Falls du in diesem Jahr nur einen Thriller lesen willst, der dich so richtig berührt, dann greif zu „River of Violence“ (bold) von Tess Sharpe. Das ich eigentlich keine Thriller mehr lese, habe ich während der über 500 Seiten direkt vergessen.
Ich habe den Roman inhaliert, ich habe mich diebisch über den Erzählstil gefreut und die verdammt starke Protagonistin Harley bewundert und angefeuert und auch gefeiert. Auf den ersten Seiten wurde mir allerdings übel…