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Julia Kristin steht Rede und Antwort

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Passt auf euch auf und findet einen Weg – die Realität sollte nicht aus den Augen verloren werden…

Diese Worte haben wir euch am Ende des Artikels über Julia Kristin und ihr Buch „Online fühle ich mich frei“ mit auf den Weg gegeben.

Außerdem haben wir zu einem Gewinnspiel aufgerufen und von euch Feedback bekommen, wie auch Antworten auf unsere Frage Könnt ihr in Facebook leben?.

In uns hat das Buch auch allerhand Fragen ausgelöst und auch ihr habt ohne es zu lesen, der Autorin fragen stellen können und diese gestellt. Wir haben Antworten auf unsere und eure Fragen und diese halten wir euch nicht vor. Natürlich verraten wir auch noch am Ende des Artikels die Gewinner 😉

Was gab es für Feedback nach Veröffentlichung deines Buches im privaten Umfeld?

Also das meiste Feedback war positiv. Vor allem bei Freunden und Bekannten.

Leider gab es allerdings von seiten der Eltern, die in meinem Buch eine bedeutende Rolle spielen kein gutes Feedback…im Gegenteil…zum jetzigen Zeitpunkt wird nicht wirklich mehr mit mir gesprochen.

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Online fühle ich mich frei – Mein Leben im Netz

https://i0.wp.com/www.jpc.de/image/w600/front/0/9783401067247.jpg?w=640&ssl=1Was wäre wenn ihr ab heute offline sein müsstet? Würdet ihr das aushalten? Oder könnt ihr an euch doch schon die ein oder anderen Suchtzeichen feststellen? Ihr habt Angst was zu verpassen? Ihr müsst zwingend der virtuellen Welt mitteilen, was ihr gerade erlebt habt oder wo ihr euch befindet?

Dann geht es euch teilweise wohl wie Julia Kristin.

Julia ist süchtig und weiß das auch. In der Onlinewelt fühlt sie sich frei und nimmt sich die Freiheit die sie in der realen Welt nicht hat. Seit der Pubertät ist sie süchtig, sie meldet sich in mehreren sozialen Netzwerken an. Immer mehr Freunde kommen dazu, ihre Posts werden massig kommentiert und sie kann ihre Meinungen frei äußern.

In ihrem Elternhaus gibt es immer mehr Zoff. Sie ist Adoptivkind und möchte im Alter der Pubertät wissen, wer ihre wirklichen Eltern sind. Ihre Adoptiveltern finden das nicht wirklich gut und versuchen sie davon abzubringen. Doch ihr Adoptivvater besitzt einen Computer und Julia schafft es, ihre Mutter ausfindig zu machen. Doch die Begegnung mit ihr verläuft anders, als erhofft, ein kleiner Rückschlag, doch genau diese Realität kann ausgeblendet werden.

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