anderen reagiert haben, als ich mit Justin zusammenkam, wir ein Paar wurden.“ (Seite 123)
- 17. – 22.10.2016

„Sein Auto kommt auf dem Parkplatz zum Stehen.“ (Seite 7)
- 16.10.2016

„Die nackten Leiber dampfen.“ (Seite 180)
- 15.10.2016

„Als Sultan Khan die Zeit für gekommen hielt, eine neue Frau zu finden, wollte ihm niemand helfen.“ (Seite 19)
- 14.10.2016

„Vera hatte geschlafen wie ein Kind, drei Nächte lang.“ (Seite 171)
- 13.10.2016

„In manchen Nächten, wenn der Sturm von Westen kam, stöhnte das Haus wie ein Schiff, das in schwerer See hin undhergeworfen wurde.“ (Seite 7)
- 10. – 12.10.2016

„Unweit der Niagarafälle, 1902.“ (Seite 7)
- 09.10.2016

„Während der ersten Tage in Belgrad hatte er kaum sein Zimmer verlassen.“ (Seite 252)
- 07. – 08.10.2016

„Endlich, die Stimme seines Bruders, schlechte Nachrichten, er müsse kommen.“ (Seite 228)
- 06.10.2016

„Sie hatten Glück, es war ein warmer, strahlender Tag.“ (Seite 145)
- 05.10.2016

„Eine der Nachbarskatzen hatte einen Vogel erwischt.“ (Seite 48)
- 03. – 04.10.2016

„Es war eines dieser neuen Gebäude, einer Kirche nachempfunden und ein Stück außerhalb der Stadt in einem Autobahnbogen gelegen.“ (Seite 11)
- 01. – 02.10.2016

„Die Worte des Winzers klangen noch einige Zeit in seinen Ohren nach.“ (Seite 97)
- 29. – 30.09.2016

„Er war die ganze Nacht marschiert, als er endlich an die Abzweigung gelangte, die er am Abend zuvor übersehen haben musste.“ (Seite 29)
- 28.09.2016

„Der Morgen riss die schwarze Nacht vom Himmel.“ (Seite7)
- 27.09.2016

„Nun war ganz Frankreich von den Deutschen okkupiert, was für Viannes Alltag jedoch kaum einen Unterschied machte.“ (Seite 465)
- 22. – 26.09.2016

„Während Vianne und der Junge zurück in die Stadt gingen, setzte Regen ein.“ (Seite 451)
- 21.09.2016

„Der Sommer ging zu Ende.“ (Seite 379)
- 20.09.2016

„Anfang Mai ließ der Frühling noch immer auf sich warten.“ (Seite 320)
- 19.09.2016

„“Wahrscheinlich kann ich von Glück reden, eine Frau zu sein“, murmelte Isabelle vor sich hin.“ (Seite 282)
- 18.09.2016

„Vianne schloss die Augen und dachte: Komm schnell nach Hause, Antoine.“ (Seite 137)
- 02. – 17.09.2016

„Wenn ich in meinem langen Leben eines gelernt habe, dann ist es Folgendes: In der Liebe finden wir heraus, wer wir sind.“ (Seite 7)
- 27.08. – 01.09.2016

„Vier in Anzüge gesteckte Figuren standen auf dem Acker und machten sich die Lackschuhe dreckig.“ (Seite 145)
- 26.08.2016

„Ich wärme meinen neuen Zahnschutz in der Hand an.“ (Seite 5)
- 24. – 25.08.2016

„These two very old people are the father and mother of Mr. Bucket.“ (Seite 11)
- 21. – 23.08.2016

- 15. – 19.08.2016

„Als Mensch bin ich jetzt einer von zweien.“ (Seite 5)
- 14.08.2016

„Unsere Jahre in Bagneux sind die Jahre, zu denen ich in den Gesprächen am wenigsten Erinnerungen an Lucile erzählt bekam.“ (Seite 198)
- 13.08.2016

„Meine Mutter war blau, blassblau mit Aschetönen, die Hände seltsamerweise dunkler als das Gesicht, als ich sie an jenem Januarmorgen in ihrer Wohnung fand.“ (Seite 11)
- 12.08.2016

„Dann gab es noch einen Ungarn, mit dem Giovanna Ende der Fünfzigerjahre in Budapest zusammenzog.“ (Seite 80)
- 11.08.2016

„Es war der schönste Tag im Lebens des Postboten.“ (Seite 5)
- 10.08.2016

„L. war fortgegangen, bevor ich das Haus verlassen hatte.“ (Seite 314)
- 09.08.2016

„Ich wartete einen Moment ab, der mir geeignet schien, um L. zu fragen, warum sie am Tag meines Struzes unten vor meinem Haus gewesen war.“ (Seite 280)
- 08.08.2016

„Zwei Tage hörte ich nichts von L.“ (Seite 159)
- 07.08.2016

„Im Herbst kamen Loiuse und Paul zwei oder drei Mal gemeinsam oder einzeln übers Wochenende nach Hause.“ (Seite 139)
- 06.08.2016

„An den Tagen, an denen sie sich sicher sein konnte, Francois nicht bei mir anzutreffen, besuchte mich L. zum Abendessen oder auf einen Tee.“ (Seite 129)
- 03. – 05.08.2016

„Ich möchte L.s Persönlichkeit in all ihren Facetten wiedergeben, so wiedersprüchlich diese auch gewesen sein mögen.“ (Seite 119)
- 26.07. – 02.08.2016

„Als ich einmal, nachdem ich bei Francois übernachtet hatte, sehr früh morgens nach Hause ging, begegnete ich L. an der Ecke zu meiner Straße.“ (Seite 116)
- 21.07. – 25.07.2016

„Im September verließ ich Paris wieder, um meine Kinder bei der Einrichtung ihrer neuen Bleibe zu helfen.“ (Seite 5)
- 16.07. – 20.07.2016

„Ich habe immer gern Frauen beobachtet.“ (Seite 64)
- 15.07.2016

„Einige Monate nach dem Erscheinen meines jüngsten Romans hörte ich auf zu schreiben.“ (Seite 5)
- 14.07.2016

„George holte einen silberfarbenen Haustürschlüssel aus der kleinesten Innentasche eines großen roten Rucksacks.“ (Seite 9)
- 13.07.2016

„So hatte ich vielleicht einen Menschen gerettet.“ (Seite 67)
- 12.07.2016

„In jenem Sommer sang Francis Cabrel Hors Saison, und alle sangen Cabrel.“ (Seite 9)
- 11.07.2016

„Lucas hat früher viel geweint.“ (Seite 223)
- 10.07.2016

„Becky verbringt jede freie Minute in der Schule“ (Seite 161)
- 09.07.2016

„Ich komme in den Oberstufenraum und weiß genau, dass die meisten Leute hier so gut wie tot sind.“ (Seite 11)
- 01. – 08.07.2016

„Die unfreundliche Begegnung im Brauhaus hatte Jule mehr aufgewühlt, als sie gedacht hätte.“ (Seite 43)