Monat: August 2021

Magazin No. 8 ~ Buchhandlung Findus

Magazin No. 8 ~ Buchhandlung Findus

Buchhandlungsinhaberin Annaluise Erler schreibt im Vorwort des aktuellen Magazins, wie viel Spaß sie am Zusammenstellen des Magazins gehabt hat. Das glaube ich aufs Wort, denn die achte Ausgabe – Sommer 2021 – hat es wieder buchig in sich. Natürlich bin ich stolz darauf, dass erneut zwei Artikel von mir abgedruckt wurden. Noch genialer ist aber, dass sich ihre Empfehlungen mit meinen decken und ich viele der empfohlenen Bücher hier in meinem Regal habe. Bedeutet: Du kannst neugierig sein und dir den Kopf darüber zerbrechen, welche das sein könnten, besser aber du holst dir die neue Ausgabe und stöberst selbst darin!

Vor Ort – die Buchhandlung hat wieder regulär offen oder aber bei deiner nächsten Onlinebestellung beilegen lassen. Wie immer versandkostenfrei (ab 20€) bei der Buchhandlung Findus und wie immer: Es lohnt sich so sehr! Wenn du clever bist, lässt du dir das Buch gleich als Geschenk einpacken 😉

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Wetter ~ Jenny Offill

Wetter ~ Jenny Offill

Literatur ist nicht immer Schönwetter, aber das ist bekannt. Allerdings handelt es sich hier um einen absoluten literarischen Wetterumschwung und ich weiß bis heute nicht, wie ich den Roman von Jenny Offill auffassen soll. Ich bin mir sicher, dass Melanie Walz die Worte der Autorin aus dem amerikanischen Englisch einwandfrei übersetzt hat, richtig erreichen konnten sie mich aber nicht.

Und doch habe ich tatsächlich durchgehalten und den 224 Seiten Roman bis zum Schluss gelesen. Mich hat das Wetter in der Tat abgeschreckt, gleichzeitig hat es mich aber auch neugierig gemacht und ich musste wissen, wann der Blitz einschlägt und ob ich vielleicht am Ende doch nicht wie ein begossener Pudel aussehe. Hat mich Offill überzeugt?

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Die Überlebenden ~ Alex Schulman

Die Überlebenden ~ Alex Schulman

„Die Überlebenden“ – ein gutes Beispiel für einen harmlos aussehenden Roman, der es zwischen den Seiten allerdings in sich hat. Alex Schulman hat mich mit seinem Buch tatsächlich gefordert, um nicht zu sagen, dass ich lesend regelrecht Grenzerfahrungen machen durfte. Bedeutet: Dieser Roman tut wirklich weh, er ist sehr emotional, sehr hart und richtig, richtig gut. Intensive Lesestunden liegen hinter mir und ich kann die Post-its kaum zählen, so viele habe ich geklebt. Das liegt daran, dass Schulman nicht nur eine bewegende Geschichte von drei Brüdern erzählt, sondern mit poetisch-literarischen Worten um sich wirft.

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