Auch diese buchige Entdeckung wäre mir wohl entgangen, wenn es den Indiebookday am 20. März nicht geben würde. In der Buchhandlung Stephanus in Moritzburg machte mich Carola Gaitzsch auf die „Berliner Briefe“ aufmerksam und ganz ehrlich, selbst ohne den Klappentext zu lesen, war klar: Das Buch muss mit! Ein Briefroman, haptisch handschmeichelnd und vom Verlag Das kulturelle Gedächtnis, von dem ich peinlicherweise zum ersten Mal hörte…
Lesehorizont erweitern und Bildungslücken schließen!