…können wir nur sagen, denn was Bernard Beckett schreibt, passt nicht in ein und dieselbe Schublade. Ganz sicher nicht.
Kann man es als Autor wirklich beherrschen zwischen den Genres zu springen und damit außerdem seine Leser fesseln und begeistern? Heute einen Thriller schreiben, morgen einen lustigen Unterhaltungsroman und dann zu Fantasy wechseln? Auf den ersten Blick schien es auch uns unmöglich und wir schauten etwas skeptisch die drei grundverschiedenen Bücher an. Die erste Voraussetzung erfüllten schon mal alle drei Bücher, denn die Cover bestachen unsere Augen mit ihrer Aufmachung. Die zweite Voraussetzung erfüllten sie auch, denn der Klappentext verriet genau so viel, dass die Neugier wuchs und wuchs. Passend zum Buch fanden wir auch gleich noch ein in den Umschlag integriertes Lesezeichen zum Heraustrennen. Jeglicher Lesewiderstand war also zwecklos, die drei Bücher „Stechzeit“, „Das neue Buch Genesis“ und „Wie du ihr“ mussten gelesen werden. Jede unserer Lesesekunden hat Bernard Beckett wahrlich spannend, lustig und fantastisch gestaltet.