Schlagwort: Sommer

[LBW 27] Sommer! Es ist so schön hier…

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Buchwoche 27 +++ Buchgewinn +++ Buchohrringe +++ Strandkorb +++ Badetag +++ Es ist so schön hier…

Willkommen liebe SonntagsleserINNEN!

Ha! Erwischt, denn es ist ja schon wieder Montag. Den ersten Tag der neue Woche haben wir wohl nun alle hinter uns und können die freie Zeit genießen. Ich verbringe diese heute schreibend, in dem ich euch von meiner letzten Woche berichte. Es gibt wieder einige Bilder für euch und natürlich meine nicht nur literarischen Erlebnisse. Lasst mir gern einen Kommentar da, ich freue mich drüber. 🙂

Viel Freude beim Lesen!

Montag

Der Montag begann mit einem Ohrwurm – schon seit dem Urlaub habe ich „Riva“ von Klingande im Kopf. Ich mag das Lied sehr. Kennt ihr es? Hört mal rein und ohrwurmt einfach mit.

Im Urlaub habe ich beim Thalia – Buchbild #liesdichweg mitgemacht und konnte kaum glauben, dass ich gewonnen habe. Spontanität ist manchmal alles und ich bin gespannt, wenn das Buchpaket eintrifft. Ich mag damit jemanden überraschen, die Gute weiß nur nicht, dass ich sie meine. Eine liebe Bekannte/Blogleserin hat ebenso mitgemacht und es geht ihr momentan nicht so gut, vielleicht kann ich sie damit kurzfristig überraschen.

Dienstag

Habt ihr schon von Tanya Stewners Werk „Der Sommer in dem die Zeit stehenblieb“ gehört? Als ich in den Roman eintauchte, musste ich gleich an die Kids vom Kinderheim St. Alban denken, in welchem Arndt regelmäßig literarische Abende veranstaltet. Ich stelle euch das Werk bald vor, denn meine Begeisterung muss raus und ich denke, den Jugendlichen könnte es sehr gefallen. Würde ich um die Ecke wohnen, würde ich es wohl selbst vor Ort vorstellen.

Lass den Dienstag freakig werden, dachte ich mir und somit gab es für euch einen Artikel zu lesen. Kathrin Schrockes Freak City habe ich euch vorgestellt. Ein Werk, welches ihr euch nicht entgehen lassen sollt.

Und sonst? War ich mal ein wenig im Nachbarland unterwegs. Ein kleiner Ausflug über die deutsche Grenze hinaus, fühlt sich immer wieder wie Kurzurlaub an.

Mittwoch

Späte Geburtstagsgeschenke sind einfach genial. Meine Freundin war endlich wieder im Lande und schenkte mir einen Reiseführer für Neuseeland und ich bekam ein richtig tolles buchiges Geschenk. Blättert euch mal durch die Bilder. Ihr werdet ein grünes Notizbuch mit weißen Punkten (ich liiiiiebe Punkte) finden. Aber das Notizbuch ist nicht nur ein Notizbuch, sondern mehr als besonders, denn in seinem Inneren verbirgt es einen Schatz für die buchigen Ohren. Mein lieber ehemaliger Kollege und sehr guter Freund hat sich ins Zeug gelegt und gebastelt. Zwei wunderschöne Ohrringe (auch gepunktet!!!) schlummern nun zwischen den Seiten und sind sicher verwahrt. Sind die nicht genial? Überhaupt ist die Idee an sich grandios. Mal sehen, wenn die „Tragepremiere“ stattfindet. Ich strahle immer noch übers ganze Gesicht. Einfach Bombe! Tausend DANK – du hast genau meinen Nerv getroffen.

Donnerstag

Im Strandkorb lesen? Herrlich, ganz egal, ob an der Ostsee oder in der Kleinstadt um die Ecke. Während der kleine Mann des Hauses ruhig schlummerte, habe ich mich in den Strandkorb verzogen und in meinem aktuellen Werk weiter gelesen. So macht das Aufpassen aufs Kind doppelt viel Freude. Eine ganze Zeit konnte ich in der Sonne lesen. Mit den Augen im Werk und mit den Ohren beim Babyphone, bis der Vater des Kindes vom Termin zurück kam. Mein Geburtstagswunsch Strandkorb hat sich noch mehr verfestigt. Ich muss jetzt nur mal gucken, wo es welchen gibt und mich dann endlich entscheiden, bevor sich die Strandkorbsaison dem Ende hin neigt…

Freitag

Fri-Fra-Freitag – ich liebe diesen Tag. Auch wenn er tagsüber sehr zäh ist, zum Abend wird er grundsätzlich locker leicht und fluffig. Der Sommer ist da und somit lohnt es sich nach der Arbeit schnell auf Balkonien zu fahren, denn bis 17 Uhr gibt es noch Sonne. Eine ganze Weile bin ich dann im Roman versackt. Anschließend ging es raus an die Luft. 🙂

Samstag

Motorradhelmkauf, Einkauf, Steuererklärung und dann endlich – BADEN.

Sonntag

Badetag der 2. Einfach mal raus, aus der Stadt und mit dem Mann und den Kumpels an den Senftenberger See. Wie herrlich ist das denn gewesen. Der Tag schreit nach einer Wiederholung. Der Rücken zwar im Moment nicht, aber bald wieder. Gut gebräunt, im Wasser ausgetobt und am Wiesenstrand geschmökert – das ist Leben. Fast völlig offline ist es immer wieder erstaunlich, dass das Online danach immer noch existiert. Lach.

In der Stadt ist mir zum ersten Mal die buchige Straßenbahnhaltestellenwerbung aufgefallen. Früh fragte ich euch noch: Kennt ihr Con Crafter? Viele hilfreiche Antworten gab es und scheinbar kenne nicht nur ich ihn nicht. 🙂

Am See habe ich mal nicht in einem Roman gelesen, sondern in der aktuellen Ausgabe der Flow geschmökert. Sehr entspannend.

Kolumne #15: Es ist so schön hier!

„Es ist so schön hier“, sagte ein kleines ca. vierjähriges Mädchen zu ihrem Papa, als sie am Badesee zum Wasser spazierte. Und wie Recht sie hat. Die kleinen Dinge im Leben machen das Leben lebenswert. Wir sollten viel öfter die kleinen Dinge wahrnehmen. Den flinken Fisch im Wasser, die warme Wiese unter den nackten Füßen, die angenehme Sommerluft, das Zwitschern der Vögel, die kleine Eidechse auf dem Stein am Ufer, die nervige Ameise auf der Decke. Warum hetzen, wenn in der Langsamkeit die Entspannung wohnt?

Der Satz des Mädchens hat mich innehalten lassen. Sie hat mein Denken in eine andere Richtung gedreht und ich schaltete gleich noch zwei Gänge runter, obwohl ich schon im Ruhemodus war. Einfach mal da sitzen und nichts tun, einfach mal die Gedanken anhalten oder auf neue Denkbahnen schieben. Wann habt ihr das zum letzten Mal gemacht? Habt ihr schon vor einem See gestanden und gesagt: „Es ist so schön hier“?

Den Sonntag habe ich aus diesem Grund gleich zum Anlass genommen, nicht zu denken „ich muss noch, ich möchte noch, es ist Zeit für…“. Wie wäre es einfach mal das zu machen, was gerade ansteht? Baden, lachen, Spaß im Wasser haben. Ich liebe die Literatur und erzähle euch gerne, was ich gelesen habe, versuche auf buchigen Events dabei zu sein und lasse mich sonntags gern in den Wochenartikel fallen. Aber manchmal kann man PC und Sonne einfach nicht miteinander verbinden. Muss man denn PC und Sonne verbinden? Nein – absolut nicht, denn warum unbedingt in Muster verfallen, wenn doch am nächsten Tag ebenso Zeit ist? So habe ich gedacht und es mir weiterhin gut gehen lassen. Wasserschlachten standen auf der Tagesordnung, ein Bier am See auf dem Strand, viel mit Mann und Kumpels lachen und jede Menge Spaß haben. Von Boje zu Boje schwimmen und fast untergehen, im flachen Wasser angetaucht und auf die Schultern gehoben werden, eine große Runde schmökern, ein wenig einschlafen und anschließend andere Badegäste betrachten und sich ein wenig über deren Verhaltensweisen amüsieren.

Anschließend im Stau stehen, Eis essen, laut Musik hören und andere Autofahrer und Autos begutachten. Hey – das Leben ist schön und vor allem ist es schön, die Momente zu leben, ohne Hintergedanken im Kopf, was es noch zu tun gibt.

Was habt ihr gemacht? Konntet ihr den herrlichen Sonnentag genießen?

Danke für euch!

Eure

[LBW 25 + 26] Urlaub – Bücherempfehlungen

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Buchwoche 25 + 26 +++ sonnige Urlaubsseiten +++ Sommerempfehlungen / Bücherempfehlungen +++ Klassik +++ Rowohlt +++ Hochzeitstorte +++ Wichtelpaket +++ u.s.w.

Willkommen liebe SonntagsleserINNEN!

Warum nur über eine Woche schreiben, wenn ich auch über zwei Wochen schreiben kann? Ihr habt es vielleicht mitbekommen, aber ich hatte eine Woche Urlaub und war an der schönen Ostsee – es war herrlich und auch buchig gibt es einige Neuigkeiten und natürlich erfahrt ihr auch, was ich in der Vorurlaubswoche erlebt habe. In der kommenden Woche werde ich wieder aktiver sein und es wird ein paar Artikel mit sommerlichen Lektüreempfehlungen geben. In der Kolumne gibt es schon einen kleinen Ausblick, denn dazu wurde ich heute animiert.

Viel Freude beim Lesen!

Montag

Klassik – einfach klasse…so sagt es das liebe Lesebienchen und hat euch einen klassischen Mai-Artikel vorgestellt. Sie hat es zwar erst im Juni geschafft, aber geschafft, ist geschafft. Also schaut mal vorbei ihr Klassik-Herzen.

Buch und Auto – funktioniert das? Zumindest, wenn man nicht selbst fährt. Einigen wird allerdings schlecht, beim Lesen im Auto. Ich gehöre zum Glück zur Sorte der „ImAutowunderbarlesenKönnerinnen“ und habe dies natürlich ausgiebig getan. Zumindest am ersten Urlaubstag auf der Fahrt an die Ostsee.

Auf der Fähre liest es sich mindestens genauso gut und nicht nur die Bücher waren froh, endlich im Urlaub zu sein…Hallo Ostsee…hallo Rügen…hallo Göhren.

Dienstag

Am Dienstag der 25. Kalenderwoche des Jahres 2015 ereilte mich die Botschaft: Harry Rowohlt ist tot…

Wie ein Pfeil bohrte sich die Nachricht in mein literarisches Herz und mein Hirn überschlug sich, denn meine Gedanken wirbelten zum letzten Treffen mit ihm in Leipzig, seine Stimme zog durch meinen Kopf und ich schwelgte sofort im Artikel: Harry Rowohlt liest…welchen Arndt gefühlvoll verfasste. Harry…pass auf dich auf!

Die Überraschung des Tages kam von meiner Mama, denn sie ließ mich wissen, dass sie Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe von A.J. Betts gelesen hat. Schon vor langer Zeit habe ich es ihr ausgeliehen, mit dem Hinweis es bitte bald zu lesen und nun hat sie es getan und ist genauso begeistert und gerührt. Wer das Werk noch nicht kennt, sollte unbedingt in den Artikel klicken, ich habe euch oben den Titel verlinkt, denn diesen Roman solltet ihr nicht überlesen. Ich lege ihn euch heute noch einmal ans Herz.

An der Ostsee habe ich ein paar Sonnenstrahlen zwischen den Regenschauern erhaschen können. Ich habe mich gemütlich in die Lichtung vorm Bungalow gesetzt, gelesen und nebenbei Kirschen gegessen. Wer sich das Bild anguckt, kann meine neuen Schuhe bewundern. Ich hasse es, Schuhe zu kaufen und musste den Moment nutzen, denn dieses Paar hat mich direkt angesprungen…

Später habe ich noch am Strand lesen können, dazu gab es ein „Urlaubsfeierabendbier“ – herrlich…ach Ostsee, ich vermisse dich…

Mittwoch

Ich bin ja gern ein wenig verrückt und am Mittwoch konnte ich mich mal wieder spontan ausleben. Habt ihr schon mal eine Buchstraße gesehen? Bzw. eine Buchzone? Ich habe mal schnell eine Straße in Binz auf Rügen dazu umfunktioniert, wie ihr auch dem Foto sehen könnt. Hat Spaß gemacht und die Blicke der Leute sind einfach köstlich gewesen. Buch und ich haben überlebt, es hat uns kein Auto erfasst. Alles gut gegangen. 🙂

Donnerstag

Der 18. Juni stand im Zeichen der Hochzeitstorte. In Gedanken haben wir sie schon längst fertig gehabt, allerdings wusste davon die Konditorin noch nichts. Also hieß es: Kopfbilder an einen Konditor-Kopf übertragen. Ihr könnt euch denken, dass auf der Torte mindestens ein Buch zu finden sein muss? Klar, oder? Aus den Gedanken wird nun im August Realität, denn der Wunsch lässt sich umsetzen. Sehr gut. 🙂

Wenn die Bäckerschlange im Regenbogencamp mal wieder länger ist – lies ein Buch. So machte ich mich mit Roman in der Hand auf zum Brötchenkauf. Es hat sich gelohnt, denn sechs Seiten konnte ich verschlingen. Blicke waren natürlich garantiert, auch schon auf dem Hinweg, denn beim Laufen kann ich mindestens so gut lesen, wie beim Sitzen. Sag ich jetzt mal so…

ME-Tisch-Stöbern hieß es, aber dieser war nicht wirklich schön, denn viele Bücher lagen lieblos übereinander, aber das ist wohl eben das ME-Schicksal der Bücher. Traurig, aber wahr…

Freitag

Freitage können auch Sonnentage sein, dank der lieben Sonne. Ich konnte richtig schön am Strand lesen und mich in der Sonne aalen. Eis essen gehört zu Sonntagen natürlich auch dazu. Seele baumeln lassen, zwischen den Seiten versinken, genießen – der Tag stand im Zeichen der Tiefenerholung und zur Abkühlung ging es in die 15 Grad „warme“ Ostsee. Herrlich, denn wenn man einmal drin ist, fühlen sich die 15 Grad viel, viel wärmer an – wirklich!

Samstag

Häkeln – das Fieber hat mich wieder. Vor einer Woche habe ich begonnen, meine Decke weiter zu behäkeln. Dank des Urlaubes ist sie nun auch weiter gewachsen. Zum Zudecken reicht sie natürlich noch lange nicht, aber immerhin habe ich knappe acht Zentimeter verlängert. Fragt mich jetzt nicht, wie breit sie ist. Ich glaube knappe 2 Meter, denn sie soll ja auch wärmen…ich sag immer gerne: Fertigstellung ca. im Jahr 2016.

Einen wunderschönen Buchladen habe ich am Samstag in Baabe besuchen können. Im letzten und auch im vorletzten Jahr hatte ich immer Pech, denn ich kam genau während der Nicht-Öffnungszeiten im Laden vorbei und musste mir die literarische Nase an den Fensterscheiben platt drücken. Nun kam endlich der Moment und die Türen waren offen und ich konnte endlich das heilige Reich der Inhaberin Manuela Dreyer. Schnell kamen wir ins Gespräch und warfen uns Buchtitel um die literarischen Ohren. Ich konnte mir zwar nicht schon wieder ein Buch kaufen, aber ich habe schöne Postkarten mitgenommen und den kleinen Maulwurf als Lesezeichen. Den aus Holz – kennt ihr den?

Jetzt guckt euch mal die Fotos an, die ich für euch imBeiboot gemacht habe. Sobald ihr auf Rügen seid, müsst ihr dort vorbei gehen. Für heute empfehle ich euch eine Onlineschlenderrunde

Sonntag

Ich habe mich vor einiger Zeit zum Midsommar-Wichteln eingetragen und schon lange ein kleines Paket beherbergt und freudig darum herum gehüpft und gesprungen und habe es dann einfach als Selbstschutz vor vorzeitigen Auspacken in eine Ecke gestellt. So stand es und stand es und dann kam er endlich, der Sonntag – der Auspacksonntag.

Peinlicherweise habe ich nicht mehr daran gedacht, aber mein Wichtelkind – Somaya – hat mich dran erinnert, in dem sie mich auf Facebook verlinkt hat. Sie hat sich wahnsinnig über mein Päckchen gefreut, was mich natürlich sehr gefreut hat. Daraufhin habe ich schnell mein Paket ausgepackt und habe mich ebenso gefreut, denn meine Wichtelmama hat mich wirklich überrascht. Ich habe gleich einen Bericht darüber schreiben müssen, welchen ihr hier findet: Ich packe aus.

Nun bin ich von der See zurück und die Arbeitswoche wird mich morgen wieder mit Freude begrüßen.

Allerdings ist der Fernwehschmerz verkraftbarer, wenn daheim Postkartengrüße warten und die Sonne kräftig auf Balkonien strahlt.

Kolumne #14: Bücherempfehlungen – es ist Sommer!

Die liebe Mara von Buzzaldins Bücher hat mich mit ihrem Artikel heute inspiriert. Bevor ihr hier weiter lest, solltet ihr mal bei ihr vorbei gucken. Sie hat literarische Schätze für den Sommer für euch ausgegraben und wirft einen Blick in die Literaturbeilage der ZEIT.

Ich bin nun ebenso eine kleine Runde durch die sommerlichen Romanvorstellungen auf Literatwo gewandert und bin bei folgenden Werken hängen geblieben:

Sommer, Sonne, Strand und Erholung – ihr sucht Lektüre die sich schnell liest, bei der man richtig gut abschalten kann und nicht zu viel denken muss? Vielleicht sogar mit Happy End? Ich habe es zwar noch nicht vorgestellt, aber vorgestern beendet: „Aprikosensommer“ von Deniz Selek. Meine ausführliche Besprechung werdet ihr in den nächsten Tagen auf Literatwo finden.

In folgenden Artikeln dürft ihr aber gleich stöbern gehen, denn die Ferien-Urlaubs-Zeit steht vor der Tür und in den nächsten Tagen werden sicher einige Buchhandlungen gestürmt. Online shoppen ist natürlich auch jederzeit möglich, vor allem im „Beiboot“ oder bei meiner Haus und Hof Buchhandlung Findus.

Der Geschmack von Sommerregen ist das ultimative Urlaubsbuch. Überhaupt kann ich euch Julie Leuzes Bücher nur ans Herz legen. Ich habe jedes einzelne genossen und kann mich gut an diese Lesezeit erinnern.

Fahrt ihr vielleicht nach Finnland? Lesebienchen hat euch Sommerbuch von Tova Jansson ans Herz gelegt. Lasst euch „finnisch“ verführen…

Passender könnte der Titel Der Sommer hat lange auf sich warten lassen nicht sein, denn der Sommer beginnt wohl erst nächste Woche. Ich bin zwar nicht ganz von Melitta Brezniks Werk überzeugt und doch hat es Spuren bei mir hinterlassen. Wagt den Schritt in tiefe Literatur…

Zwar nicht richtig sommerlich, aber mit Sommer im Titel und weil es eines meiner absoluten Lieblingsbücher ist, empfehle ich „Und in mir der unbesiegbare Sommer“ von Ruta Sepetys. Ihr solltet es nicht am Strand lesen, aber vielleicht am Abend, wenn es etwas ruhiger ist und ihr die Tiefe sucht und richtig abtauchen wollt. Bewegend!

Tief, anspruchsvoll und trotzdem leicht: Ein Sommer aus Stahl von Silvia Avallone. GRANDIOS – mehr kann ich nicht sagen. Ich habe zwischen den Seiten gelebt!

Fantastisch und nass wird es in Atlantia von Ally Condie. Habt ihr Lust zum Abtauchen?

Um beim Thema Meer und Wasser zu bleiben…Zwischen zwei Meeren beinhaltet viel Urlaub, viel literarischen Tiefgang, viel Seeluft – lest selbst, ihr werdet darin Erholung ohne Ende finden.

Zum Träumen sollte viel Zeit im Urlaub sein. Kerstin Gier verschafft euch Träume ohne Ende. Ich habe am Strand doppelt so gut träumen können:Silber…

Welche Sommertipps habt ihr? Lasst doch ein paar buchige Kommentare da, wenn ihr mögt.

Danke für euch!

Eure

Urlaub – Unglaublich aber wahr!

Urlaub...
Urlaub…

Es ist Sommer und ich habe Urlaub und zwar dort, wo kein PC steht 🙂

Das wird eine sehr ungewöhnliche Zeit, da ich es gewöhnt bin, mindestens einmal täglich in der literatwoischen Villa zu wirbeln, aber ich denke so eine Zeit sollte es auch mal geben.

Natürlich werde ich es nicht lassen können, wenn die Möglichkeiten vorhanden sind, immer mal das ein oder andere Bild auf dem Literatwo-Facebook-Kanal hochzuladen. Ist ja klar 🙂

Ihr sollt schöne Urlaubsbilder bekommen und ich suche ganz viel Erholung und Zeit mit meinen Liebsten. Bücher werden auch an meiner Seite sein. Die Auswahl ist groß, aber es gibt schon eine engere Wahl. Ich werde sicher wieder viel zu viele mitnehmen, aber das Auto fährts oder wie sagte man als Buchliebhaberin?

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Ein Sommer aus Stahl – Silvia Avallone

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Unser Sommer neigt sich dem Ende zu, es wird Herbst. Ein Sommer aus Stahl ist genau für diese Jahreszeit gemacht, finde ich, und ich habe jede Seite des Buches genossen. Mehr möchte ich nicht dazu sagen, außer: lasst es auf euch wirken, taucht vor allem tief in das Buch ein, öffnet euch für eine Ladung von Emotionen und macht euch für diesen gewaltigen Roman bereit. Ein Buch was ich nie vergessen werde, eine literatwoische Empfehlung.

Sommerlektüre für den Strand? Eher nicht, aber dafür ein richtiger Sommer aus Stahl. Ein Geflecht so dick wie ein Stahlband verbindet die Freundinnen Anna und Francesca, aber es scheint dünner zu werden. Der Sommer streckt seine Fühler aus und bringt nicht nur ihr jahreslang dicker gewordenes Stahlband zum Schmelzen. Die Pubertät verändert nicht nur die Körper der beiden fast 14-jährigen, sondern auch ihre Denkweisen und Gefühlswelten.

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