Psssst…
Es ist wieder soweit, es gibt ein zweites Buch von Pseudonymous Bosch.
Aber Achtung, von mir habt ihr das nicht, nicht dass ich noch Ärger bekomme, weil ich euch vom ersten Band (Der Name dieses Buches ist ein Geheimnis – Pseudonymous Bosch) und dann auch noch von seinem zweiten Band „Wenn du dieses Buch liest, ist alles zu spät“ (Arena Verlag) erzähle. Das möchte ich ganz gewiss nicht. Aber ich merke, ihr habt das erste Buch wohl ohne Schaden überstanden und könnt anscheinend Geheimnisse für euch behalten. Könnt ihr?
Rechtsverbindlicher Vertrag
Aber mal unter uns, kennt ihr Kassandra und Max Ernest? Einige von euch ja, andere nein. Die Namen sind ja vorsichtshalber geändert, man weiß ja nie, wem man vertrauen kann und wem nicht. Na zumindest ist es erstmal wieder ganz schön schwierig, sich an dieses mit Vorhängeschloss verhangene Buch zu trauen. Die Angst des Öffnens überwunden, ist man schon mit dem nächsten Problem konfrontiert.
Ein Vertrag, ein rechtsverbindlicher Vertrag mit einigen Bedingungen, ist vorzufinden. Erst wenn man alles akzeptiert und versichert, alles genau einzuhalten und anschließend mit Blut oder Ketchup, das tut nicht so doll weh, unterschreibt, darf man lesen. Sonst sollte man das Buch sofort aus der Hand legen.
Besser ist es, wobei ich nicht widerstehen konnte. Aber bis endlich das Buch anfängt, müssen noch weitere Hindernisse genommen werden und der Autor schiebt sich selbst in den Vordergrund. Okay, ich verrate noch etwas. Der Roman beginnt mit Kapitel dreiunddreißig und das ist auch gut so. Aber warum das gut so ist und was dann beim letzten Kapitel passiert und zwischendrin und überhaupt, nein, das geht zu weit, das kann ich einfach nicht sagen.
Ich möchte auch nicht sagen, dass es diesmal um ein merkwürdiges Wesen aus einer Flasche geht, um einen Homunculus. Auch sage ich nicht, dass es um das Klangprisma und um das Zauberei-Museum geht und ich verrate auch nicht, ob Bösewichte oder Bekannte aus dem ersten Buch mitspielen, mit denen sich Kassandra und Max-Ernest wieder rumärgern müssen. Nein, das sag ich alles nicht.
Noch eine Warnung an dich: Diese Rezension stammt nicht von mir und ich möchte dich auch nicht wirklich auf das Buch neugierig machen, denn wenn du dieses Buch liest, ist alles zu spät.
Und du hast es auch wirklich nicht geschafft, mich neugierig zu machen…überhaupt nicht 😉
Hihi…na dann ist ja gut *grins*
DAS BUCH OHNE NAMEN langt… 😉