„Das schöne Leben und der schnelle Tod“ ist nicht das erste Jugendbuch, das ich von Michael Wildenhain lese. Die Erkenntnis erlangte ich erst nach den knapp 240 Seiten. Mir hat im Jahr 2011 sein Jugendroman „Blutsbrüder“ gut gefallen und auf der Lesung in Tharandt 2015 konnte ich den Autor persönlich treffen und zum Roman „Das Lächeln der Alligatoren“ interviewen. Das war spannend.
Was er mir mit seinem neuen Jugendbuch angetan hat, hat mich total verwirrt und scheinbar nicht nur mich…