Vom Sommer in den Winter: Lesebienchens literarische Reise durch Finnland
Vor einiger Zeit habe ich das für mich literarische Neuland, Finnland, mithilfe des „Sommerbuchs“ von Tove Jansson betreten und war von der klaren Sprachwucht, die mich sofort gefangen genommen hat, begeistert.
Nun, passend zur Vorweihnachtszeit, stand ein weiteres finnisches Buch auf dem Leseplan: „Eis“ (mare) von Ulla-Lena Lundberg.
Dieses Buch stach mir bereits sehr früh in diesem Jahr ins Auge, war es doch mit dem wichtigsten finnischen Literaturpreis, dem Finlandia-Preis, ausgezeichnet und von positiven Kritiken nur so überhäuft worden.
„Ich habe mich in dieses Buch verliebt. Ulla-Lena Lundbergs Sprache ist auf geheimnisvolle Weise zeitlos.“ (Tarja Halonen, Jurorin des Finlandia-Preises)