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Stille Nacht – Kinderbuch

Stille Nacht – heilige Nacht! Bald ist Weihnachten…

Der heilige Abend rückt näher und viele von uns gehen am 24. Dezember in die Kirche, um das alljährliche Krippenspiel zu bewundern. Bei mir ist das jedenfalls der Fall und ich freue mich immer wieder darauf. Jeder von uns kennt die Geschichte von Maria, Josef und dem Kind in der Krippe. Richtig?

Nancy Walker-Guye bringt uns die Geschichte näher, aber ein wenig anders und auf modern getrimmt. Die passenden Bilder dazu ergänzt Alessandra Micheletti.

Der kleine Niculin stiehlt sich aus der Kirche, um zu sehen, was draußen funkelt und glitzert und trifft auf ein Paar – ein Paar wie Maria und Josef. Die Frau schwanger, beide zu Fuß und ohne Obdach.

Wird Niculin den beiden helfen können?

Stille Nacht
Stille Nacht

Stille Nacht

Die Geschichte mit den vielen grob gehaltenen Illustrationen eignet sich gut zum Vorlesen, da sie knapp gehalten ist.

Ihr könnte „Stille Nacht heute und hier gewinnen. Zwei Exemplare stellt der Aracari Verlag zur Verfügung. Schreibt bis zum 17.12.2015 ins Kommentarfeld, ob ihr Krippenspielliebhaber seid oder nicht und verratet warum oder eben warum nicht. 🙂

Update: Tino und Maggie hat die Losfee ausgelost.

Herzlichen Glückwunsch und Danke für eure ausführlichen Kommentare. Eure Worte sind sehr aufschlussreich, interessant und ich musste schon stellenweise schmunzeln. Früher habe ich auch mitgespielt – immer wieder ein Erlebnis. Und ja – Eltern in der Kirche mit Kids und Weihnachten und ja…da gibt es Storys *g*

Eure
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4 Comments on Stille Nacht

  1. Ich mag das Krippenspiel sehr gern und es gehört seit meiner Kindheit zum alljährlichen Weihnachtsprogramm dazu, seit 12 Jahren nehme ich es aber bewusster wahr, zuvor war ich eher Mitläufer meiner Eltern 🙂 Und ein paar Jahre war ich auch in einer evangelischen Jugendgruppe, war damals zwar nicht als Mitwirkender des Krippenspiels, aber den Proben hautnah dabei :-).

    Viele Grüße
    Tino

  2. Hallo Bini 🙂
    ich bin absoluter Krippenspielliebhaber und habe es auch lange Zeit geleitet und jedes Jahr auf die Beine gestellt. Habe es jetzt aber schon lange nicht mehr gesehen, weil es mir in der Kirche dann immer zu voll und zu laut ist. Mich regen die Mütter auf, die Stöckelschuhe anziehen und während des Gottesdienst rausgehen müssen um eine zu rauchen oder zu telefonieren. Außerdem hat meine Lieblingspastorin aufgehört und seitdem sind die Gottesdienste nicht mehr so, wie sie mal waren.
    Liebe Grüße, Verena.

  3. Ich mag Krippenspiele sehr, vorausgesetzt, sie sind mit Liebe inszeniert und nicht nur so als Pflichtprogramm irgendwie noch mit reingequetscht.

    Als Kind habe ich auch oft beim Adventsspiel mitgemacht und war immer total aufgeregt. In meiner Heimatgemeinde, in der ich groß geworden bin, wurde das Krippenspiel schon am 3. Advent bei der großen Weihnachtsfeier aufgeführt. Ich habe es immer geliebt! Heute besuche ich eine andere Gemeinde, aber nur sporadisch.
    Seit ich Erwachsen bin und weil ich noch keine eigenen Kinder habe, gehe ich an Heiligabend aber nicht mehr in den Familiengottesdienst mit Krippenspiel, weil er immer mega überfüllt ist und man sich in der Kirche nur so quetscht. Außerdem ist es mit hunderten Kindern auch sehr laut. Das ist alles andere als sinnlich und weihnachtlich. Und irgendwie kriegen es die Eltern heute wohl nicht mehr hin, dass die Kinder mal 20 Minuten ruhig zuhören, da wird rumgerannt, geknistert, gerannt, raus gegangen, sogar gegessen Als ich Kind war, war es nicht so. Wir fanden den Weihnachtsgottesdienst immer spannend.

    Ich besuche stattdessen den Spätgottesdienst um 23 Uhr, da sind viele junge Leute, die Predigt ist sehr anregend, meistens sind viele Kerzen an und gedämpftes Licht, da kommt bei mir viel mehr Weihnachtsstimmung auf!

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