Jamie Oliver – ist das nicht der Koch aus England mit den fünf Kindern? Ein Koch schreibt ein Kinderbuch? Ja! Alle Fragen kann ich mit „Ja“ beantworten und ja, auch wenn ich selbst überhaupt nicht koche (das wusstest du noch nicht? ;-)), kenne ich Jamie Oliver. (ja, ich gucke die Sendungen von ihm trotzdem gern) Mir ist er durchaus sympathisch und die Vorfreude auf sein Nichtkochbuch war groß. 😉
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Oftmals ist doch die Zeit vor Weihnachten stressig, gerade wenn Weihnachten auf einen 4. Advent fällt. Die besinnliche Zeit wird durch die Hektik oft kaputtgemacht oder nicht richtig genossen.
Eine Auszeit ist dieses kleine Buch von Janosch, welches wirklich schnell gelesen ist. Es lässt innehalten, nachdenken und vor allem regt es dazu an, sich selbst zu besinnen. Auch zu Beginn des neuen Jahres 2024 😉
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Dieser Roman ist ein schönes Beispiel für einen Lesevorsatz, den ich vor Jahren gefasst habe. Besser gesagt – ich wollte den Roman „Die Bagage“ von Monika Helfer schon im Jahr 2020 lesen. Inzwischen schreiben wir das Jahr 2024 und seitdem hat Monika Helfer schon „Vati“ und „Löwenherz“ geschrieben. Und was tat ich? Ich kaufte mir zum Abschluss des Jahres 2023 „Löwenherz“ und inhalierte Helfers Worte in wenigen Stunden…
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… hat mein Herz mit ihren wolligen Worten umwickelt.
Ganz ehrlich – ich wollte das Buch eigentlich nicht lesen, da ich es mir sehr kitschig vorgestellt habe. Und dann? Hab ich es regelrecht verschlungen, auch wenn es stellenweise sehr kitschig ist. Aber tatsächlich nur minimal, denn hauptsächlich steht in erster Linie auf den 330 Seiten eine Familiengeschichte im Vordergrund.
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Margaret Atwood – die kanadische Schriftstellerin kennen sicher alle außer ich. So mein Gefühl und ich dachte mir, dass ich mich sanft an ihre Bücher annähere. Ich war gespannt, wie grandios sie sich ausdrücken kann und habe mir „Drei drollige Dramen“ ausgesucht. Ein Kinderbuch dessen Titel ich immer wieder in „Drei drollige Damen“ wandle, keine Ahnung wieso. 😉
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Kein einfaches Thema verbirgt sich im Roman „Das dritte Licht“ oder findest du es einfach, ein kleines Mädchen, dein kleines Mädchen einfach zu anderen Leuten zu geben?! Für mich persönlich ein sehr emotionales Thema und Claire Keegan hat viel Herz in eine Geschichte gesteckt, die es vielleicht so gegeben hat.
Auf nach Irland – 1980er Jahre…
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Es ist immer wieder erstaunlich, dass jedes Buch wirklich die richtige Zeit braucht. Oftmals sortieren wir VielleserInnen ein Buch aus, wenn es uns auf den ersten 50-100 Seiten nicht packt. Wir wollen unsere Lesezeit nicht verschwenden. Ab und an fällt mir das schwer und ich bin wirklich froh, dass ich den Roman „Feenstaub“ (Picus Verlag) nicht weggegeben habe und der zweite Leserversuch mit einem Abstand von drei Jahren geglückt ist!
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Wenn wir alle ein wenig wie Sophie Scholl wären – würden wir wohl mehr aussprechen, mehr handeln und vielleicht wäre alles besser. Wieso sind wir es nicht (immer)?
Ich bin immer wieder wahnsinnig beeindruckt, was Sofie, später Sophie geleistet hat. Und auch wenn ich kein Sachbuchfangirl-Biografieleserin bin, musste ich dieses unbedingt haben und lesen. Ein so ergiebiges Buch mit vielen Illustrationen, Bildern, Zeitdokumenten.
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Neulich habe ich im Radio in den Nachrichten die aktuellen Suchtzahlen im Freistaat Sachsen gehört. Die meisten Suchtkranken haben ein Alkoholproblem, was mich überhaupt nicht verwundert hat. Gerade die Droge, die ich auch aus dem Umfeld am meisten kenne und die Droge, in der es in Carolin Wahls Buch „22 Bahnen“ (Dumont) geht.
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Vielleicht ist das eine ganz eigene Aussage, wenn ich hier mitteile, dass ich den Roman schon vor über einem Jahr gelesen, bisher aber nie besprochen habe. Das Lesewetter war perfekt, die Umwelt und der Roman haben sich gut bildlich vereinen lassen. Alles war gefroren und ich hatte Gänsehaut, wie direkt zu Beginn des Romans…
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