„365-Tage-Projekt“?
Beim Lesen im Flow-Magazin wurde mir bereits nach kurzem Überlegen klar, dass ich ein Projekt starten möchte, über das ich täglich im Netz berichte.
Ich möchte täglich ein Foto vom aktuellen Roman, in dem ich lese, posten. Ab und an werde ich auch darauf zu finden sein, je nach Leselage. *lach* Den ersten Satz des Tages, den ich im jeweiligen Roman lese, werde ich inkl. Seitenzahl festhalten und natürlich auch den Namen und den Autor des Werkes vermerken.
Mein buchiges Tagwerk, welches gleichzeitig für mich auch ein ganz persönliches Lese-Foto-Tagebuch ist, hat am 03.08.2014 begonnen.
Ihr dürft gern darin blättern.
Ihr wollt mehr? Dann ab ins Jahr 2015.
Eure Bini
- 31.12.2014
„Genauso wenig wie mit Science-Fiction konnte sie was mit den Hundepostern anfangen.“ (Seite 52)
- 30.12.2014
„Felix bedeutet der Glückliche.“ (Seite 5)
- 29.12.2014
„Dieses Versprechen brach Ella.“ (Seite 244)
- 28.12.2104
„Es war eine gute Nachricht, dass in Hasenhausen im Jahr 1972 nur Jaakko Juhani Lindberg als Minderjähriger verstorben war.“ (Seite 164)
- 27.12.2014
„Die Bibliothekarin Ingrid Katz schloss die Bibliothek um acht Uhr und schickte die Praktikantin nach Hause.“ (Seite 112)
- 26.12.2014
„Am Morgen dauerten die Suchaktionen immer noch an.“ (Seite 94)
- 25.12.2014
„Zuerst war die Leserin erstaunt und dann gekränkt, weil der Verbrecher Raskolnikow mitten auf der Straße plötzlich vor ihren Augen ermordet wurde.“ (Seite 7)
- 24.12.2014
„Diesmal wird es eine regelrechte Weihnachtsgeschichte.“ (Seite 11)
- 23.12.2014
„Oskar Bär, Pepita Dachs und Karlchen Fuchs haben zusammen einen Schneebären gebaut, sich gegenseitig mit Schnee berieselt und sitzen jetzt mit einem heißen Kakao in Karlchens Zimmer.“ (Seite 5)
- 22.12.2014
„In einem Land hoch oben im Norden – so weit im Norden, dass die Wollmützen und warmen Handschuhe das ganze Jahr über nicht weggepackt werden – lebte vor langer, langer Zeit ein kleines Mädchen namens Anja.“ (Seite 5)
- 21.12.2014
„Am Wandertag macht sich unsere Klasse auf zum Pionierpalast in der Wuhlheide.“ (Seite 387)
- 20.12.2014
„«Ich bin Dimitri», stellt der Fremde sich vor.“ (Seite 7)
- 19.12.2014
„Wir haben die Lautstärke voll aufgedreht, Nina hält die Fernbedienung in der Hand, wir singen lauthals mit, ahmen die Sänger nach, irgendeine Musiksendung läuft.“ (Seite 331)
- 18.12.2014
„Als ich erneut erwachte, fand ich mich nur mühsam zurecht.“ (Seite 319)
- 17.12.2014
„Daniel legte die Stirn in Falten und ich sah, wie es dahinter arbeitete.“ (Seite 315)
- 16.12.2014
„Die Scheibenwischer arbeiteten im Akkord und säuberten unablässig die Frontscheibe vom Regen.“ (Seite 227)
- 15.12.2014
„Beim verwaschenen Schein der Morgensonne stritten wir, denn John hatte auf den Boden gekrümelt.“ (Seite 146)
- 14.12.2014
„“Wie heißt dieser Planet?“, fragte ich den Bordcomputer, doch er antwortete nicht.“ (Seite 130)
- 13.12.2014
„Als ich im Supermarkt ankam, herrschte bereits ziemliches Gedränge und ich musste sofort an die Kasse, nachdem ich in meinen Kittel geschlüpft war.“ (Seite 97)
- 12.12.2014
„Mein Raumschiff schwebte vor Sputnik 2.“ (Seite 85)
- 11.12.2014
„Der von Oma geliehene Trabant zuckelt voll beladen die Straßen entlang, die vom Prenzlauer Berg wegführen.“ (Seite 7)
- 10.12.2014
„Warum sollte es eigentlich nicht gutgehen, dachte Elli.“ (Seite 145)
- 09.12.2014
„“Mein kleines Mädchen!““ (Seite 139)
- 08.12.2014
„Chrissi hatte sich von Micha hinauf ins Gästezimmer führen lassen.“ (Seite 97)
- 07.12.2014
„Eigentlich fing alles ganz harmlos an.“ (Seite 7)
- 06.12.2014
„“Robert, Bärchen, jetzt steh nicht dumm rum! Reich mir die nächste Kugel an!““ (Seite 85)
- 05.12.2014
„Leonie zuckte erschrocken zusammen, als die Gynäkologin das kalte Gel für die Ultraschalluntersuchung aus der Tube quetschte und den durchsichtigen Glibber mit dem Kopf der Sonde auf ihrem Bauch verteilte.“ (Seite 34)
- 04.12.2014
„“Kalt isses hier!““ (Seite 20)
- 03.12.2014
„Eines Tages hatte Robert seine Frau einfach vergessen.“ (Seite 7)
- 02.12.2014
„Am frühen Nachmittag, während die älteren Herrschaften je ein Schläfchen absolvierten, gingen Hildegard und Fritz in den Wald.“ (Seite 192)
- 01.12.2014
„Am nächsten Nachmittag geschah etwas Außergewöhnliches: Hagedorn verliebte sich!“ (Seite 160)
- 30.11.2014
„Am nächsten Morgen frühstückten die drei Männer gemeinsam.“ (Seite 128)
- 29.11.2014
„Früh gegen sieben Uhr polterten die ersten Gäste aus ihrem Zimmer.“ (Seite 106)
- 28.11.2014
„Dieser Abend hatte es in sich.“ (Seite 73)
- 27.11.2014
„Am selben Tage, ungefähr zur gleichen Stunde, klopfte Frau Hagedorn in der Mommsenstraße an die Tür ihres Untermieters Franke.“ (Seite 27)
- 26.11.2014
„Millionäre sind aus der Mode gekommen.“ (Seite 5)
- 25.11.2014
„Jetzt, da es nach oben ging, zog sich der Weg von der Höhle mit dem Lavasee und dem Baum in die Länge.“ (Seite 137)
- 24.11.2014
„Dies ist die abenteuerliche Geschichte des jungen William O´Brian und seiner vier Geschwister.“ (Seite 7)
- 23.11.2014
„Tooly kniete auf einem Stuhl vorm Waschbecken, öffnete die Wasserhähne und stapelte das schmutzige Geschirr.“(Seite 405)
- 22.11.2014
„Sonnenlicht und ein fernes Rauschen des morgendlichen Verkehrs drangen durch die Maueröffnungen im zweiten Stock.“ (Seite 351)
- 21.11.2011
„Er nickte nachdrücklich.“ (Seite 338)
- 20.11.2014
„Duncan entschuldigte sich dafür, dass er sie über Weihnachten nicht zu sich eingeladen hatte – während der ganzen Ferien habe er sich beschissen gefühlt.“ (Seite 324)
- 19.11.2014
„“Ich gehe gern zu Fuß. Zählt das?““ (Seite 278)
- 18.11.2014
„Im Eisland ist es immer schön und kalt.“ (ca. Seite 6)
- 17.11.2014
„Am Tag vor Sylvester war die Stadt beim Erwachen weiß.“ (Seite 262)
- 16.11.2014
Flow – Magazin – Lesetag
- 15.11.2014
„Duncan hatte schon monatelang in der 115th Street gewohnt, ehe ihn seine Eltern besuchten.“ (Seite 253)
- 14.11.2014
„Seine Hauptbeschäftigung schien jedoch vorwiegend darin zu bestehen, sich mit Noeline zu streiten.“ (Seite 214)
- 13.11.2014
„Sonntags blieb die Buchhandlung geschlossen, weshalb Tooly, als sie aus Connecticut anrief – sie wollte ihr geborgtes Handy testen – nicht damit rechnete, dass jemand abnahm.“ (Seite 173)
- 12.11.2014
„Wieder daheim in Brooklyn, machte sie ein Nickerchen, denn sie war noch müde von der unbequemen Nacht im Einzelbett.“ (Seite 156)
- 11.11.2014
„Tooly lungerte vor dem Gebäude herum, suchte einen Vorwand, in die Wohnung zurückzugehen.“ (Seite 147)
- 10.11.2014
„Seit Jahren hatte sie seine Handschrift nicht mehr gesehen.“ (Seite 115)
- 09.11.2014
„Lass das.“ (Seite 67)
- 08.11.2014
„Nachdem die Mönche Jahrhunderte zuvor das Kloster Llanthony verlassen hatten, fiel der normannisch-gotische Bau langsam in sich zusammen; die Kathedrale verlor ihr Dach, und senfgelbe Flechten überzogen die Steinmauern, die Wind und Wetter Jahr um Jahr schutzlos ausgeliefert gewesen waren; wo eins der Altar gestanden hatte, regnete es jetzt rein.“ (Seite 49)
- 07.11.2014
„Sein Bleistift schwebte über dem Verkaufsbuch, stieß, wenn Fogg einer Behauptung Nachdruck verleihen wollte, zum Blatt hinab, bis die Bleistiftspitze aufs Papier traf, stieg gleich darauf wie ein Kunstflieger auf, um dann, wenn er wieder etwas betonte, erneut im Sturzflug niederzugehen, wodurch der immer stumpfer werdende Stift ein Sternenbild von Punkten rund um jenen einsamen Eintrag dieses Morgens hinterließ, der den Verkauf eines gebrauchten Exemplars von „Landschnecken in Großbritannien“ von A.G. Brunt-Coppel (Preis: 3,50 £) festhielt. (Seite 7)
- 06.11.2014
„Jeden Moment wird es wieder passieren. Sobald die Sonne untergegangen ist, kommt es über sie.“ (Seite 2)
- 05.11.2014
„Die Fabriksirene rief die Arbeiter zur Frühschicht, eine Sirene, die nun den Countdown zur vorübergehenden Schließung des Schlachthauses bedeutete.“ (Seite 263)
- 04.11.2014
„Marty Chapman forderte Abtreibungen für alle.“ (Seite 211)
- 03.11.2014
„Delias Cousine hatte am Samstagvormittag beim Basketball in der Position des Center gespielt und fühlte sich alles andere als wohl.“ (Seite 156)
- 02.11.2014
„Bei einer Teepause an der Tankstelle saß Gilbert Haines im Büro von Max und versuchte einen der vielen Kartentricks hinzubekommen, die stets mit der Aufforderung begannen: „Zieh eine Karte. Irgendeine.“ (Seite 101)
- 01.11.2014
„Es war am Samstagabend, nach der Arbeit, aber noch bevor der Pub zumachte, dass Delia Chapman einen Außerirdischen sah.“ (Seite5)
- 31.10.2014
„Das Haus war so ein rot geklinkerter Achtzigerjahre-Bunker, mit blauen Fensterrahmen nach außen und einer lackierten Theke aus Schichtholz hinter der Tür.“ (Seite 96)
- 30.10.2014
„Das erste Mal, dass ich mit der Polizei was zu tun bekam, ist jetzt ziemlich genau vier Monate her.“ (Seite 5)
- 29.10.2014
„“Geschlossen“. Nick hockte im Nieselregen an einem der klebrigen Tische vor seinem Stammlokal und starrte auf das Schild an der Tür.“ (Seite 5)
- 28.10.2014
„Letzte Nacht habe ich geträumt, ich sei zu meinem Garten am Meer zurückgekehrt.“ (Seite 245)
- 27.10.2014
„Nachts weckt mich das Tappen von Schritten.“ (Seite 181)
- 26.10.2014
„Die Nacht ist kalt und wir drängen uns aneinander, wärmen uns gegenseitig, so gut es geht.“ (Seite 249)
- 25.10.2014
„Als ich erwache, empfängt mich eine eiskalte Welt.“ (Seite 171)
- 24.10.2014
„Der Arzt ist der gleiche wie beim letzten Mal und ganz offensichtlich freut er sich nicht, mich zu sehen.“ (Seite 57)
- 23.10.2014
„Ich weiß, dass etwas Furchtbares passiert sein muss, als Tomma den Raum betritt.“ (Seite 7)
- 22.10.2014
„Ich stehe auf der einen Seite deines Morris 1100.“ (Seite 105)
- 21.10.1014
„Als du mich in der Büromaterialkammer entdeckt hast, Harold, war ich schon einen ganzen Monat in der Brauerei.“ (Seite 77)
- 20.10.2014
„Dad saß da, wo er immer saß.“ (Seite 269)
- 19.10.2014
„Nicht mein Wecker, sondern meine besorgte Mutter war es, die mich ins Bewusstsein zurückrüttelte.“ (Seite 200)
- 18.10.2014
„Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem Stöhnen.“ (Seite 55)
- 17.10.2014
„An Seelenverwandtschaft als Konzept hatte ich nie geglaubt.“ (Seite 5)
- 16.10.2014
„Gemessen an der Geschichte der Menschheit, ist unser Leben ein recht kurzes Abenteuer: Es dauert ein paar Jahrzehnte, höchstens etwa hundert Jahre.“ (Seite 3)
- 15.10.2014
„Lieber Harold, dieser Brief wird Sie vielleicht überraschen.“ (Seite 11)
- 14.10.2014
„Ein befreundeter Vertriebeschef ruft an und erzählt, dass T.C. Boyle in die Stadt kommen wird.“ (Seite 145)
- 13.10.2014
„Der Vertreter ist eine seltsame Institution.“ (Seite 125)
- 12.10.2014
„Wer hätte gedacht, dass er irgendwann wieder freiwillig mit uns Weihnachten feiert?“ (Seite 109)
- 11.10.2014
„Der Umsatz der Buchhandlung steigt langsam, aber stetig, und so können wir den ersten Lehrling nach der Lehrzeit ins Team übernehmen.“ (Seite 87)
- 10.10.2014
„Wir haben eine Buchhandlung gekauft.“ (Seite 7)
- 09.10.2014
„Ich bin eine unzuverlässige Erzählerin.“ (Seite 74)
- 08.10.2014
„Ich bin zwanzig Jahre alt, und ich hasse mich.“ (Seite 13)
- 07.10.2014
„Es klingelt, und dann stehst auf einmal du vor der Tür, nach all den Jahren, und hast Großstadtkleidung an und strahlst und sagst „Hi“.“ (Seite 109)
- 06.10.2014
„Als ich in der Redaktion ankomme, lobt mich der Chefredakteur.“ (Seite 209)
- 05.10.2014
„Uns hatten nicht dieselben Absichten in jenes Hotelzimmer geführt.“ (Seite 203)
- 04.10.2014
„Als Erstes besuchen wir das Römische Museum, und dann steigen wir den kleinen Hügel hinauf, um uns ein paar Ruinen anzuschauen.“ (Seite 98)
- 03.10.2014
„Noch ein Tag, an dem wir uns auf der Lokalredation, für die ich arbeite, redlich bemühte, neben der Berichterstattung über die üblichen Unglücksfälle und Verbrechen (wie einen gewöhnlichen Verkehrsunfall, einen noch nicht einmal bewaffneten Raubüberfall und ein Großaufgebot der Feuerwehr, die wegen eines im Ofen vergessenen Bratens ausrücken musste und dabei ein ganzes Appartement unter Wasser setzte) Themen zu finden, über die es sich zu berichten lohnt.“ (Seite 19)
- 02.10.2014
„Jeden Morgen, wenn ich die Augen zu einem „neuen Tag“ öffne, wie man so schön sagt, möchte ich sie am liebsten gleich wieder schließen und noch etwas weiterschlafen.“ (Seite 7)
- 01.10.2014
„Nebenan zieht ein Neuling ein.“ (Seite 9)
- 30.09.2014
„Hast du einen Titel?“ (Seite 276)
- 29.09.2014
„Lieber Severin, ich wollte Dir schreiben, nachdem alles den Bach runtergegangen ist, aber…“ (Seite 233)
- 28.09.2014
„Ich würde Libropolis niemals aufgeben.“ (Seite 209)
- 27.09.2014
„Gegen fünf Uhr in der Früh suchte Furia sich ihren Weg durch das erwachende London.“ (Seite 167)
- 26.09.2014
„Tausende Meilen entfernt, auf der anderen Seite der Erde, träumte in der Hauptstadt der Bücher eine Frau davon, ihre Feinde in England ein für alle Mal zu vernichten.“ (Seite 64)
- 25.09.2014
„Während sie die Stufen zur Bibliothek hinablief, konnte Furia die Geschichten schon riechen: den besten Geruch der Welt.“ (Seite 9)
- 24.09.2014
„Kurz nach Aufbruch zu unserer Expedition wird es dunkel.“ (Seite 244)
- 23.09.2014
„Der Zug rattert und rumpelt durch den Untergrund und markiert mit regelmäßigem Da-dung die verrinnende Zeit.“ (Seite 150)
- 22.09.2014
„Greg sieht mich an und glaubt, dass ich es nicht merke.“ (Seite 9)
- 21.09.2014
„“Warum haben Sie mir das nicht schon früher erzählt, Sie verdammter Hitzkopf?““ (Seite 220)
- 20.09.2014
„Rogger hatte einen ruhigen Abend in der Buchhandlung verbracht.“ (Seite 153)
- 19.09.2014
„Ein paar Häuser nach der Buchhandlung befand sich ein kleines, nach der Stadt Milwaukee benanntes Restaurant, eines jener sympathischen Lokale, in denen der Kunde sein Essen an der Theke bestellt und in einer Art Lehnsessel Platz nimmt, um es zu verzehren.“ (Seite 139)
- 18.09.2014
- 17.09.2014
„Die Nacht war klar und kalt, als Aubrey Gilbert die Buchhandlung verließ und sich auf den Heimweg machte.“ (Seite 91)
- 16.09.2014
„Mr. Mifflins Buchhandlung war ein sehr anheimelnder Ort, zumal abends, wenn in den dunklen Nieschen Lampen die Bücherreihen erhellten.“ (Seite 30)
- 15.09.2014
„Wenn es Sie einmal nach Brooklyn verschlägt, einen Ort, der prachtvolle Sonnenuntergänge und den erhebenden Anblick von Kinderwagen bietet, die von Ehemännern geschoben werden, hoffe ich um Ihretwillen, dass der Zufall Sie auch in jene ruhige Nebenstraße führt, in der sich eine höchst bemerkenswerte Buchhandlung befindet.“ (Seite 7)
- 14.09.2014
„Sie haben es gefunden, Laura.“ (Seite 203)
- 13.09.2014
„Sieht man wirklich nicht die Nippel?“ (Seite 156)
- 12.09.2014
„Sie sah mich an.“ (Seite 146)
- 11.09.2014
„Jaqueline und ich hatten viel zusammen gelacht.“ (Seite 108)
- 10.09.2014
„Nick der Künstler öffnete die Tür und breitete bei Tylers Anblick die Arme aus.“ (Seite 88)
- 09.09.2014
„Im Restaurant wurden wir von Mel und ihrem Freunde Julian im Foyer erwartet.“ (Seite 61)
- 08.09.2014
„Pschhhhhhht. Ich duckte mich weg, als der automatische Lufterfrischer auf dem Medzinschrank einen feinen Sprühnebel auf mein Gesicht losließ.“ (Seite 57)
- 07.09.2014
„Fünf Tage danach saß ich in meinem Zimmer und beantwortete E-Mails, die mit der Hochzeit zu tun hatten.“ (Seite 24)
- 06.09.2014
„Weiße Pisse gut, dunkelgelbe schlecht“ (Seite 7)
- 05.09.2014
„Am Tag vor der Hochzeit machte der Pastor sich bereit, um offen, wenn auch im Schutz des frühen Morgens, Carolines Verhaltensmaßregeln zu trotzen, nach denen Geistliche nicht in ihrem eigenen Garten arbeiten durften.“ (Seite 401)
- 04.09.2014
„Auf irgendeine Weise hatte Sara den Tag nach dem Basar hinter sich gebracht.“ (Seite 339)
- 03.09.2014
„Weißt du, Sara, ab und zu sehe ich dich in Broken Wheel, wie eine Serie aus kleinen, klar beleuchteten Momentaufnahmen.“ (Seite 301)
- 02.09.2014
„Es war nach elf, aber Caroline war immer noch wach.“ (Seite 217)
- 01.09.2014
„Die Nachricht von der Gay-Erotik schien sich weit über die Grenzen der Stadt hinaus verbreitet zu haben, als ob Jen in ihrem Nachrichtenbrief darüber berichtet hätte.“ (Seite 204)
- 31.08.2014
„Tom hatte ganz andere Sorgen.“ (Seite 149)
- 30.08.2014
„Die fremde Frau in der Hauptstraße von Hope sah schon fast erschreckend alltäglich aus.“ (Seite 6)
- 29.08.2014
„Der Flug endete mit einem Ruck, der Max einmal quer durch die Kutsche schleuderte.“ (Seite 395)
- 28.08.2014
„Der Weg nach unten, erklärte Martha, führe zur Dorfstraße, die Mount Gilead mit dem eine Tagesreise entfernten Dorf Rosethron verbinde.“ (Seite 287)
- 27.08.2014
„Es ist schon sehr eigenartig, einen Geist im Finger zu haben, dachte sich Max, als der Wolf weiter Richtung Norden lief.“ (Seite 281)
- 26.08.2014
„Worauf wartet er?“ (Seite 264)
- 25.08.2014
„“Du hast den Übergang sofort geschafft“, sagte der Pater, als sie zwischen den Gräbern hindurchgingen.“ (Seite 213)
- 24.08.2014
„Max erwachte in vollkommen verhedderten Laken.“ (Seite 148)
- 23.08.2014
„Wenn Max aus dem Book House nach Hause kam, befand er sich immer in einem Zustand beschwingter Aufregung.“ (Seite 105)
- 22.08.2014
„Vor nicht allzu langer Zeit verbreitete sich ein seltsames Phänomen auf der Erde, das jeder Erklärung trotzte und die Wissenschaftler vor Rätsel stellte.“ (Seite 11)
- 21.08.2014
„Die Marktstände hatten sich bis auf den Bürgersteig ausgebreitet.“ (Seite 186)
- 20.08.2014
„Anna fuhr mit der U-Bahn und mit dem Bus zur Arbeit, weil Hackney keine U-Bahn-Station hatte.“ (Seite 143)
- 19.08.2014
„Nach der Beerdigung zog Anna wieder in ihr eigenes Zuhause.“ (Seite 131)
- 18.08.2014
„Am Tag der Beerdigung herrschte Nordwind.“ (Seite 126)
- 17.08.2014
„Anna war schon eine alte Frau, als Gott endlich wiederkam.“ (Seite 11)
- 16.08.2014
„Wie ich aus dem Gebäude hinauskam, weiß ich nicht.“ (Seite 177)
- 15.08.2014
„Wir verließen als Letzte das Café“ (Seite 156)
- 14.08.2014
„Im Laufe der nächsten vierundzwanzig Stunden fand ich es dann aber nicht mehr ganz so lustig.“ (Seite 115)
- 13.08.2014
„Die Großmutter hatte es vorausgesagt, als sich das Meer in den ersten Junitagen dunkelviolett färbte: Es würde ein sehr heißer Sommer werden.“ (Seite 197)
- 12.08.2014
„Am Tag vor unserer Abreise nach Hamburg rief mich Giorgio Bellusci in sein großes Schlafzimmer.“ (Seite 120)
- 11.08.2014
„Was wusste ich schon von ihm?“ (Seite 9)
- 10.08.2014
„Die nächsten Stunden verbringt Ruth in einem Zustand tiefster Verzweiflung, sie zieht sich zurück, hüllt sich in Schweigen, glüht vor Zorn.“ (Seite 396)
- 09.08.2014
„Die Treibjagd beginnt.“ (Seite 381)
- 08.08.2014
„“Ich will meinen Anwalt sprechen! Ich bin unschuldig! Ich habe nichts getan! Ich will hier raus!““ (Seite 336)
- 07.08.2014
„Samuel fürchtete sich nicht mehr vor der Ablehnung seines Manuskripts.“ (Seite 287)
- 06.08.2014
„Mit seinem Namen geht es schon los.“ (Seite 276)
- 05.08.2014
„Das sagst du nur, weil du nie davon betroffen warst!“ (Seite 268)
- 04.08.2014
„Du darfst mit niemandem darüber sprechen, hast du verstanden?“ (Seite 196)
- 03.08.2014
„Immer dieses Unbehagen, wenn er sein Ziel erreicht und ihn ein Schreckensszenario erwartet.“ (Seite 186)