Fünf Tage im Mai – zwar ist mein Geburtstag in Elisabeth R. Hagers Roman nicht dabei, aber sie hat dafür gesorgt, dass ich mit meinem Opi ein kleines Buchfotoshooting veranstaltet habe und er nun bestens darüber informiert ist, was seine Enkelin da in dem Internet macht.
Als ich ihm die Twittermeldung von Klett-Cotta zeigte, hat er sich mächtig gefreut. Zudem haben wir so viel über früher, über meine Kindheit geredet und das er mir mit seinen rauen Händen den Rücken gekrabbelt hat. Was hab ich das genossen. Er hat mich zur Schule gebracht, war und ist immer für mich da, so wie ich für ihn – wir haben so eine besondere Beziehung wie Illy und ihr Urgroßvater Tat´ka.