
„365-Tage-Projekt“?
Beim Lesen im Flow-Magazin wurde mir bereits nach kurzem Überlegen klar, dass ich ein Projekt starten möchte, über das ich täglich im Netz berichte.
Ich möchte täglich ein Foto vom aktuellen Roman, in dem ich lese, posten. Ab und an werde ich auch darauf zu finden sein, je nach Leselage. *lach* Den ersten Satz des Tages, den ich im jeweiligen Roman lese, werde ich inkl. Seitenzahl festhalten und natürlich auch den Namen und den Autor des Werkes vermerken.
Mein buchiges Tagwerk, welches gleichzeitig für mich auch ein ganz persönliches Lese-Foto-Tagebuch ist, hat am 03.08.2014 begonnen.
Ihr dürft gern darin blättern. Hier findet ihr das 1. HJ 2016 und hier das 2. HJ 2016.
Hier entlang geht es ins Jahr 2014 und hier entlang ins Jahr 2015.
Eure Bini
- 28. – 30.06.2016

„Wie war das noch gleich? Jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne?“ (Seite 5)
- 25. – 27.06.2016

„Sie kämpfen weiter.“ (Seite 305)
- 22. – 24.06.2016

„Dann mussten sie sich plötzlich beeilen, wenn sie den Zug nach Regensburg nicht verpassen wollten.“ (Seite 285)
- 19. – 21.06.2016

„Das Läuten des Telefons unterbrach Katharinas Lesefluss.“ (Seite 216)
- 16. – 18.06.2016

„Zurück in der Lilienstraße, entdeckte Katharina Alex Bluebird vor der geschlossenen Werkstatt, den Rücken gegen die Tür gelehnt, eine brennende Zigarette in der linken Hand.“ (Seite 117)
- 15.06.2016

„Wenn du entdeckst, was ich dir angetan habe, wirst du mich hassen bis in alle Ewigkeit.“ (Seite 7)
- 14.06.2016

„Ruthie Post pflegte Danny zu erzählen, dass es im Haus des Herrn goldene Teller und funkelnde Fontänen und bergeweise herrliches Obst auf silbernen Platten gab.“ (Seite 259)
- 13.06.2016

„Ruthie Post war unsere Rettung.“ (Seite 234)
- 12.06.2016

„Wir zogen ins Kutscherhaus, auch Über-der-Garage genannt.“ (Seite 82)
- 10. – 11.06.2016

„Die Frau meines Vaters war gestorben.“ (Seite9)
- 09.06.2016

„Eine Hand mit einem Ring am vierten Finger winkt mir, als ich die Einfahrt hinunterrenne.“ (Seite 337)
- 07. – 08.06.2016

„“Pass auf, wo du hinläufst!““ (Seite 274)
- 05. – 06.06.2016

„“Das war brilliant! Opteration Brillant!““ (Seite 237)
- 02. – 04.06.2016

„Ein mächtiger Lichtstrahl scheint aus seinem Mund in meinen und und taucht meine bewegungslosen Lippen in einen warmen goldenen Schimmer.“ (Seite 121)
- 30.05. – 01.06.2016

„Bestimmt gibt es im Internet eine Einkaufsliste für Ausreißer, aber natürlich streikt mein Handy, wie jedes Mal, wenn es stressig wird.“ (Seite 9)
- 29.05.2016

„Sehr geehrte Herren! Ihrer Anzeige in der Saturday Review of Literature entnehme ich, dass Sie auf Bücher spezialisiert sind, die nicht mehr lieferbar sind.“ (Seite 5)
- 25. – 28.05.2016

„Die beiden setzten sich wieder an den Tisch und erzählten einander, was sie auf dem Herzen hatten.“ (Seite 269)
- 23.- 24.05.2016

„Nach seiner Ankunft auf dem Flughafen von Helsinki tauschte er zuerst in einer Wechselstube Yen in Euro um, suchte dann einen Laden für Mobiltelefone und kaufte ein möglichst einfach zu bedienendes Prepaid-Handy.“ (Seite 216)
- 21.- 22.05.2016

„Am Wochenende fuhr Tsukuru mit dem Fahrrad ins nahe gelegene Schwimmbad.“ (Seite 201)
- 19. – 20.05.2016

„Am folgenden Tag, es war ein Montag, machte Tsukuru sich gegen halb elf auf den Weg zu Akas Büro.“ (Seite 156)
- 17. – 18.05.2016

„Wie Tsukuru kam der Mann jeden Morgen allein ins Schwimmbad, um zu schwimmen.“ (Seite 50)
- 16.05.2016

„Vom Juli seines zweiten Jahres an der Universität bis zum Januar des folgenden Jahres dachte Tsukuru Tazaki an nichts anderes als den Tod.“ (Seite 7)
- 05. bis 15.05.2016 – mal hier mal da, aber in keinem Roman abgetaucht
- 04.05.2016

„Von dem Moment an, wo du auf die Welt kamst, wusste ich, dass du das Perfekteste warst, das ich je gesehen hatte.“ (Seite 244)
- 02. – 03.05.2016

„Die Fau auf der CD sagte, dass wir am Ende Verlangen empfinden würden.“ (Seite 242)
- 29.-01.05.2016

„Neulich in der Tram nach Manchester saß so ein kleiner Junge nicht weit von mir.“ (Seite 182)
- 28.04.2016

„Da du also mein imaginärer Geliebter bist, will ich dir sagen, wie es laufen würde.“ (Seite 140)
- 27.04.2016

„Wie die Geschichte des Lebens selbst, so beginnt auch diese mit einem kleinen blassen Kreis.“ (Seite 112)
- 26.04.2016

„Mit acht schrieb ich Nachrichten an mein zukünftiges Ich.“ (Seite 7)
- 25.04.2016

„Das Leben ist schwer.“ (Seite 116)
- 24.04.2016

„Ich möchte darüber reden, was es heißt, ein Mann zu sein.“ (Seite 82)
- 23.04.2016

„Mit über einem Prozent ist Selbstmord unter anderem in Großbritannien, den USA und auch in Deutschland eine der häufgisten Todesursachen.“ (Seite 32)
- 22.04.2016

„Vor dreizehn Jahren wusste ich, dass dieses Buch gar nicht möglich war.“ (Seite 5)
- 21.04.2016

„Eine Woche war seit meinem letzten Treffen mit Papó vergangen.“ (Seite 241)
- 20.04.2016

„Durchs Fenster blickte ich auf die nassen Rücken der Pferde, die sich dicht an dicht vor meinem Wagen drängten.“ (Seite 201)
- 19.04.2016

„Ich fuhr an überfluteten Weideflächen vorbei, blumengesprenkelten Wiesen, an Seen, an Höfen, zu denen kleine Brücken führten, die Wassergräben und Priele überquerten.“ (Seite169)
- 18.04.2016

„Madame Raphael legte das Foto aus der Hand, schaute mich an, machte eine hilflose Handbewegung und blickte wieder auf das Bild.“ (Seite 135)
- 14. – 17.04.2016

„Sein Name war Mister Kismet.“ (Seite 5)
- 13.04.2016

„Ich bekam es einfach nicht aus dem Kopf, das Bild des kleinen Albino-Jungen, der so schüchtern über den Tisch im Kunstraum spähte.“ (Seite 222)
- 12.04.2016

„Duncan wusste, was Tim in Gang gesetzt hatte.“ (Seite 153)
- 11.04.2016

„Ob du´s glaubst oder nicht, Mr. Bowersox hat mich tatsächlich am Flughafen abgeholt.“ (Seite 89)
- 10.04.2016

„Ordnung – Chaos – Ordnung.“ (Seite 55)
- 07. -09.04.2016

„Duncan sah sich in seinem Zimmer um und stellte erschrocken fest, dass es draußen dunkel wurde.“ (Seite 47)
- 04. – 06.04.2016

„Als Duncan unter dem steinernen Torbogen hindurchging, der zu den Zimmern der ältesten Schüler führte, beschäftigten ihn zwei Dinge: welcher „Schatz“ wohl für ihn hinterlegt worden war und sein Aufsatz zum Thema Tragödie.“ (Seite 7)
- 03.04.2016

„Sie hat mich gestreift.“ (Seite 105)
- 01.- 02.04.2016

„Ganz einfach.“ (Seite 28)
- 31.03.2016

„Ich hätte den Zug um 7 Uhr 50 nehmen können – oder sogar den um 8 Uhr 53.“ (Seite 7)
- 30.03.2016

„Die Neonröhre des Spiegelschränkchens im Badezimmer hüllt mich in ein geheimnisvolles, aber auch kränkliches Licht.“ (Seite 231)
- 29.03.2016

„Es ist wie in einem Film“ (Seite 194)
- 28.03.2016

„Ich dachte, in einem dieser von Touristen überfluteten Second-Hand-Läden im hippen Camden Stables Market zu arbeiten, wäre perfekt.“ (Seite 108)
- 27.03.2016

„Ich bin kein schöner Mensch.“ (Seite 11)
- 26.03.2016

„Die beiden, ey. Nicht zu fassen, wie lieb die sich haben.“ (Seite 104)
- 25.03.2016

„Nina anrufen. Nicht in dieses Auto steigen.“ (Seite 9)
- 24.03.2016

„Lisa. Sie war verschwunden.“ (Seite 138)
- 23.03.2016

„Lela. Eine Goaparty im Wald.“ (Seite 105)
- 22.03.2016

„…seine warme, schminkeschmierige Wange an meiner.“ (Seite 54)
- 20. -21.03.2016

„Lisa. Groß. Definitiv groß. Zu groß. Und überhaupt…“ (Seite 5)
- 18. – 19.03.2016

„“An meinem Geburtstag will ich als Regenbogen gehen!“ Damit begrüßte mich Wren, als ich mit tütenweise Geburtstagszubehör von der Arbeit komme.“ (Seite133)
- 17.03.2016

„Als ich am Donnerstag von der Arbeit komme, wartet Eden auf der Veranda.“ (Seite 71)
- 16.03.2016

„Wrenny hat tiefe Kissenfalten im Gesicht, als ich ihr das Buch von der Brust nehme, und ihre Wangen sind vom Schlaf gerötet.“ (Seite 65)
- 14. – 15.03.2016

„Mom sollte gestern wiederkommen.“ (Seite 7)
- 13.03.2016

„Am Abend traf der Literaturexpress in Warschau ein.“ (Seite 269)
- 11. – 12.03.2016

„Sie fuhren um zehn Uhr abends aus Malbork ab, im Morgengrauen solten sie in Russland ankommen.“ (Seite 215)
- 08. – 10.03.2016

„In Malbork waren plötzlich alle horny.“ (Seite 177)
- 07.03.2016

Wildes Lesen und Blättern. 🙂
- 06.03.2016

„Von Maja kommt nach wie vor keine Nachricht.“ (Seite 93)
- 04.03. – 05.03.2016

„Maja ist nicht tot.“ (Seite 9)
- 03.03.2016

„Am Morgen brachen wir nach Brüssel auf.“ (Seite 137)
- 02.03.2016

„Was mich in diesem Moment rettete, war wieder einmal mein hysterischer Optimismus.“ (Seite 124)
- 01.03.2016

„Am nächsten Morgen sollte man einige von uns zum alten Pariser Friedhof Pére Lachaise bringen.“ (Seite 119)
- 29.02.2016

„Am nächsten Tag brachen wir nach Paris auf.“ (Seite 69)
- 24. – 28.02.2016

„Madrid ist eine Stadt der runden Plätze und der küssenden Paare.“ (Seite 55)
- 23.02.2016

„Helena. Ich mag es, ihren Namen in lateinischen Buchstaben zu schreiben.“ (Seite 39)
- 22.02.2016

„Der Lyriker Z. Meipariani und ich standen am Flughafenausgang und hielten Ausschau nach einem Mensch mit einem Schild mit unseren Namen in den Händen.“ (Seite 25)
- 21.02.2016

„Im August warfen die Russen Bomben auf uns.“ (Seite7)
- 19. – 20.02.2016

„Mary erwachte und verfluvhte sich dafür, dass sie eingeschlafen war.“ (Seite 169)
- 17. – 18.02.2016

„Eine Zeitlang dachte ich, ich wäre in Kalkitos verliebt.“ (Seite 11)
- 16.02.2016

„Sie kämpften sich Meter für Meter voran.“ (Seite 121)
- 15.02.2016

„Der Wind wehte ihr Haar über das Gesicht, aber sie stand noch immer ganz starr.“ (Seite 99)
- 14.02.2016

„Mary war in einer anderen Welt, die nur in ihrem Kopf existierte.“ (Seite 19)
- 13.02.2016

„Jenna schrie.“ (Seite 5)
- 11. – 12.02.2016

„Es gab eine Menge Wald in dieser Gegend.“ (Seite 349)
- 10.02.2016

„Er befand sich noch im Halbschlaf, trotzdem spürte er genau, dass der Hauch, der sein Gesicht streifte, kein Win war.“ (Seite 5)
- 09.02.2016

„Ein Portrait zeigt einen verträumt wirkenden Mann an einem Schreibtisch, der glückseliig aufblickt, mit einer Schreibfeder in der Hand und Tintenflecken an den Händen; seltsamerweise hat jedoch der Hund zu seinen Füßen, der auf den ersten Blick zu schlafen scheint, die Augen zu Schlitzen geöffnet und zieht eine Lefze hoch, sodass ein Reißzahn zu sehen ist.“ (Seite 274)
- 08.02.2016

„Verena schaut gegen die Sonne zur Terrassentür, legt die Hand schützend über die Augen.“ (Seite 7)
- 07.02.2016

„Die Wintersonne drang durch die Gardinen ins Zimmer und bildete Lichtflecken auf Fannys Brüsten, als sie die Augen aufschlug.“ (Seite 68)
- 06.02.2016

„Daniel Mercier ging in der Gare Saint-Lazare gegen den Menschenstrom die Treppe hinauf.“ (Seite 7)
- 05.02.2016

„Nach einer Frau zu suchen, um ihr ihre Handtasche zurückzugeben, war eine Sache, sich in ihrer Abwesenheit mit ihrer Katze auf dem Schoß in ihrer Wohnung niederzulassen war eine andere.“ (Seite 145)
- 03. – 04.02.2016

„Er hatte es geschafft.“ (Seite 97)
- 02.02.2016

„Unter der heißen Dusche lief ihm das Shampoo über das Gesicht.“ (Seite 35)
- 01.02.2016

„Das Taxi hatte sie an der Ecke des Boulevards abgesetzt.“ (Seite 7)
- 31.01.2016

„Für die Fahrt nach Italien hatten wir ein Auto gemietet.“ (Seite 249)
- 30.01.2016

„Von meinem Motorradunfall erhole ich mich erstaunlich schnell.“ (Seite 141)
- 27.01. – 29.01.2016

„Ich wartete auf dem Parkplatz des Internats und betrachtete die leuchtenden Flugzeugspuren am rötlichen Horizont.“ (Seite 77)
- 26.01.2016

„Ich kenne den Tod schon lange, doch jetzt kennt der Tod auch mich.“ (Seite 9)
- 25.01.2016

„Als ich aufwachte, lag nur mein Matheheft aufgeschlagen auf dem Schreibtisch.“ (Seite 151)
- 24.01.2016

„Beim Läuten der Schulglocke liefen wir alle so eilig nach draußen, dass wir uns schubsten und gegenseitig auf die Füße traten.“ (Seite 99)
- 21. – 23.01.2016

„Ich heiße Teo, ich bin acht Jahre alt, und ich will mit Napoleon reden.“ (Seite 11)
- 20.01.2016

„An einem Stand steht im Licht einer flackernden Glühbirne ein kummer alter Wicht mit einem trüben Auge hinter einer Reihe geflochtener Körbe, einige klein, andere groß und breit genug, dass sich ein Mann darin verstecken könnte.“ (Seite 267)
- 19.01.2016

„Osfour packte ihn am Ellebogen und zerrt ihn weiter.“ (Seite265)
- 18.01.2016

„“Natürlich“, sagt sie. „Meine Loyalität, mein Herz – und ja, mein Körper – gehören Stenfalk.““ (Seite150)
- 17.01.2016

Flow-Lese-Tag ~ Fli- Fla- FLOW
- 14. – 16.01.2016

„Die anderen im Haus sehen fast genauso erschöpft aus.“ (Seite 126)
- 13.01.2016

„Als die drei Männer weitergehen, erzählen Ostrero und Pfeifer von Corbeau, voller Begeisterung und in einem Tonfall, der an Verehrung grenzt.“ (Seite 101)
- 12.01.2016

„Nein, sagt er sich.“ (Seite 94)
- 11.01.2016

„Scharfkantige Steine graben sich S. in die Haut, während er sich auf allen vieren hockend unter einem Ladungssteg ausruht und Salzwasser spuckt.“ (Seite 77)
- 09.-10.01.2016

„Zwei Tage und zwei Nächte vergehen an Bord des Schiffes.“ (Seite 41)
- 07.-08.01.2016

„Dann, langsam aus der Stille erwachsend: ein Schaukeln und Wiegen wie im Mutterleib.“ (Seite 29)
- 05.- 06.01.2016

„Der Mann im Mantel findet einen freien Platz auf einer Bank, die sich durch den gesamten Raum erstreckt, und setzt sich mit dem erschöpften Seufzen eines Mannes, der sich am Ende einer langen Reise wähnt.“ (Seite 17)
- 04.01.2016

„Abenddämmerung. Das alte Viertel einer Stadt, dort, wo der Fluss ins Meer mündet.“ (Seite 3)
- 03.01.2016

„WER WAR V.M. STRAKA?“ (Vorwort)
- 02.01.2016

„Gütiger Gott. Was um Himmels willen mache ich hier?“ (Seite 281)
- 01.01.2016

„Immer wenn ich neben Mabel und ihrer Beute kniete, kamen diese Gedanken; dann fragte ich mich, wie ich so etwas tun konnte, wie ich überhaupt jagen konnte.“ (Seite 268)