Die Frage ist: Was sah ich im Wasser und warum fühle ich mich jetzt immer noch so nass, so halb im Wasser stehend. Wasser atmend…
Katharina Köller hat mich ganz schön gefordert und ratlos zurückgelassen. Ich habe versucht zu trocknen, die feuchten Haare zu bändigen und immer wieder meine Klamotten ausgewrungen – mich geschüttelt und sortiert, die Tropfen von der Brille gewischt. Und doch blieb ich nass, verstört, aber auch fasziniert zurück.