Drei Jahre ist es her, als ich „Scherbenpark“ las. Drei Jahre ist es her als ich meine Rezension mit den Worten „Frau Bronsky, ich warte auf Nachschub.“ beendete.
Und was ist heute?
Heute erfahren wir, dass „Scherbenpark“ schon sehr bald auf den Kinoleinwänden zu sehen ist.
Zudem tauchen wir tief in ihrem neuen Roman „Spiegelkind“ und haben bereits zwei Rezensionen zu ihrem Werk verfasst. Es gibt sogar ein handgemaltes Bild von Peggy Steike, eine Art malerische Rezension, welches jetzt im Besitz von Alina Bronsky ist. Eine magische Begegnung – unbedingt anschauen und darin versinken.
Aufgeregt warten wir jetzt auf den zweiten Teil „Spiegelriss“ und sind im Bronsky-Lesefieber.
Aber nun zurück zu Scherbenpark. Ihr Erstlingswerk ist noch gut in Erinnerung. Damals wurde es für den deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und ich habe es signiert von der Autorin persönlich zugeschickt bekommen.