Buchwoche 37 – es wird Herbst und die Wochen scheinen immer schneller zu vergehen. So mein aktuelles Gefühl.
Oder ich bilde es mir nur ein, weil ich die vergangene Woche nicht wirklich im Lesefluss war. Vermutlich war wirklich die wenige Lesezeit schuld, dem Buch will ich die Schuld nämlich nicht zwischen die Seiten schieben. Aber neue Woche, neues Glück. Bevor ich euch aber erzähle, was in der nächsten Woche auf mich zukommt, blicke ich kurz zurück.
Der Highlight-Tag der Woche war absolut der Mittwoch. Da war ich sowas von buchig unterwegs, buchiger geht einfach nicht. Neben dem Treffen mit meiner liebsten Pressefrau, habe ich Josefine Gottwald getroffen und bin mit ihr in den Dresdner Buchverlag gefahren. Im November steht die Schriftgut vor der Tür – zum 3. Mal findet die Dresdner Literaturmesse statt. Die Planung läuft und es gibt noch viel zu tun. Mein Begleiter des Tages hieß am Mittwoch #myNOTES. Dazu wird es einen besonderen Bericht geben. Mein aktueller Wahn ist der Notizbuchwahn. Lach.
Beim Lesen im Flow-Magazin wurde mir bereits nach kurzem Überlegen klar, dass ich ein Projekt starten möchte, über das ich täglich im Netz berichte.
Ich möchte täglich ein Foto vom aktuellen Roman, in dem ich lese, posten. Ab und an werde ich auch darauf zu finden sein, je nach Leselage. *lach* Den ersten Satz des Tages, den ich im jeweiligen Roman lese, werde ich inkl. Seitenzahl festhalten und natürlich auch den Namen und den Autor des Werkes vermerken.
Mein buchiges Tagwerk, welches gleichzeitig für mich auch ein ganz persönliches Lese-Foto-Tagebuch ist, hat am 03.08.2014 begonnen.
Ihr dürft gern darin blättern. HIer findet ihr das komplette Jahr 2015.
Hier entlang geht es ins Jahr 2016 oder wer zurückblicken mag – hier entlang ins Jahr 2014.
Eure Bini
31.12.2015
„Auf den Regen folgen Hitze und Schlaflosigkeit und endlose weiße Nächte.“ (Seite 218)
30.12.2015
„Die Federn an ihrer Brust haben die Farbe sonnenbeschienenen Zeitungspapiers, teebefleckten Papiers.“ (Seite 117)
29.12.2015
„“Dabei kannst du nur verlieren!“, hatte mein alter Freund Martin Jones ausgerufen und die Hände halb flehentlich, halb verzweifelt gen Himmel erhoben.“ (Seite 83)
28.12.2015
„Ich war zwölf Jahre alt, als ich das erste Mal einen abgerichteten Habicht sah.“ (Seite 33)
27.12.2015
„Fünfundvierzig Autominuten nordöstlich von Cambridge beginnt eine Landschaft, die mir im Laufe der Zeit sehr ans Herz gewachsen ist.“ (Seite 11)
21. bis 26.12.2015
20.12.2015
„Sag mal, meine Schöne, ein fetter alter Mann hat gerade etwas zu mir gesagt, das ich nicht verstehe.“ (Seite 20)
19.12.2015
„Als sie um achtzehn Uhr im fünften Stock bei Sonne klingelt, macht ihr eine sehr seltsame Frau in einem goldenen Shirt und blaugrauen Pluderhosen auf, sie ist barfuß und hat golden lackierte Zehennägel, goldene Fingernägel, golden getuschte Wimpern.“ (Seite 14)
18.12.2015
„Für Dorle geht immer die Sonne unter.“ (Seite 7)
17.12.2015
„Am Tag zuvor war er auf seinem Abendspaziergang noch etwa zweihundert Meter vom Imbiss entfernt gewesen, da winkte Hermann hektisch mit einer weißen Papierfahne und brüllte so laut, dass auch die Leute von der nahe gelegenen Fischräucherei jedes einzelne Wort mitbekamen.“ (Seite 281)
16.12.2015
„Billa lässt ihre Bierflasche an seine klirren.“ (Seite 275)
15.12.2015
„Schiller staunte nicht schlecht, als sein Freund Angie mit ins Ochsenglück brachte.“ (Seite 255)
14.12.2015
„Während der vergangenen Wochen war Manni der Pol gewesen, um den sich Billas Denken, Reden und vor allem ihre Pläne gedreht hatten.“ (Seite 224)
13.12.2015
„Als Korbinian aufwachte und zum Fenster schaute, sah er ein wildes Muster tanzender Schneeflocken hinter der Scheibe schwirren.“ (Seite 168)
12.12.2015
„Korbinian hatte Pizza gegessen.“ (Seite 83)
11.12.2015
„Eine zähe Ewigkeit später, die höchstens eine Viertelstunde gedauert haben konnte, klingelte es.“ (Seite 79)
10.12.2015
„Beim Öffnen der Wohnungstür wehte ihm der Duft von frisch gebrühtem Kaffee entgegen, untermalt von Klaviermusik.“ (Seite 68)
09.12.2015
„Am Samstagmorgen glitten Korbinians nackte Füße nicht über Teppichboden in die Pantoffeln, sondern über kühles Parkett ins Leere.“ (Seite 61)
08.12.2015
„Eine halbe Stunde später nahm Meyerhoff ohne Umstände am Küchentisch Platz und ließ sich dankend Tee einschenken.“ (Seite 55)
07.12.2015
„Bevor er in die Küche zurückkehrte, machte Korbinian einen kleinen Umweg und lugte durch den schmalen Spalt ins Wohnzimmer.“ (Seite 51)
06.12.2015
„Sie schleppten und schoben das Mädchen die Stufen zum Erdgeschoss hinauf.“ (Seite 43)
05.12.2015
„Noch bevor der Aufzug im Erdgeschoss zum Stehen kam, drang die Stimme seiner Schwester zu ihm.“ (Seite 38)
04.12.2015
„Es war immer das gleiche Unbehagen, wenn er diesen leichten Druck im Innerohr fühlte, sobald sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte, aber zum Treppensteigen hatte er weder Lust noch Kraft.“ (Seite 32)
03.12.2015
„Korbinian stemmte sich gegen den immer noch mächtig wehenden Wind.“ (Seite 20)
02.12.2015
Ausgiebige Artikelleserunde in der Flow
01.12.2015
„Wach auf, alter Mann, und lass uns eine Bank überfallen!“ (Seite 9)
30.11.2015
„Avery will nicht erklären, dass es für ihn viel unkomplizierter ist, eine private Toilette zu bentutzen als eine öffentliche.“ (Seite 201)
29.11.2015
„Das Gespräch geht weiter, und wir überlassen die beiden ihrer Unterhaltung.“ (Seite 84)
28.11.2015
„Wenn man die Wahrheit sagen will, ist der erste Satz immer der schwerste.“ (Seite 81)
„Um kurz nach vier sitze ich mit Thea im Aufenthaltsraum.“ (Seite 46)
12.11.2015
„Immer, wenn es mal einen Moment ganz still ist, halte ich inne und lausche und warte, bis die Stille wieder vorbei ist.“ (Seite 27)
11.11.2015
„Er war Langstreckenläufer.“ (Seite 10)
10.11.2015
„Lieber Len, tja, wenn du das hier liest, ist es passiert.“ (Seite 7)
06.11.2015 – 09.11.2015
05.11.2015
„Ich ging am Flussufer entlang bis zu den Feuersträuchern.“ (Seit 179)
04.11.2015
„Zum Frühstück war Zasiok mit Croissants und der Zeitung zurück.“ (Seite 129)
03.11.2015
„Lucia und Maite erschienen mit Paketen, als hätten sie ihre Zeit beim Weihnachtsmann verbracht: Konservengläser, geräucherte Forelle, Strickpüppchen, Häuschen mit Wänden aus Holzschindeln, so wie die Häuser auf der chilenischen Seite der Anden.“ (Seite 105)
02.11.2015
„Am Lagerplatz war niemand.“ (Seite 55)
01.11.2015
„Der Geruch nach Rauch ließ mich zuerst an einen Waldbrand denken.“ (Seite 17)
31.10.2015
Keine Verkostung ohne Buch – aber ich gestehe, ich kam nicht zum Lesen 🙂
30.10.2015
„Denke am Morgen. Handle am Mittag. Esse am Abend. Schlafe des Nachts.“ (Seite 147)
29.10.2015
„Stell es dir vor, dieses voneinander entfremdete Liebespaar eines gewissen Alters, verbunden durch vier Kinder, die selbst langsam älter wurden.“ (Seite 338)
28.10.2015
„Vater und Sohn gingen gemeinsam aus.“ (Seite 308)
27.10.2015
„Bei ihrer Rückkehr aus Providence stellte Roz fest, dass Jack in ihrer Abwesenheit alle Schränke gesäubert hatte, ihr zur Freude und Überraschung, und um etwas gegen seine eigene Unruhe zu tun.“ (Seite 286)
26.10.2015
„Direkt hinter dem Halbkreis aus Krankenhauszimmer bemannte ein korrespondierender Halbkreis aus Krankenschwestern eine große, gerundete Instrumententafel voller Schalter und Anzeigen.“ (Seite 265)
25.10.2015
„Sie musste es zugeben.“ (Seite 258)
24.10.2015
„Nicht, dass Holly da groß den Mund aufmachen sollte.“ (Seite 254)
23.10.2015
„Ob sie in einer Einzimmerwohnung in Waterbury, Connecticut, saß, in Holyoke, Massachusetts, in einem Zimmer mit Zottelteppich und vielleicht einer Matratze, ob sie Marihuana rauchte, dem Schneetreiben draußen vorm Fenster zusah, dem Regen oder der Sonne auf den verschmierten Scheiben, Holly achtete immer darauf, dass Musik lief, denn wenn du in einer leeren Wohnung hocktest und dich zudröhntest, deine Hand wie einen Angelhaken, der darauf wartete, dass etwas geschah, reglos in einer Türe Chips hängend, brauchtest du Musik. (Seite 251)
22.10.2015
„An diesem besonderen Abend löste sich der Trabant aus seiner Verankerung, bäumte sich hoch in den Himmel über dem Wochenend-Rummel und schleuderte seine sechs Passagiere (sehr beliebt war er nie gewesen) in ihren sofortigen, ruckenden Tod. (Seite 243)
21.10.2015
„Nachts im Bett stellte sie jedoch fest, dass sie nicht schlafen konnte.“ (Seite 240)
20.10.2015
„Claudia Mellow kehrte im Verlauf der nächsten Wochen noch einige Male nach Wontauket zurück, um ihre alten Lehrer zu filmen, und beim vierten Mal begleitete David Gupta sie zu ihrem Interview.“ (Seite 213)
19.10.2015
„Der Regisseur von Das hysterische Mädchen war ein dünner, wölfischer Mann namens Arnie Nelson, der, wie er selbst zugab, den Großteil seines Erwachsenenlebens wie besessen von Freuds Fallstudien gewesen war.“ (Seite 196)
18.10.2015
„Jeden Herbst, wenn Professor Rosalyn Mellow in einem großen, abschüssigen Hörsaal voller Erstsemester den Einführungskurs in die menschliche Sexualität gab, musste sie an die Säle denken, die sie und Paul früher gefüllt hatten.“ (Seite 156)
17.10.2015
„An den Wochenenden ging Paul in Gangsterfilme und seichte Musikfilme, um sich abzulenken.“ (Seite 119)
16.10.2015
„Zu Anfang seiner ersten Ehe hatte Paul Mellow bei einer Dinnerparty vor seinen Freunden damit angegeben, dass du, wenn du deine Frau vor der Heirat wirklich kennenlernen wolltest, die Beziehung als Analyst und Patient beginnen solltest.“ (Seite 108)
15.10.2015
„“Probier das Hähnchen, das ist mit Pinienkernen“, erklärte Paul Mellow seinem Sohn Michael.“ (Seite 97)
14.10.2015
„Claudia Mellow steuerte einen weißen Mietwagen aus der Stadt – gleißend hell stach er aus der Masse heraus, als wollte er nicht dazugehören und sich als das zu erkennen geben, was er tatsächlich war: ein Außenseiter, leicht illegitim und irgendwie fürchterlich falsch.“ (Seite 67)
13.10.2015
„Sexuelles Unglück war eine eigene Stadt, in der die Fenster der Häuser hinaus in die Nacht blinkten, und hinter ihnen setzten sich Männer und Frauen behutsam, gelangweilt oder verärgert in ihren Betten auf und diskutierten, was schiefgegangen war, wer die Schuld trug, wie man wieder „in die Spur kommen“ und ob man es heute noch einmal probieren oder einfach der Müdigkeit und Niedergeschlagenheit nachgeben sollte.“ (Seite 33)
12.10.2015
„Das Buch stand im Fernsehzimmer, oben im Bücherregal, ganz so, als wäre es das einzige Exemplar der Welt und als würde den Kindern, wenn sie es da nicht fanden, auf ewig unbewusst bleiben, dass ihre Eltern sexuelle Wesen waren.“ (Seite 7)
11.10.2015
„Ich verstehe noch immer nicht, wie ich glauben konnte, ich könnte durch einen mir völlig fremden Wald laufen und würde ohne Probleme den Rückweg zu unserem Zelt finden.“ (Seite 5)
10.10.2015
„Dass im Mai die Zahl der Eheschließungen sprunghaft ansteigt, um dann allmählich wieder zu sinken, war in Berlin-Prenzlauer Berg bishlang nicht anders gewesen als in anderen Städten und Städtchen der Republik.“ (Seite 161)
09.10.2015
„Seit Lý Phong ins Puppengeschäft eingestiegen war und die Leute, die in seinen Laden kamen, um Puppen anzusehen und zu bestellen, sich auch an ihn erinnerten, wenn ein Stuhl oder ein Schrank zu reparieren war, hatte er zum ersten Mal, seiter er in Deutschland lebte, ja, streng genommen zum ersten Mal in seinem Leben, etwas mehr Geld, als er unmittelbar verbrauchen musste. (Seite 141)
08.10.2015
„Vietnamesisch war Minhs erste Freumdsprache.“ (Seite 138)
07.10.2015
„Als die Familie Lé aus Vietnam zurückkehrte, war Sungs Vater gestorben, und die Lés, alle acht, kamen zu einem Trauerbesuch.“ (Seite 123)
06.10.2015
„Als die Kirschbäume in voller Blüte standen, gingen die Prenzlberger in ihren Kegelhüten spazieren, die jetzt nicht nur in Sungs Laden, sondern auch in anderen vietnamesischen Obst- und Gemüseläden des Viertels, sogar in den Schneidereien und den Blumenläden zu finden waren.“ (Seite 90)
05.10.2015
„Am nächsten Morgen hätte Hien in einer der Berliner Tageszeitungen, die in ihrem Laden verkauft wurden, von dem Puppenprotestfest gegen die Raumnot in den Schulen ihres Viertels lesen können.“ (Seite 80)
04.10.2015
„Im Dezember hatte es angefangen.“ (Seite 9)
03.10.2015
„Eva steht auf der Terrasse vor der Hütte und atmet den mittlerweile vertrauten Duft ein: salzige Luft, Eukalyptus, ein Hauch Seegras.“ (Seite 207)
02.10.2015
„Vielleicht hatte es Hinweise gegeben – Dinge, die sie einfach ignoriert hatte.“ (Seite 152)
01.10.2015
„An diesem Morgen herrscht vollkommene Stille, als würde die Insel die Luft anhalten.“ (Seite 106)
30.09.2015
„Als Saul nichts sagt, brennen plötzlich Tränen hinter ihren Augenlidern.“ (Seite 65)
29.09.2015
„Eva steckt den Schlüssel ins Schloss, aber dann zögert sie.“ (Seite 28)
28.09.2015
„Jackson zieht sich die Mütze über die Ohren und wirft noch einen Blick auf Eva, die sich im Bett zusammengerollt hat, die Bettdecke unter das Kinn gestopft.“ (Seite 5)
27.09.2015
„Meine Überforderung nahm ungeahnte Ausmaße an.“ (Seite 1235)
26.09.2015
„Am Mittag war ich bereits in der kleinen Bahnhofshalle der österreischischen Provinzstadt.“ (Seite 1209)
25.09.2015
„In dem Moment, wo Aman Baron mir gestand, dass er mich herzzerreißend schlimm, unerträglich leicht, zum Schreien laut und sprachlos leise liebte – das mit einer etwas kränkelden, geschwächten, illusionslosen und bemüht harten Liebe -, verließ meine zwölfjährige Nichte Brilka ihr kleines Amsterdamer Hotel und ging Richtung Bahnhof.“ (Seite 1204)
24.09.2015
„Ich fuhr nicht nach London und auch nicht nach Wien.“ (Seite 1200)
23.09.2015
„Im April 1998 rief Miro mich an.“ (Seite 1188)
22.09.2015
„Der April brachte eine Hitzewelle über die Stadt.“ (Seite 1155)
21.09.2015
„Das Schlimme war nicht die Unfähigkeit, darüber zu weinen und zu klagen, auch nicht die Tatsache, dass ich es verschwieg, es war auch nicht die Tatsache, dass ich Miro nicht mehr berühren, ihm nichts erklären konnte, ihn stellvertretend für etwas strafte, von dem er nicht die leiseste Vorstellung haben konnte.“ (Seite 1132)
20.09.2015
„Sie saßen auf dem Bett, vollständig bekleidet.“ (Seite 931)
19.09.2015
„Hast du völlig den Verstand verloren!“ (Seite 884)
18.09.2015
„Später gingen wir tatsächlich in den Muschtaidi-Park.“ (Seite 882)
17.09.2015
„Erst ließ er eine Verabredung platzen. Kam einfach nicht.“ (Seite 878)
16.09.2015
„Zwei Beerdigungen, der Sohn und der Vater, so kurz hintereinander, das absolute Verschwinden Christines aus seinem Leben, der überraschende Besuch seiner Schwester un die damit verbundene Aufregung hatten Kostja mehr mitgenommen, als er es für denkbar gehalten hätte.“ (Seite 876)
15.09.2015
„Elene liebte uns auf ihre chaotische und instabile Art.“ (Seite 874)
14.09.2015
„Meine ganze Kindheit, die ich im Grünen Haus verbrachte, die Zeit, bevor ich anfing, Fragen zu stellen, bevor ich Wut und Trauer in mir ansammeln konnte, bevor ich das schöne Puzzle, das man mir als unsere Familiengeschichte präsentierte, auseinanderbrach, bevor ich anfing, hinter die Vorhänge, die man mir vor die Nase zog, zu spähen, verbrachte ich mit diesen Geschichten, die Stasias Erinnerungen waren.“ (Seite 872)
13.09.2015
„Für Daria und mich bedeutete die Sowjetunion: die ständigen Trauermärsche und Beerdigungsprozessionen, wenn greise KP-Herren zu Grabe getragen wurden, Nelken überall, makabre Schauern, übertragen von allen Fernsehkanälen.“ (Seite 859)
12.09.2015
„Erwachsene beneiden Kinderum ihre Unbefangenheit. Sie verderben sich ihre Spielfreude oft mit Regeln, roten Karten, Kommerz.“ (Seite 13)
11.09.2015
„So selbstverständlich, als wäre ich hier häufig zu Besuch, hielt ih vor seinem Wohnblock an, obwohl ich bislang nur ein einziges Mal daran vorbeigefahren war und mir dabei eingeredet hatte, ich würde nur einen landschaftlich reizvolleren Weg nach Hause nehmen.“ (Seite 360)
10.09.2015
„An meinem Geburtstag weckte mich mein Dad jedes Jahr damit, dass er mir Kuchen ans Bett brachte.“ (Seite 341)
09.09.2015
„Asha war im Sportunterricht bei Team-Übungen meine Standard-Partnerin geworden.“ (Seite 249)
08.09.2015
„Als ich am Montag in sein Klassenzimmer kam, schlüpfte ich mit gesenktem Kopf auf meinen Platz, ohne zu prüfen, ob er mich bemerkte.“ (Seite 240)
07.09.2015
„Als ich Weihnachten zum Frühstück herunterkam, knutschten meine Eltern gerade.“ (Seite 203)
06.09.2015
„Beim ersten Treffen der Truth Bomb erschienen ungefähr fünfzehn Schüler: Ein paar von ihnen kann ich vom Sehen, ein paar waren mir noch nie untergekommen.“ (Seite 71)
05.09.2015
„“Er heißt Tom“, sagte Lila, als ich an diesem Abend ans Handy ging.“ (Seite 51)
04.09.2015
„“Du hast recht, es ist Bullshit“, sagte Lila am nächsten Morgen, als ich meinen pochenden Kopf an meinen Stuhl lehnte.“ (Seite 37)
03.09.2015
„Der Tag nach meinem achtzehnten Geburtstag war der Tag, an dem Mr Drummond wegging.“ (Seite 7)
02.09.2015
„Der Sommer des Jahres 1858 bracht an und mit ihm ein plötzliches großes Sterben.“ (Seite 654)
01.09.2015
„Mitte Juli 1854 erreichte Alma Whittaker Holland.“ (Seite 613)
31.08.2015
„“Darf ich Sie bitten, mir zur Hand zu gehen?““ (Seite 579)
30.08.2015
„Ihre Suche blieb fruchtlos, ihre tagtäglichen Erhebungen ergebnislos, doch jedes Mal war sie froh, in die Matavai-Buch und ihren Missionsalltag zurückzukehren.“ (Seite 540)
29.08.2015
„Der Oktober kam.“ (Seite 538)
28.08.2015
„“Wir hatten nicht genug Holz für einen Sarg übrig.““ (Seite 523)
27.08.2015
„Schwester Manu war besonders wichtig, denn sie kümmerte sich nicht nur um die Schweine, sondern beaufsichtigte das ganze Dorf.“ (Seite 511)
26.08.2015
„“Haben Sie auch Papier dabei? Und Bücher?““ (Seite 498)
25.08.2015
„Der erste Blick auf Tahiti, wie er sich Alma vom Schiff aus bot, zeigte schroffe Berggipfel, die steil in einen wolkenlos blauen Himmel ragten.“ (Seite 476)
24.08.2015
„Erschüttert flüchtete sich Alma in ihr Studierzimmer in der Remise.“ (Seite 447)
23.08.2015
„Er traf Mitte Mai 1848 ein.“ (Seite 278)
22.08.2015
„Nun, möglich war es … doch ganz so sicher war sich Alma dessen nicht.“ (Seite 259)
21.08.2015
„Sechs Jahre später war Henry Whittaker ein reicher Mann und auf dem besten Wege, es zu noch größerem Wohlstand zu bringen.“ (Seite 57)
20.08.2015
„Zusammen mit dem neuen Jahrhundert erblickte Alma Whittaker am 5. Januar des Jahres 1800 das Licht der Welt.“ (Seite 7)
19.08.2015
„Die Scheinwerfer des Fiats erleuchteten die Fassade des ehemaligen Bahnhofs.“ (Seite 247)
18.08.2015
„Sehr geehrter Monsieur Calmette, in der Nacht vom 12. auf den 13. Juli 2014 brach von der Klippe bei Étigues, drei Kilometer westlich der Gemeinde Yport, Gestein mit einem Volumen von etwas 45.000 Kubikmeter ab.“ (Seite 9)
17.08.2015
12.08.2015 – 16.08.2015
11.08.2015
„Ich wusste weder mit mir noch mit meinem Koffer etwas anzufangen“ (Seite181)
10.08.2015
„Ich beobachte sie jetzt schon seit Tagen.“ (Seite 30)
09.08.2015
„Auf Genes Tod hat Izzy total überraschend reagiert.“ (Seite 17)
08.08.2015
„“Lieber Gott, Mutter, du hast mir vielleicht einen Schrecken eingejagt.““ (Seite 16)
07.08.2015
„Izzy hat mich Marnie genannt, nach ihrer Mutter.“ (Seite 11)
06.08.2015
„Auf dem schwarzen Kleid kleben Flecken, wo meine Knie es in die weiche Erde gedrückt haben.“ (Seite 7)
05.08.2015
„Vera: „Holz ist alle.““ (Seite 141)
04.08.2015
„Die Fenster waren ziemlich klein, deswegen strichen wir die Zimmer orange.“ (Seite 55)
03.08.2015
„Die Preispistole hüpfte klackernd von Dose zu Dose.“ (Seite 23)
02.08.2015
„Vera leuchtete runter. Auf den Stufen lag Frieder.“ (Seite 7)
01.08.2015
„Zum allerersten Mal fragte Lacey: „Sind wir bald da?“ Wir lachen.“ (Seite 269)
31.07.2015
„Es war eimal ein Mädchen namens Belle, das lebte in der großen Stadt Paris, in der Nähe der Rue Saint-Rustique im 18. Arrondissement.“ (Seite 5)
30.07.2015
„Ich wachte mit der Sonne auf, kurz vor sieben am Samstagmorgen.“ (Seite 234)
29.07.2015
„Ich schlief ein paar Stunden, und den restlichen Morgen verbrachte ich über den Reiseführern, die ich gefunden hatte.“ (Seite 205)
28.07.2015
„Ben und Radar brachten mich nach Hause – sie hatten zwar die Schule geschwänzt, doch die Orchesterprobe konnten sie nicht ausfallen lassen.“ (Seite 164)
27.07.2015
„Von meinem Zimmer konnte man die Eingangstür und die Garage der Spiegelmans nicht sehen, dafür mussten wir ins Wohnzimmer.“ (Seite 122)
26.07.2015
„Also, wie ich die Sache sehe, erlebt jeder irgendwann mal ein Wunder.“ (Seite 7)
25.07.2015
„Die Luft ist glasklar und kühl. Am Himmel stehen Sterne und ein satter Mond.“ (Seite 171)
24.07.2015
„Er sieht aus, als wäre er aus Stein. Nur seine Augen bewegen sich.“ (Seite 142)
23.07.2015
„Die Hitze steht zwischen den Häuserfronten“ (Seite 24)
22.07.2015
„Ich bin zu spät. Er sagt, weil ich damit nachdrücklich darauf hinweisen will, dass es mich gibt.“ (Seite 7)
21.07.2015
„Ich bin eine tragische Gestalt, gefangen im Körper eines 13-jährigen Mädchens.“ (Seite 82)
20.07.2015
„Ich wollte ein iPad zum 13. Geburtstag.“ (Seite 1)
19.07.2015
„Aber ich kann nicht. Ich kann das nicht.“ (Seite 122)
18.07.2015
„Der Wind bläst heftig durch den gepflasterten Innenhof, und Eliza zittert, also gebe ich ihr meinen Parka.“ (Seite 94)
17.07.2015
„Als ich nach Hause komme, sind meine Eltern mit Janey im Kino, und ich muss mir selbst etwas zum Abendessen machen.“ (Seite 86)
16.07.2015
„Es geht wieder los.“ (Seite 11)
15.07.2015
„Als er die Tür aufmacht, schlägt mir sofort Gestank entgegen: Schweiß und Bier, schal und sauer, und darunter noch etwas – etwas Schlimmeres.“ (Seite 342)
14.07.2015
„Heute Nacht kam er wieder, der Traum, in dem ich irgendwas angerichtet habe, in dem sich alle auf Toms Seite schlagen und sich gegen mich stellen.“ (Seite 271)
13.07.2015
„Sie wohnt ein paar Häuser weiter.“ (Seite 257)
12.07.2015
„Ich bin fix und fertig, mein Hirn ist ganz wattig vor Schlaf.“ (Seite 48)
11.07.2015
„Heute bin ich schon wieder früh aufgewacht, aber davor habe ich ein paar Stunden geschlafen, was eine Verbesserung gegenüber letzter Woche darstellt.“ (Seite 43)
10.07.2015
„Ich musste den ganzen Tag an Jess denken und konnte mich auf nichts anderes konzentrieren als auf die Szene von heute Morgen.“ (Seite 28)
09.07.2015
„Die Hitze wird heftiger. Es ist gerade erst halb neun, aber es ist jetzt schon schwül, die Luft mit Feuchtigkeit gesättigt.“ (Seite 21)
08.07.2015
„Da liegt ein Kleiderhaufen an den Gleisen.“ (Seite 11)
07.07.2015
„“Wir waren kein gemütliches Handarbeiten-und-Plätzchen-backen-Zuhause. Bei uns begann der Tag sehr früh.““ (Seite 39) – Lisy Chrisl
06.07.2015
„Vor einigen Jahren ist eine gute Freundin von mir zurück in ihre Heimat nach Signapur gegangen.“ (Seite 32) – Ich vermisse dich…
05.07.2015
„Vor einer Weile musste ich einen Termin beim Notar vereinbaren.“ (Seite 13) – Mach ruhig langsamer
04.07.2015
„Hand in Hand standen wir auf der Lichtung und starrten in den Himmel hinauf, dorthin, wo sich wenige Augenblicke zuvor noch ein Tor ins fünfundzwanzigste Jahrhundert befunden hatte.“ (Seite 244)
03.07.2015
„“Ja, ich reise umher und verschenke Gedankenabenteuer.““ (Seite 203)
02.07.2015
„Der Hinterhof lag im Dunkeln, doch die hell erleuchteten Fenster der angrenzenden Häuser schenkten genügend Licht, um sich zurechtzufinden.“ (Seite 156)
01.07.2015
„Der Kellner platzierte die Gläster mit Mineralwasser auf unserem Tisch, und ich bestellte zweimal Rigatoni ohne alles.“ (Seite 129)
30.06.2015
„Ich stand da wie ein begossener Pudel.“ (Seite 95)
29.06.2015
„Ich war völlig neben der Spur.“ (Seite 66)
28.06.2015
„“Ich finde mich ja manchmal selbst ein bisschen seltsam“, sagte ich seufzend.“ (Seite 7)
27.06.2015
„Fast wäre ich auf einen dicken Maikäfer getreten, der über unsere Terrasse krabbelte.“ (Seite 165)
26.06.2015
„Die Bahnen kamen eine nach der anderen, ohne dass ich warten musste, die Menschen waren freundlich zu mir, ließen mich durch, lächelten.“ (Seite 105)
25.06.2015
„“Nicht dein Ernst, oder?““ (Seite 9)
24.06.2015
„Ich habe mit deiner Mutter geredet, Luzie.“ (Seite 257)
„Es war noch gar nicht so lange her, dass ich Mama nach Papas Bildern gefragt hatte.“ (Seite 87)
21.06.2015
„Eine Landschaft, die keine ist.“ (Seite 69)
20.06.2015
„Und außerdem war da noch Aaron, im Regen auf dem Spielplatz.“ (Seite 59)
19.06.2015
„Es ist nicht so, dass ich nicht gekämpft hätte.“ (Seite 56)
18.06.2015
„Der Friedhof lag am Ende des Dorfes, am Waldrand, dort, wo nicht eimal mehr eine richtige Straße hiführte, nur noch ein Schotterweg.“ (Seite 51)
17.06.2015
„Dunkle Zacken in Grau und Braun, die kein Muster bilden.“ (Seite 37)
16.06.2015
„Die ganze Zeit, als wir zu Abend aßen, und später, während ich Aarons Hausaufgaben kontrollierte, dachte ich über die Todesanzeige nach.“ (Seite 32)
15.06.2015
„Mann, Luzie, ich hab überhaupt keine Ahnung gehabt von dem, was bei dir los war.“ (Seite 22)
14.06.2015
„Eine Straße, die aus dem dunkelgrauen Nichts kommt und diagonal ins Leere läuft.“ (Seite 5)
13.06.2015
Die neue Flow ist da und die Schwerpunkte sind in der 10. Ausgabe: Beziehungen, Kreativität und Inspiration. Thema: Eilen & verweilen
12.06.2015
„In Englisch lesen wir jetzt keine depressiven amerikansichen Dichter mehr, sondern sind zu einer Unterrichtseinheit über Das verlorene Paradies von John Milton übergegangen.“ (Seite 344)
11.06.2015
„Ich überrede Roman, zu warten, bis wir am Spielplatz sind – dort will ich ihm erzählen, warum mein Vater ins Gefängnis musste.“ (Seite 310)
10.06.2015
„Ich wache auf, weil die Morgensonne so hell scheint.“ (Seite 291)
09.06.2015
„Morgens um kurz nach halb acht parke ich vor Romans Haus.“ (Seite 248)
08.06.2015
„Ich schicke ihm eine SMS, als ich vor seiner Haustür stehe, und innerhalb von Sekunden kommt FrozenRobot zu meinem Auto gelaufen.“ (Seite 216)
07.06.2015
„Heute findet bei der Arbeit ein Telefon-Marathon für Langston statt.“ (Seite 205)
06.06.2015
„Heute hat Mike Geburtstag.“ (Seite 150)
05.06.2015
„Tyler Bowen wartet an einem Tisch in der Schulbibliothek auf mich.“ (Seite 141)
04.06.2015
„Die letzten zehn Minuten meiner Schicht bei TMC sind immer die längsten.“ (Seite 106)
03.06.2015
„Mr Scott klopft mit dem Fuß auf den Linoleumfußboden, als würde er für eine Rolle in Warten auf Godot vorsprechen.“
02.06.2015
„Eine Weile fahren wir, ohne etwas zu sagen.“ (Seite 77)
01.06.2015
„Jemand klopft an unsere Haustür.“ (Seite 314)
31.05.2015
„Als wir unsere Sachen zusammpacken, kommt Blackbeard an und verkündet, dass uns die Jury nächste Woche beim Finale sehen will, weil wir nun mal viel großartiger als die anderen waren.“ (Seite 214)
30.05.2015
„Zu Hause lade ich erst mal mein Handy wieder auf und entdecke gleich eine Million SMS von Lukas, der fragt, wo ich stecke und wann wir zum Bandwettbewerb los wollen, der ja am Samstag um 21 Uhr anfängt, was – o mein Gott – vor anderthalb Stunden war.“ (Seite 205)
29.05.2015
„Ich sitze am Klavier und höre dem Metronom beim Ticken zu.“ (Seite 174)
28.05.2015
„Ich konnte mich nicht dazu durchringen, Blumas Buch dazulassen, ersparte ihm meinen Widerwillen und meine Herzlosigkeit, denn selbst wenn dies und kein anderes das Schicksal war, das uns erwartete, das Buch und mich und alles, was je dem schmutzigen Geifer des Ozeans entstiegen war, um sich einen eigenen Willen auf der Erde einzubilden, dann konnte das warten, und wenn dieses Spiel lediglich in einem langsamen, ausgedehnten Warten bestand, würden andere die Auslieferung der Buchstaben verzögern.“ (Seite 76)
27.05.2015
„Im Laufe der Jahre habe ich Bücher den Zweck erfüllen sehen, einen wackeligen Tisch zu stützen oder, zu einem Turm aufgeschichtet und mit Deckchen darübergelbreitet, einen Beistelltisch abzugeben; viele Wörterbücher haben öfter Dinge geglättet und gespresst, denn als Nachschlagewerke gedient; und die Anzahl der heuchlerisch in den Regalen aufgestellten Bücher, die in Wirklichkeit Depots für Briefe, Geld und Geheimnisse sind, ist nicht zu unterschätzen.“ (Seite 67)
26.05.2015
„Auf seinem Gesicht erschien ein verschwörerisches Lächeln, das zu erwidern mir nicht schwerfiel.“ (Seite 35)
25.05.2015
„Um elf Uhr abends rief ich Delgado an.“ (Seite 33)
24.05.2015
„Ich stehe wieder auf der Straße.“ (Seite 83)
23.05.2015
„Heute ist der erste Sommertag, und drei Dinge weiß ich ganz genau.“ (Seite 5)
22.05.2015
„Er kann sich zwar nicht daran erinnern, wie er dort hingekommen ist oder dass er sich ausgezogen hat – jedenfalls aber wacht A.J. im Bett auf und hat nur seine Unterwäsche an.“ (Seite 41)
21.05.2015
„Als sie von Bord geht, klingelt ihr Mobiltelefon.“ (Seite 16)
20.05.2015
„Am nächsten Tag schlug das Wetter endlich wieder um und ich machte eine Radtour mit Iris.“ (Seite 192)
19.05.2015
„Seit neun Stunden regnete es ununterbrochen.“ (Seite 173)
18.05.2015
„Das Freibad platzte aus allen Nähten.“ (Seite 111)
17.05.2015
„Irgendein kluger Mann hat einmal behauptet, dass man auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, etwas Schönes bauen kann.“ (Seite 7)
16.05.2015
„Auf der Fähre von Hyannis nach Alice Island lackierte Amelia Loman ihre Nägel gelb, und während sie darauf wartet, dass sie trocknen, überfliegt sie die Notizen des Vorgängers“ (Seite 15)
15.05.2015
„Es war der fabelhafteste Hut, den Jasmine sich je ausgedacht hatte.“ (Seite 241)
14.05.2015
„Es war nicht leicht, Paquita zu erklären, dass ich keine Lust hatte, mit meiner Mutter zu reden.“ (Seite 234)
13.05.2015
„Paquita ist betrübt. Sie hat keine Kinder, und das ist jammerschade, denn sie hat ein Mutterherz.“ (Seite 225)
„Unser letzter Abend kam uns sehr lange vor.“ (Seite 173)
10.05.2015
„Um ihr die Lebensfreude ein wenig zu verderben – denn nichts ist unerträglicher als Leute, denen es gut geht -, hatte ich am Anfang wohl versucht, Jasmine auf den Boden der Wirklichkeit herunterzuholen und als guter Pessimist ihre Illusionen zu torpedieren.“ (Seite 162)
09.05.2015
„Jasmine und ich waren so heillos weit voneineander entfernt wie die Eins und die Sechs auf einem Würfel.“ (Seite 160)
08.05.2015
„Siebenundsechzig Hundesalons, siebenundsechzig Flops. Von Jasmine keine Spur.“ (Seite 147)
07.05.2015
„Jasmines Geschichte war schön und gut.“ (Seite 141)
06.05.2015
„Als ich wieder aus dem Café herauskam, war das Mädchen nicht mehr da.“ (Seite 134)
05.05.2015
„Es war an einem 8. Juli.“ (Seite 125)
04.05.2015
„In der Schule war ich ein mittemäßiger Schüler par excellence.“ (Seite 112)
03.05.2015
„Auch wenn man mit siebzehn vieles auf die leichte Schulter nimmt, braucht man doch Ziele, und ich hatte keine.“ (Seite 101)
02.05.2015
„Nassardine unterdrückte ein Gähnen“ (Seite 91)
01.05.2015
„Man kann noch so sehr versuchen, das Unvorhersehbare vorherzusehen, es komm immer etwas dazuwischen, und zwar zum denkbar unpassensten Zeitpunkt: Ich war gerade im Begriff zu sterben.“ (Seite 9)
30.04.2015
„“Die Welt der Lebenden selbst birgt schon genügend Wunder und Mysterien in sich; Wunder und Mysterien, die unseren Verstand und unsere Gefühle auf so unerklärliche Weise beeinflussen, dass allein das Rechtfertigung genug wäre, das Leben als Hexerei zu bezeichnen.““ (Seite 32)
29.04.2015
„Wahrscheinlich bin ich nicht der Richtige, um Ihnen etwas über Brauer zu erzählen.“ (Seite 27)
28.04.2015
„Ihre literarischen Bestrebungen waren politisch und mithin militärisch kalkuliert, so viel lag ihnen daran, die Mauern ihrer Anonymität als unüberwindliches, von nur wenigen Priviligierten zu nehmendes Hindernis zu durchbrechen. (Seite 24)
27.04.2015
„Wie wäre es, es einfach zu tun?“ (Seite 11)
26.04.2015
„Liebe KREISEL-Leser, 1952, ein Jahr vor der Gründung der glor- und ruhmreichen SG Dynamo Dresden, erschien Ernest Hemingways Novelle „Der alte Mann und das Meer“.“ (Seite 2)
25.04.2015
„Eine Woche später kam ich in Buenos Aires an.“ (Seite 22)
24.04.2015
„Bücher verändern das Schicksal der Menschen.“ (Seite 9)
23.04.2015
„Dein Leben ändert sich – und damit auch deine Freundschaften.“ (Seite 23)
22.04.2015
„Im Frühjahr 1998 kaufte Bluma Lennon in einer Buchhandlung in Soho eine alte Ausgabe der Gedichte von Emily Dickinson und wurde an der nächsten Straßenecke, als sie gerade beim zweiten Gedicht angelangt war, von einem Auto überfahren.“ (Seite 9)
21.04.2015
„Meine liebste Tochter, – Der Brief kam heute Morgen, Gramps hat ihn schon geöffnet.“ (Seite 285)
20.04.2015
„Am Scheitelpunkt des alten Jahres zum neuen ging ich ins Meer.“ (Seite 263)
19.04.2015
„Ich bin fast nie allein.“ (Seite 235)
18.04.2015
„Am Morgen nach der Taufe bleibe ich im Bett liegen.“ (Seite 217)
17.04.2015
„Wir fahren ziemlich lange.“ (Seite 79)
16.04.2015
„Ich träume oft von Carmel.“ (Seite 7)
15.04.2015
„Im Juli 1974 – es war das denkwürdige Jahr der deuteschen Fußballweltmeisterschaft, des triumphalen Siegs Muhammad Alis über Foreman im heutigen Kongo, ein knappes Jahr nach dem Waffenstillstandsabkommen im Jom-Kippur-Krieg, das Jahr, in dem Waterloo von Abba zum Welterfolg wurde – wurde Miqu verhaftet.“ (Seite 775)
14.04.2015
„Christine, eingehüllt in einen spinatgrünen Wollmantel, das Gesicht mit schwarzem Tüll verschleiert, lief den Rustaveli-Boulevard entlang.“ (Seite 697)
13.04.2015
„Daria, das Sonnenkind, kam in der stickigen, schwülen Nacht des 4. August 1970 in einem pastellfarben gestrichenen Zimmer eines Krankenhauses, das ausschließlich Lubjanka-Mitarbeitern zur Verfügung stand, zur Welt.“ (Seite 666)
12.04.2015
„Im Zuge des einsetzenden Kalten Krieges hatte Chruschtschow die Mittel für den Ausbau der nuklearen Aufrüstung und der sowejetischen U-Boot-Flotte verdreifachen lassen.“ (Seite 545)
11.04.2015
„Sie fuhr mit der U-Bahn ins East End, suchte die Adresse auf, die ihr ihr Dresdner Verlobter mit auf den Weg gegeben hatte.“ (Seite 457)
10.04.2015
„Die letzen Kriegsmonate verbrachte Kostja an der Ostsee, wo er mit seiner Flottendivision den Waffentransport der Konvois über den Atlantik sicherte.“ (Seite 351)
09.04.2015
„Kostja kam nach Petersburg – damals gerade noch Petrograd und bald Leningrad – an die Frunse-Marineakademie, um sich zum Matrosen ausbilden zu lassen.“ (Seite 207)
08.04.2015
„Eines Morgens bekam Stasia ein Telegramm aus der Hauptstadt, in dem ihre Schwester Christine sie zum Silvesterball einlud.“ (Seite 138)
07.04.2015
„Goethe gilt als langweilig, ein Klassiker, der allenfalls mehrbändig im Bücherregal steht, so den Schalldämmwert der Wohnung erhöt und wärmeisolierend wirkt.“ (Seite 2)
06.04.2015
„Ramas hatte ihre kleine Stadt dienstlich aufgesucht.“ (Seite 129)
05.04.2015
„Der Herbst kam schlagartig über die weiße Stadt.“ (Seite 92)
04.04.2015
„Die Sorgen meines Ururgroßvaters sind verständlich, Brilka, denn es waren wirklich wirre Zeiten.“ (Seite 64)
03.04.2015
„Es klingelte und keine ihrer Schwestern machte auf.“ (Seite 37)
02.04.2015
„Eigentlich hat diese Geschichte mehrere Anfänge.“ (Seite 9)
01.04.2015
„Ich besitze kein eigenes Auto, aber ich habe ein Auto zur Verfügung, um zur Arbeit und zurück zu fahren.“ (Seite 50)
31.03.2015
„Die Wellen rollen über mich weg, meine Lunge füllt sich mit Wasser, und um mich herum wird alles schwarz.“ (Seite 40)
30.03.2015
„Das einzige Fach, das mit gefällt, ist Physik.“ (Seite 24)
29.03.2015
„Ich checke FrozenRobots Profil und versuche, den Benutzernamen nicht allzu doof zu finden.“ (Seite 21)
28.03.2015
„Die Seite ist ohne Schnörkel, kein aufgemotztes oder kitschiges HTML-Zeug.“ (Seite 17)
27.03.2015
„Musik hat kinetische Engergie“ (Seite 9)
26.03.2015
„Daniel saß im Pick-up auf dem Parkplatz mit Blick aufs Meer und brachte es nicht über sich, die Tür zu öffnen.“ (Seite 119)
25.03.2015
„Der Junge hatte nicht geschlafen.“ (Seite 67)
24.03.2015
„Er fuhr mit dem Lieferwagen in die Einfahrt und schlatete die Scheinwerfer aus.“ (Seite 7)
23.03.2015
„Wie verpassten Werthers Alarm.“ (Seite 327)
22.03.2015
„Die Macalisters waren seit jeher stolz auf ihre kriegerische Vergangenheit.“ (Seite 254)
21.03.2015
„Doch es war nicht der Dieb in seinem Umhang. Es war ein Mädchen, vielleicht ein paar Jahre älter als ich, mit dunklem Haar und dunklen Augen.“ (Seite 182)
20.03.2015
„Ich hatte den Eindruck, nur einmal kurz geblinzelt zu haben, da war es schon wieder Morgen.“ (Seite 171)
19.03.2014
„Ich hing wie versteinert in ihren Armen.“ (Seite 165)
18.03.2015
„“Nun schweben sie, rauschen sie, wirbeln die Winde“, seufzte Werther und betrachtete die nassen Wiesen und die schwankenden Bäume am Waldrand.“ (Seite 152)
17.03.2015
„In den nächsten Tagen erschien Will zwar zum Unterricht in der Geheimen Bibliothek, aber er weigerte sich weiterhin, in die Buchwelt zu springen.“ (Seite 132)
16.03.2015
„Kurz darauf lagen Betsy und ich nebeneinander im Steinkreis draußen auf dem Hügel.“ (Seite 124)
15.03.2015
„Die Welt um Will versank im Dunst.“ (Seite 112)
14.03.2015
„Beide blickten mürrisch drein, vermutlich, weil die Räder des Gefährts andauernd blockierten, obwohl ihnen eine dritte Person half, den Stuhl über die größten Steine und Pfützen zu tragen.“ (Seite 105)
13.03.2015
„Der bittere Geschmack blieb auch noch, als ich schon längst wieder zurück nach Stormsay gesprungen war.“ (Seite 102)
12.03.2015
„Als ich am nächsten Tag im Unterricht wieder ins Duschelbuch sprang, erwartete mich Werther dort bereits.“ (Seite 93)
11.03.2015
„Die Hütte im Moor war klein. Sie bestand aus einem einzigen Raum, gerade groß genug, um das Sofa mit den löchrigen Polstern und den gusseisernen Ofen zu beherbergen.“ (Seite 60)
10.03.2015
„Lady Mairead hingegen beobachtete zufrieden, wie ich das Essenin mich hineinschaufelte.“ (Seite 37)
09.03.2015
„Lieber Allan Lane, alsTanteAmy mich heute von der Schule abholte, hat sie mich betont beiläufig gefragt: „Hättest du vielleicht Lust, heute Abend mit Ralph und mir essen zu gehen?2“ (Seite 362)
08.03.2015
„Liebe Amelia, ist es nicht merkwürdig, dass die Sonne jeden Morgen wieder aufgeht, ganz egal, was passiert ist?“ (Seite 330)
07.03.2015
„Lieber Kurt, May und ich machen uns fertig, um zusammen ins Kino zu gehen.“ (Seite 302)
06.03.2015
„Lieber Kurt, das mit dem Poster und allem anderen tut mir wirklich unglaublich leid, aber ich muss dir unbedingt schreiben, weil etwas passiert ist, das ich einfach jemandem erzählen muss.“ (Seite 293)
05.03.2015
„Liebe Amy Winehouse, heute in der Schule ist die totale Katastrophe passiert.“ (seite 282)
04.03.2015
„Liebe Amy Winehouse, Tante Amy wollte heute unbedingt mit mir in die Mall, um mir ein paar neue Sachen zum Anziehen fürs Frühjahr und vor allem ein Kleid für den Oster-Gottesdienst morgen zu kaufen.“ (Seite 276)
03.03.2015
„Liebe Janis Joplin, du warst hart und wild und laut, hast gesoffen und dir das Herz aus dem Leib gesungen.“ (Seite 273)
02.03.2015
„Lieber River, es gibt diese eine Szene in Stand by Me, in der Chris, der Junge, den du spielst, Gordie davon zu überzeugen versucht, dass er eines tages Schriftsteller werden könnte.“ (Seite 270)
01.03.2015
„Liebe Amelia, ich muss zurzeit viel an Sie denken und stelle mir immer wieder vor, wie das damals gewesen ist, an dem Morgen, an dem Sie für immer verschwunden sind.“ (Seite 238)
28.02.2015
„Lieber John Keats, ich schaue durchs Fenster auf die Wolkendecke am Himmel, die von der Kälte Sprünge bekommen hat, durch die ein paar stille Sonnenstrahlen dringen.“ (Seite 203)
27.02.2015
„Liebe Janis Joplin, Kristens Eltern haben ziemlich viel Geld, aber sie fährt trotzdem einen klapprigen, alten Volvo, weil sie das cooler findet.“ (Seite163)
26.02.2015
„Lieber Kurt, ich habe heute viel nach dir gegoogelt, weil ich mehr darüber wissen wollte, wie du aufgewachsen bist.“ (Seite 141)
25.02.2015
„Lieber Allan „Rocky“ Lane, ich habe Sie gegoogelt, weil ich mehr darüber erfahren wollte, wer Sie eigentlich waren (außer der Stimme von Mr Ed).“ (Seite 96)
24.02.2015
„Lieber Kurt, heute haben wir in Englisch einen Test geschrieben.“ (Seite 89)
23.02.2015
„Lieber Jim Morrison, nach der Schule habe ich am hinteren Ende der Gasse gewartet und Sky ist in seinem Chevy-Pick-up vorgefahren.“ (Seite 79)
22.02.2015
„Liebe Amelia Earhart, als ich in der Middleschool im Unterricht das erste Mal von Ihnen gehört habe, war ich richtig neidisch auf Sie.“ (Seite 26)
21.02.2015
„Liebe Judy Garland, ich bin auf die Idee gekommen, an dich zu schreiben, weil Der Zauberer von Oz auch heute noch mein Lieblingsfilm ist.“ (Seite 15)
20.02.2015
„Lieber Kurt Cobain, wir haben gerade Englisch und sollen einen Brief an eine berühmte Person schreiben, die schon verstorben ist.“ (Seite 7)
19.02.2015
„“Ich habe keine Lust, heute Abend zu kochen“, sagte seine Mutter.“ (Seite 299)
18.02.2015
„Park wollte, dass sie von jetzt an ihre Bücher überprüfte, vor allem nach dem Sportunterricht.“ (Seite 267)
17.02.2015
„Parks Mutter bat ihn, den Tisch zu decken. Das war für Eleanor das Stichwort zu gehen.“ (Seite 237)
16.02.2015
„Es war der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien. Eleanor blieb zu Hause.“ (Seite 205)
15.02.2015
„Mr Stessman ließ alle ein Gedicht auswendig lernen, egal welches. Sie durften sich selbst eins aussuchen.“ (Seite 28)
14.02.2015
„Er versuchte nicht mehr, sie zurückzuholen.“ (Seite 7)
13.02.2015
„Am Morgen schreckte ich aus einem Albtraum, in dem mich Fotos und Gelächter verfolgt hatten.“ (Seite 33)
12.02.2015
„Die Prinzessin lebte in einem Schloss mit silbernen Zinnen und Fenstern aus buntem Glas.“ (Seite 32)
11.02.2015
„Es war einmal Alexis und ich, die Dinge in Koffer warfen.“ (Seite 12)
10.02.2015
„Will rannte. Er rannte und rannte.“ (Seite 9)
09.02.2015
„Weißt du noch, wie wir in London Bus gefahren sind und du mir gebeichtet hast, dass du tatsächlich noch nie oben gesessen bist?“ (Seite 276)
08.02.2015
„Kenzie war schon ein paar Mal hierhergekommen, meistens alleine, beim ersten Mal allerdings zusammen mit ihrer Zimmerwirtin Barbara Hawkins, die, wenn sie nicht gerade ZImmer an Studenten und Austauschstudenten vermietete, eine leidenschaftliche Freizeitmalerin war und sich auf Tiere unter oder nahe am Wasser eingeschossen hatte.“ (Seite 170)
07.02.2015
„Zadoc? Sie waren am Whispering Pine Creek.“ (Seite 48)
06.02.2015
„Die Morgensonne beschien Zadoc.“ (Seite 35)
05.02.2015
„Die Sonne kam hinter den Wolken hervor, warf Lichtstreifen durch die Zweige des Mangobaumes, der höher war als alle Bäume der Nachbarschaft.“ (Seite 20)
04.02.2015
„Dieser wahnsinnige Geruch nach Sommer.“ (Seite 6)
03.02.2015
„Kleine, in der Luft herumwirbelnde Sterne, die von den erwachsenen Menschen – das wusste das Kind bereits – Staub genannt wurden, tanzten im warmen Sonnenlicht.“ (Seite 5)
02.02.2015
„So langsam habe ich den Verdacht, Brille verfolgt mich.“ (Seite 145)
01.02.2015
„Also begebe ich mich am nächsten Tag in leicht benebeltem Zustand in den Rimi-Supermarkt gegenüber, gehe schnurstracks zur Kasse und frage die Frau, die dort sitzt, ob sie vielleicht eine Aushilfskassiererin brauchen?“ (Seite 87)
31.01.2015
„Die meisten von uns haben ja irgendwann die Schule hinter sich.“ (Seite 5)
30.01.2015
„Ein Geschenk in der Neustadt aufzutreiben war eigentlich kein Problem, vorausgesetzt, man hatte wegen seltsamer Geräusche vor der Haustür nicht schlecht geschlafen und verfügte über genügend Zeit, und ausgerechnet die war für Anna im Augenblick besonders rar.“ (Seite 323)
29.01.2015
„Phil rief nicht an, weder am nächsten Tag noch am übernächsten, und auch nicht am dritten Tag nach ihrem Kennenlernen.“ (Seite 304)
28.01.2015
„Plötzlich stand er im Garten, kerzengerade, die Augen fest auf die Villa gerichtet.“ (Seite 289)
27.01.2015
„Sie fuhr nicht nach Dresden, sondern flog geradezu zurück, auf dem Gesicht ein Grinsen, das gar nicht mehr weichen wollte.“ (Seite 286)
26.01.2015
„Zwei Tage später fuhr Anna in ihrem roten Golf zurück über die Elbbrücke in die Altstadt von Meißen.“ (Seite 280)
25.01.2015
„“Sie können nicht ausfahren, gnädige Frau! Nicht bei diesem Wetter. Nicht in Ihrem Zustand!““ (Seite 269)
24.01.2015
„Dr. Deuter darf nicht länger praktizieren.“ (Seite 104)
23.01.2015
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn wirklich mag. Gut, sein Blick gefällt mir, und auch die Art, wie er sich bewegt, schwungvoll, trotz einer gewissen Fülle – aber ist er nicht zu alt für mich?“ (Seite 90)
22.01.2015
„Ich kenne seine Wohnung.“ (Seite 77)
21.01.2015
„Am folgenden Morgen erschien Anna alles wie ein Traum, doch als sie die Augen aufschlug, war die Schatulle eindeutig da.“ (Seite 68)
20.01.2015
„Ich brenne. Ich glühe. Bin wie im Fieber.“ (Seite 43)
19.01.2015
„Dieser Brief ist an Dich gerichtet, meine geliebte Emma, obwohl er Dich niemals erreichen darf, selbst dann nicht, wenn meine Augen für immer geschlossen sind.“ (Seite 7)
18.01.2015
Flow-Lese-Tag 🙂
17.01.2015
„Sie: „Hast du schon mal daran gedacht, was passiert, wenn es rauskommt? Wenn irgendjemand doch etwas spitzkriegt und alle von uns erfahren?““ (Seite 9)
16.01.2015
„Ich möchte etwas sagen, kann aber nicht.“ (Seite 332)
15.01.2015
„Die Tür öffnet sich, und zum ersten Mal im Leben sehe ich Himmel und Land.“ (Seite 305)
14.01.2015
„Ich habe das Gefühl, die einzige lebende Seele Atlantias zu sein.“ (Seite 187)
13.01.2015
„Bei meiner nächsten Trainingseinheit im Wettkampfbecken halte ich die Augen weit geöffnet, drehe, winde und schlängle mich.“ (Seite 135)
12.01.2015
„Ich setze mich auf eine Bank im Tempel und lasse mich von den vertrauten Gerüchen nach Kerzenwachs, Stein, Weihwasser und muffigem Stoff umhüllen.“ (Seite 40)
11.01.2015
„Meine Zwillingsschwester Bay und ich schreiten unter den braun-trükisfarbenen Bannern hindurch, die von der Decke des Tempels herabhängen.“ (Seite 5)
10.01.2015
„Die kleine Nachtlampe hatte eine warme Stelle auf Maydells hölzernem Nachttischchen hinterlassen,als er den Wecker beiseite schob, um das Manuskript dort abzulegen.“ (Seite 105)
09.01.2015
„Ich ging in den dunklen Garten hinaus.“ (Seite 94)
08.01.2015
„Es gab Nächte, die den Tag auf sanfte Weise in die Schatten führten.“ (45)
07.01.2015
„Eigentlich eine rührende Sache, diese Parade, fand Maydell, wenn diese Aufgabe nicht schon das sechste Jahr in Folge an ihm gegangen wäre.“ (Seite 15)
06.01.2015
„Er sah den Wagen die schmale Straße entlangrollen, beinahe lautlos durchschnitt er die Abendluft.“ (Seite 9)
05.01.2015
„Der Himmel bezieht sich, sein Blau weicht weißen Wolken, weiße Wolken weichen geballten, sich türmenden grauen Wolken, die Luft kühlt ab.“ (Seite 184)
04.01.2015
„“Er hat was getan?““ (Seite 129)
03.01.2015
„Nisse grinste. Er glaubte Ben kein Wort.“ (Seite 121)
02.01.2015
„Er schüttelte den Gedanken ab.“ (Seite 117)
01.01.2015
„“Es haben sich Eltern gemeldet, die machen sich Gedanken. Der Junge verängstigt einige Mitzschüler““ (Seite 106)
31.12.2014
„Genauso wenig wie mit Science-Fiction konnte sie was mit den Hundepostern anfangen.“ (Seite 52)
30.12.2014
„Felix bedeutet der Glückliche.“ (Seite 5)
29.12.2014
„Dieses Versprechen brach Ella.“ (Seite 244)
28.12.2104
„Es war eine gute Nachricht, dass in Hasenhausen im Jahr 1972 nur Jaakko Juhani Lindberg als Minderjähriger verstorben war.“ (Seite 164)
27.12.2014
„Die Bibliothekarin Ingrid Katz schloss die Bibliothek um acht Uhr und schickte die Praktikantin nach Hause.“ (Seite 112)
26.12.2014
„Am Morgen dauerten die Suchaktionen immer noch an.“ (Seite 94)
25.12.2014
„Zuerst war die Leserin erstaunt und dann gekränkt, weil der Verbrecher Raskolnikow mitten auf der Straße plötzlich vor ihren Augen ermordet wurde.“ (Seite 7)
24.12.2014
„Diesmal wird es eine regelrechte Weihnachtsgeschichte.“ (Seite 11)
23.12.2014
„Oskar Bär, Pepita Dachs und Karlchen Fuchs haben zusammen einen Schneebären gebaut, sich gegenseitig mit Schnee berieselt und sitzen jetzt mit einem heißen Kakao in Karlchens Zimmer.“ (Seite 5)
22.12.2014
„In einem Land hoch oben im Norden – so weit im Norden, dass die Wollmützen und warmen Handschuhe das ganze Jahr über nicht weggepackt werden – lebte vor langer, langer Zeit ein kleines Mädchen namens Anja.“ (Seite 5)
21.12.2014
„Am Wandertag macht sich unsere Klasse auf zum Pionierpalast in der Wuhlheide.“ (Seite 387)
20.12.2014
„«Ich bin Dimitri», stellt der Fremde sich vor.“ (Seite 7)
19.12.2014
„Wir haben die Lautstärke voll aufgedreht, Nina hält die Fernbedienung in der Hand, wir singen lauthals mit, ahmen die Sänger nach, irgendeine Musiksendung läuft.“ (Seite 331)
18.12.2014
„Als ich erneut erwachte, fand ich mich nur mühsam zurecht.“ (Seite 319)
17.12.2014
„Daniel legte die Stirn in Falten und ich sah, wie es dahinter arbeitete.“ (Seite 315)
16.12.2014
„Die Scheibenwischer arbeiteten im Akkord und säuberten unablässig die Frontscheibe vom Regen.“ (Seite 227)
15.12.2014
„Beim verwaschenen Schein der Morgensonne stritten wir, denn John hatte auf den Boden gekrümelt.“ (Seite 146)
14.12.2014
„“Wie heißt dieser Planet?“, fragte ich den Bordcomputer, doch er antwortete nicht.“ (Seite 130)
13.12.2014
„Als ich im Supermarkt ankam, herrschte bereits ziemliches Gedränge und ich musste sofort an die Kasse, nachdem ich in meinen Kittel geschlüpft war.“ (Seite 97)
12.12.2014
„Mein Raumschiff schwebte vor Sputnik 2.“ (Seite 85)
11.12.2014
„Der von Oma geliehene Trabant zuckelt voll beladen die Straßen entlang, die vom Prenzlauer Berg wegführen.“ (Seite 7)
10.12.2014
„Warum sollte es eigentlich nicht gutgehen, dachte Elli.“ (Seite 145)
09.12.2014
„“Mein kleines Mädchen!““ (Seite 139)
08.12.2014
„Chrissi hatte sich von Micha hinauf ins Gästezimmer führen lassen.“ (Seite 97)
07.12.2014
„Eigentlich fing alles ganz harmlos an.“ (Seite 7)
06.12.2014
„“Robert, Bärchen, jetzt steh nicht dumm rum! Reich mir die nächste Kugel an!““ (Seite 85)
05.12.2014
„Leonie zuckte erschrocken zusammen, als die Gynäkologin das kalte Gel für die Ultraschalluntersuchung aus der Tube quetschte und den durchsichtigen Glibber mit dem Kopf der Sonde auf ihrem Bauch verteilte.“ (Seite 34)
04.12.2014
„“Kalt isses hier!““ (Seite 20)
03.12.2014
„Eines Tages hatte Robert seine Frau einfach vergessen.“ (Seite 7)
02.12.2014
„Am frühen Nachmittag, während die älteren Herrschaften je ein Schläfchen absolvierten, gingen Hildegard und Fritz in den Wald.“ (Seite 192)
„Am nächsten Morgen frühstückten die drei Männer gemeinsam.“ (Seite 128)
29.11.2014
„Früh gegen sieben Uhr polterten die ersten Gäste aus ihrem Zimmer.“ (Seite 106)
28.11.2014
„Dieser Abend hatte es in sich.“ (Seite 73)
27.11.2014
„Am selben Tage, ungefähr zur gleichen Stunde, klopfte Frau Hagedorn in der Mommsenstraße an die Tür ihres Untermieters Franke.“ (Seite 27)
26.11.2014
„Millionäre sind aus der Mode gekommen.“ (Seite 5)
25.11.2014
„Jetzt, da es nach oben ging, zog sich der Weg von der Höhle mit dem Lavasee und dem Baum in die Länge.“ (Seite 137)
24.11.2014
„Dies ist die abenteuerliche Geschichte des jungen William O´Brian und seiner vier Geschwister.“ (Seite 7)
23.11.2014
„Tooly kniete auf einem Stuhl vorm Waschbecken, öffnete die Wasserhähne und stapelte das schmutzige Geschirr.“(Seite 405)
22.11.2014
„Sonnenlicht und ein fernes Rauschen des morgendlichen Verkehrs drangen durch die Maueröffnungen im zweiten Stock.“ (Seite 351)
21.11.2011
„Er nickte nachdrücklich.“ (Seite 338)
20.11.2014
„Duncan entschuldigte sich dafür, dass er sie über Weihnachten nicht zu sich eingeladen hatte – während der ganzen Ferien habe er sich beschissen gefühlt.“ (Seite 324)
19.11.2014
„“Ich gehe gern zu Fuß. Zählt das?““ (Seite 278)
18.11.2014
„Im Eisland ist es immer schön und kalt.“ (ca. Seite 6)
17.11.2014
„Am Tag vor Sylvester war die Stadt beim Erwachen weiß.“ (Seite 262)
16.11.2014
Flow – Magazin – Lesetag
15.11.2014
„Duncan hatte schon monatelang in der 115th Street gewohnt, ehe ihn seine Eltern besuchten.“ (Seite 253)
14.11.2014
„Seine Hauptbeschäftigung schien jedoch vorwiegend darin zu bestehen, sich mit Noeline zu streiten.“ (Seite 214)
13.11.2014
„Sonntags blieb die Buchhandlung geschlossen, weshalb Tooly, als sie aus Connecticut anrief – sie wollte ihr geborgtes Handy testen – nicht damit rechnete, dass jemand abnahm.“ (Seite 173)
12.11.2014
„Wieder daheim in Brooklyn, machte sie ein Nickerchen, denn sie war noch müde von der unbequemen Nacht im Einzelbett.“ (Seite 156)
11.11.2014
„Tooly lungerte vor dem Gebäude herum, suchte einen Vorwand, in die Wohnung zurückzugehen.“ (Seite 147)
10.11.2014
„Seit Jahren hatte sie seine Handschrift nicht mehr gesehen.“ (Seite 115)
09.11.2014
„Lass das.“ (Seite 67)
08.11.2014
„Nachdem die Mönche Jahrhunderte zuvor das Kloster Llanthony verlassen hatten, fiel der normannisch-gotische Bau langsam in sich zusammen; die Kathedrale verlor ihr Dach, und senfgelbe Flechten überzogen die Steinmauern, die Wind und Wetter Jahr um Jahr schutzlos ausgeliefert gewesen waren; wo eins der Altar gestanden hatte, regnete es jetzt rein.“ (Seite 49)
07.11.2014
„Sein Bleistift schwebte über dem Verkaufsbuch, stieß, wenn Fogg einer Behauptung Nachdruck verleihen wollte, zum Blatt hinab, bis die Bleistiftspitze aufs Papier traf, stieg gleich darauf wie ein Kunstflieger auf, um dann, wenn er wieder etwas betonte, erneut im Sturzflug niederzugehen, wodurch der immer stumpfer werdende Stift ein Sternenbild von Punkten rund um jenen einsamen Eintrag dieses Morgens hinterließ, der den Verkauf eines gebrauchten Exemplars von „Landschnecken in Großbritannien“ von A.G. Brunt-Coppel (Preis: 3,50 £) festhielt. (Seite 7)
06.11.2014
„Jeden Moment wird es wieder passieren. Sobald die Sonne untergegangen ist, kommt es über sie.“ (Seite 2)
05.11.2014
„Die Fabriksirene rief die Arbeiter zur Frühschicht, eine Sirene, die nun den Countdown zur vorübergehenden Schließung des Schlachthauses bedeutete.“ (Seite 263)
04.11.2014
„Marty Chapman forderte Abtreibungen für alle.“ (Seite 211)
03.11.2014
„Delias Cousine hatte am Samstagvormittag beim Basketball in der Position des Center gespielt und fühlte sich alles andere als wohl.“ (Seite 156)
02.11.2014
„Bei einer Teepause an der Tankstelle saß Gilbert Haines im Büro von Max und versuchte einen der vielen Kartentricks hinzubekommen, die stets mit der Aufforderung begannen: „Zieh eine Karte. Irgendeine.“ (Seite 101)
01.11.2014
„Es war am Samstagabend, nach der Arbeit, aber noch bevor der Pub zumachte, dass Delia Chapman einen Außerirdischen sah.“ (Seite5)
31.10.2014
„Das Haus war so ein rot geklinkerter Achtzigerjahre-Bunker, mit blauen Fensterrahmen nach außen und einer lackierten Theke aus Schichtholz hinter der Tür.“ (Seite 96)
30.10.2014
„Das erste Mal, dass ich mit der Polizei was zu tun bekam, ist jetzt ziemlich genau vier Monate her.“ (Seite 5)
29.10.2014
„“Geschlossen“. Nick hockte im Nieselregen an einem der klebrigen Tische vor seinem Stammlokal und starrte auf das Schild an der Tür.“ (Seite 5)
28.10.2014
„Letzte Nacht habe ich geträumt, ich sei zu meinem Garten am Meer zurückgekehrt.“ (Seite 245)
27.10.2014
„Nachts weckt mich das Tappen von Schritten.“ (Seite 181)
26.10.2014
„Die Nacht ist kalt und wir drängen uns aneinander, wärmen uns gegenseitig, so gut es geht.“ (Seite 249)
25.10.2014
„Als ich erwache, empfängt mich eine eiskalte Welt.“ (Seite 171)
24.10.2014
„Der Arzt ist der gleiche wie beim letzten Mal und ganz offensichtlich freut er sich nicht, mich zu sehen.“ (Seite 57)
23.10.2014
„Ich weiß, dass etwas Furchtbares passiert sein muss, als Tomma den Raum betritt.“ (Seite 7)
22.10.2014
„Ich stehe auf der einen Seite deines Morris 1100.“ (Seite 105)
21.10.1014
„Als du mich in der Büromaterialkammer entdeckt hast, Harold, war ich schon einen ganzen Monat in der Brauerei.“ (Seite 77)
20.10.2014
„Dad saß da, wo er immer saß.“ (Seite 269)
19.10.2014
„Nicht mein Wecker, sondern meine besorgte Mutter war es, die mich ins Bewusstsein zurückrüttelte.“ (Seite 200)
18.10.2014
„Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem Stöhnen.“ (Seite 55)
17.10.2014
„An Seelenverwandtschaft als Konzept hatte ich nie geglaubt.“ (Seite 5)
16.10.2014
„Gemessen an der Geschichte der Menschheit, ist unser Leben ein recht kurzes Abenteuer: Es dauert ein paar Jahrzehnte, höchstens etwa hundert Jahre.“ (Seite 3)
15.10.2014
„Lieber Harold, dieser Brief wird Sie vielleicht überraschen.“ (Seite 11)
14.10.2014
„Ein befreundeter Vertriebeschef ruft an und erzählt, dass T.C. Boyle in die Stadt kommen wird.“ (Seite 145)
13.10.2014
„Der Vertreter ist eine seltsame Institution.“ (Seite 125)
12.10.2014
„Wer hätte gedacht, dass er irgendwann wieder freiwillig mit uns Weihnachten feiert?“ (Seite 109)
11.10.2014
„Der Umsatz der Buchhandlung steigt langsam, aber stetig, und so können wir den ersten Lehrling nach der Lehrzeit ins Team übernehmen.“ (Seite 87)
10.10.2014
„Wir haben eine Buchhandlung gekauft.“ (Seite 7)
09.10.2014
„Ich bin eine unzuverlässige Erzählerin.“ (Seite 74)
08.10.2014
„Ich bin zwanzig Jahre alt, und ich hasse mich.“ (Seite 13)
07.10.2014
„Es klingelt, und dann stehst auf einmal du vor der Tür, nach all den Jahren, und hast Großstadtkleidung an und strahlst und sagst „Hi“.“ (Seite 109)
06.10.2014
„Als ich in der Redaktion ankomme, lobt mich der Chefredakteur.“ (Seite 209)
05.10.2014
„Uns hatten nicht dieselben Absichten in jenes Hotelzimmer geführt.“ (Seite 203)
04.10.2014
„Als Erstes besuchen wir das Römische Museum, und dann steigen wir den kleinen Hügel hinauf, um uns ein paar Ruinen anzuschauen.“ (Seite 98)
03.10.2014
„Noch ein Tag, an dem wir uns auf der Lokalredation, für die ich arbeite, redlich bemühte, neben der Berichterstattung über die üblichen Unglücksfälle und Verbrechen (wie einen gewöhnlichen Verkehrsunfall, einen noch nicht einmal bewaffneten Raubüberfall und ein Großaufgebot der Feuerwehr, die wegen eines im Ofen vergessenen Bratens ausrücken musste und dabei ein ganzes Appartement unter Wasser setzte) Themen zu finden, über die es sich zu berichten lohnt.“ (Seite 19)
02.10.2014
„Jeden Morgen, wenn ich die Augen zu einem „neuen Tag“ öffne, wie man so schön sagt, möchte ich sie am liebsten gleich wieder schließen und noch etwas weiterschlafen.“ (Seite 7)
01.10.2014
„Nebenan zieht ein Neuling ein.“ (Seite 9)
30.09.2014
„Hast du einen Titel?“ (Seite 276)
29.09.2014
„Lieber Severin, ich wollte Dir schreiben, nachdem alles den Bach runtergegangen ist, aber…“ (Seite 233)
„Gegen fünf Uhr in der Früh suchte Furia sich ihren Weg durch das erwachende London.“ (Seite 167)
26.09.2014
„Tausende Meilen entfernt, auf der anderen Seite der Erde, träumte in der Hauptstadt der Bücher eine Frau davon, ihre Feinde in England ein für alle Mal zu vernichten.“ (Seite 64)
25.09.2014
„Während sie die Stufen zur Bibliothek hinablief, konnte Furia die Geschichten schon riechen: den besten Geruch der Welt.“ (Seite 9)
24.09.2014
„Kurz nach Aufbruch zu unserer Expedition wird es dunkel.“ (Seite 244)
23.09.2014
„Der Zug rattert und rumpelt durch den Untergrund und markiert mit regelmäßigem Da-dung die verrinnende Zeit.“ (Seite 150)
22.09.2014
„Greg sieht mich an und glaubt, dass ich es nicht merke.“ (Seite 9)
21.09.2014
„“Warum haben Sie mir das nicht schon früher erzählt, Sie verdammter Hitzkopf?““ (Seite 220)
20.09.2014
„Rogger hatte einen ruhigen Abend in der Buchhandlung verbracht.“ (Seite 153)
19.09.2014
„Ein paar Häuser nach der Buchhandlung befand sich ein kleines, nach der Stadt Milwaukee benanntes Restaurant, eines jener sympathischen Lokale, in denen der Kunde sein Essen an der Theke bestellt und in einer Art Lehnsessel Platz nimmt, um es zu verzehren.“ (Seite 139)
18.09.2014
17.09.2014
„Die Nacht war klar und kalt, als Aubrey Gilbert die Buchhandlung verließ und sich auf den Heimweg machte.“ (Seite 91)
16.09.2014
„Mr. Mifflins Buchhandlung war ein sehr anheimelnder Ort, zumal abends, wenn in den dunklen Nieschen Lampen die Bücherreihen erhellten.“ (Seite 30)
15.09.2014
„Wenn es Sie einmal nach Brooklyn verschlägt, einen Ort, der prachtvolle Sonnenuntergänge und den erhebenden Anblick von Kinderwagen bietet, die von Ehemännern geschoben werden, hoffe ich um Ihretwillen, dass der Zufall Sie auch in jene ruhige Nebenstraße führt, in der sich eine höchst bemerkenswerte Buchhandlung befindet.“ (Seite 7)
14.09.2014
„Sie haben es gefunden, Laura.“ (Seite 203)
13.09.2014
„Sieht man wirklich nicht die Nippel?“ (Seite 156)
12.09.2014
„Sie sah mich an.“ (Seite 146)
11.09.2014
„Jaqueline und ich hatten viel zusammen gelacht.“ (Seite 108)
10.09.2014
„Nick der Künstler öffnete die Tür und breitete bei Tylers Anblick die Arme aus.“ (Seite 88)
09.09.2014
„Im Restaurant wurden wir von Mel und ihrem Freunde Julian im Foyer erwartet.“ (Seite 61)
08.09.2014
„Pschhhhhhht. Ich duckte mich weg, als der automatische Lufterfrischer auf dem Medzinschrank einen feinen Sprühnebel auf mein Gesicht losließ.“ (Seite 57)
07.09.2014
„Fünf Tage danach saß ich in meinem Zimmer und beantwortete E-Mails, die mit der Hochzeit zu tun hatten.“ (Seite 24)
06.09.2014
„Weiße Pisse gut, dunkelgelbe schlecht“ (Seite 7)
05.09.2014
„Am Tag vor der Hochzeit machte der Pastor sich bereit, um offen, wenn auch im Schutz des frühen Morgens, Carolines Verhaltensmaßregeln zu trotzen, nach denen Geistliche nicht in ihrem eigenen Garten arbeiten durften.“ (Seite 401)
04.09.2014
„Auf irgendeine Weise hatte Sara den Tag nach dem Basar hinter sich gebracht.“ (Seite 339)
03.09.2014
„Weißt du, Sara, ab und zu sehe ich dich in Broken Wheel, wie eine Serie aus kleinen, klar beleuchteten Momentaufnahmen.“ (Seite 301)
02.09.2014
„Es war nach elf, aber Caroline war immer noch wach.“ (Seite 217)
01.09.2014
„Die Nachricht von der Gay-Erotik schien sich weit über die Grenzen der Stadt hinaus verbreitet zu haben, als ob Jen in ihrem Nachrichtenbrief darüber berichtet hätte.“ (Seite 204)
31.08.2014
„Tom hatte ganz andere Sorgen.“ (Seite 149)
30.08.2014
„Die fremde Frau in der Hauptstraße von Hope sah schon fast erschreckend alltäglich aus.“ (Seite 6)
29.08.2014
„Der Flug endete mit einem Ruck, der Max einmal quer durch die Kutsche schleuderte.“ (Seite 395)
28.08.2014
„Der Weg nach unten, erklärte Martha, führe zur Dorfstraße, die Mount Gilead mit dem eine Tagesreise entfernten Dorf Rosethron verbinde.“ (Seite 287)
27.08.2014
„Es ist schon sehr eigenartig, einen Geist im Finger zu haben, dachte sich Max, als der Wolf weiter Richtung Norden lief.“ (Seite 281)
26.08.2014
„Worauf wartet er?“ (Seite 264)
25.08.2014
„“Du hast den Übergang sofort geschafft“, sagte der Pater, als sie zwischen den Gräbern hindurchgingen.“ (Seite 213)
24.08.2014
„Max erwachte in vollkommen verhedderten Laken.“ (Seite 148)
23.08.2014
„Wenn Max aus dem Book House nach Hause kam, befand er sich immer in einem Zustand beschwingter Aufregung.“ (Seite 105)
22.08.2014
„Vor nicht allzu langer Zeit verbreitete sich ein seltsames Phänomen auf der Erde, das jeder Erklärung trotzte und die Wissenschaftler vor Rätsel stellte.“ (Seite 11)
21.08.2014
„Die Marktstände hatten sich bis auf den Bürgersteig ausgebreitet.“ (Seite 186)
20.08.2014
„Anna fuhr mit der U-Bahn und mit dem Bus zur Arbeit, weil Hackney keine U-Bahn-Station hatte.“ (Seite 143)
19.08.2014
„Nach der Beerdigung zog Anna wieder in ihr eigenes Zuhause.“ (Seite 131)
18.08.2014
„Am Tag der Beerdigung herrschte Nordwind.“ (Seite 126)
17.08.2014
„Anna war schon eine alte Frau, als Gott endlich wiederkam.“ (Seite 11)
16.08.2014
„Wie ich aus dem Gebäude hinauskam, weiß ich nicht.“ (Seite 177)
15.08.2014
„Wir verließen als Letzte das Café“ (Seite 156)
14.08.2014
„Im Laufe der nächsten vierundzwanzig Stunden fand ich es dann aber nicht mehr ganz so lustig.“ (Seite 115)
13.08.2014
„Die Großmutter hatte es vorausgesagt, als sich das Meer in den ersten Junitagen dunkelviolett färbte: Es würde ein sehr heißer Sommer werden.“ (Seite 197)
12.08.2014
„Am Tag vor unserer Abreise nach Hamburg rief mich Giorgio Bellusci in sein großes Schlafzimmer.“ (Seite 120)
11.08.2014
„Was wusste ich schon von ihm?“ (Seite 9)
10.08.2014
„Die nächsten Stunden verbringt Ruth in einem Zustand tiefster Verzweiflung, sie zieht sich zurück, hüllt sich in Schweigen, glüht vor Zorn.“ (Seite 396)
09.08.2014
„Die Treibjagd beginnt.“ (Seite 381)
08.08.2014
„“Ich will meinen Anwalt sprechen! Ich bin unschuldig! Ich habe nichts getan! Ich will hier raus!““ (Seite 336)
07.08.2014
„Samuel fürchtete sich nicht mehr vor der Ablehnung seines Manuskripts.“ (Seite 287)
06.08.2014
„Mit seinem Namen geht es schon los.“ (Seite 276)
05.08.2014
„Das sagst du nur, weil du nie davon betroffen warst!“ (Seite 268)
04.08.2014
„Du darfst mit niemandem darüber sprechen, hast du verstanden?“ (Seite 196)
03.08.2014
„Immer dieses Unbehagen, wenn er sein Ziel erreicht und ihn ein Schreckensszenario erwartet.“ (Seite 186)
Wir haben euch schon im März, direkt aus den Buchmessehallen in Leipzig, verraten, dass wir interviewt worden sind.
Lange haben wir darauf hingefiebert, endlich Josefine Gottwalds Worte über „uns“ zu lesen. Nun ist es soweit und wir sind mehr als glücklich, diesen literatwoisch-buchigen Meilenstein im „DRESDNER Kulturmagazin“ zu finden. Ein Gänsehautmoment und wir wollen euch natürlich daran teilhaben lassen.
Das vollständige Interview könnt ihr im gedruckten Magazin lesen und bald wird es auch eine Onlinefassung geben. Ein wenig Geduld ist also noch gefragt. Wir halten euch aber auf dem Laufenden.
Bereits im Oktober 2013 fanden wir Literatwos uns im Artikel über die „schriftgut„ des Dresdner Onlinemagazin für Kultur „Elbmargarita“ wieder, so auch in wenigen Tagen.
Wisst ihr was am 1. März vor 5 Jahren war? Richtig – der 1. März 2009 und wisst ihr noch was? An diesem Tag wurde der Dresdner Buchverlag von Peggy und Dirk Salomo gegründet.
Die Frankfurter Buchmesse ist vorbei und irgendwie steckt sie immer noch in unseren Knochen. Aber wie wir alle wissen, nach der Messe ist vor der Messe und im nächsten Jahr geht es in Leipzig weiter, in diesem Jahr sogar noch in Dresden. Die Schriftgut ruft und Literatwo ist am Planen.
In Frankfurt haben wir wieder so einige Schätze entdeckt und spontan kam uns die Idee mal ein paar Bücher vorzustellen, die nicht in unser Lesemuster passen. Ein richtiges Muster haben wir zwar auch nicht, aber bisher seid ihr wohl nicht gewohnt, auch mal eine Empfehlung aus dem Kinderbuch-Bereich zu bekommen.
Wir wollen euch gleich 3 Bücher aus dem Hause Arena in einem Artikel vorstellen, sozusagen eine herbstliche 3 in 1 Empfehlung. Alle drei stammen aus der Schreibfeder von Katja Alves. Die in der Schweiz lebende Autorin hat uns im Gespräch total begeistert und es geschafft, dass wir uns ihren Büchern sofort widmen.
Was für uns vielleicht ein recht kurzes Lesevergnügen an einem Abend war, ist für kleinere Leser ein langfristiges Lesevergnügen über mehrere Abende. Egal ob kurz oder lang, in Katja Alves Büchern steckt viel Stoff und jede Menge Spaß.
Die Mädels vom Muffin-Club sind allerliebst. Vier sind es an der Zahl und in jedem der insgesamt 4 Bände, hat eine der jungen Damen das Wort.
Im ersten Band – „Die süßeste Bande der Welt„- erfahrt ihr aus der Sicht von Lulu, die in 567 Tagen 10 Jahre alt wird, wie es zur Gründung der Bande kam. Das Schulfest steht an und Lulu, die unbedingt etwas richtig Tolles erfinden würde, macht sich Gedanken, was sie dazu beitragen kann. Wir wäre es denn mit Riesenmikado? Oder wie wäre es mit einem Riesenkuchen der immer wieder nachwächst?
Und dann kommt es zur Clubgründung, die wir wirklich klasse finden. Aber der Club ist streng geheim. Wir wollen von diesem Geheimnis auch wenig enthüllen. Die Namen von den Mädels können wir euch aber schon verraten. Lin, Miranda, Tamtam und Lulu gehörten zur Bande und die Abkürzung KCS (klug, clever, schlau) wird euch durch die Seiten begleiten.
Achja, natürlich gibt es auch ein Mädchen, was nicht so wirklich nett ist. Sie heißt Ines…
Die süßteste Bande der Welt kennen wir nun, da liegt es nahe, dass wir wissen wollen, was passiert, wenn die vier Freundinnen loswirbeln.
Bei mehreren Teilen ist es total genial, wenn der zweite schon bereit liegt. Der Einstieg fiel uns wirklich leicht, denn Katja Alves widmet sich im zweiten Band der süßen Miranda. Sie liebt die Mode und würde sich am liebsten den Namen Schanel Miller geben. Bevor ihr Abenteuer beginnt, blickt sie auf die Anfangszeit des Muffin-Clubs zurück. Einfach herrlich, ein echtes Mädchen.
Ihr müsst wissen, Miranda mag überhaupt kein Ballett. Dennoch muss sie zu den Stunden gehen und die Schuld daran trägt ihre Mutter. Diese geht nämlich zu einem Therapist, so in der Art jedenfalls und von dem hat sie die Info, dass es für Kinder gut ist, wenn sie mit anderen Kindern zusammen sind.
Die Ereignisse beginnen sich sehr schnell zu überschlagen. Miranda braucht ein Ballettkostüm, ihr Kindermädchen Lea nervt sie täglich und dann kommen auch noch ihre Cousins Paulchen und Pino zu Besuch.
Achja, Ines ist auch beim Ballett…
Wir sind auf jeden Fall schon sehr gespannt, wie es mit den vier Mädels weitergehen wird. Die Autorin hat uns verraten, dass sie gerade mit der schüchternen Lin unterwegs ist. Mal sehen, was sie aus ihr herauskitzeln kann. Sie hat uns schon ein wenig verraten und die Mädelsbande hats uns wirklich angetan.
Auf die Frage, warum der Club nach Muffins benannt ist, gibt es eine herrliche Antwort. Frau Alves mag Muffins, weil sie eben immer wieder anders gebacken werden können und ihr Aussehen immer variiert. Der Name „Muffin“ ist einfach cool.
Alle jungen und frechen Bandenmädels, werden ihre wahre Freude beim Lesen haben. Die Illustrationen von Elli Bruder sind herzallerliebst und alle Bände sind sehr rosa- und lilalastig. Richtige Mädchenbücher eben!
Für den zusätzlichen Lesehingucker neben der großen Schrift sorgen die dicken rosanen Worte. Diese stechen dem Leser sofort ins Auge und vertiefen den Handlungskern.
Aber Achtung – beim Lesen kommt Lust aufs Backen und vor allem aufs Muffinessen auf 🙂
Unsere lieben Kids aus St. Alban sind übrigens ab demnächst auch im Muffin-Club – die Buchpost ist schon fast auf der Reise.
Ein Werk für Erstleser stammt auch aus der Schreibefeder von ihr und auch dieses ist wundervoll illustriert. „Karlottas fantastische Tierpension„
Wollt ihr mal raten, wer die Illustratorin ist? Richtig, es ist Elli Bruder. Ein wirklich gutes Gespann, denn Frau Alves ist mit allen Bildern zu ihren Worten rundum zufrieden. Es hätte ja auch anders sein können, oder? Ein gutes Gespannt und im Vergleich zu uns, haben wir kaum Unterschiede und sind uns sehr ähnlich in der Art und Weise. Frau Alves schreibt und hinterher kreiert Frau Bruder die passenden Bilder. Wirklich grandios. Auch wir arbeiten ab und an so – einer textet, einer bildert.
Karlotta heißt die 7-jährige Protagonistin, die ihr wohl gleich ins Herz schließen werdet. Ihr esst bestimmt ebenso gern Sellerie-Kompott wie sie, oder? Ihr könnt euch sicher denken, dass Karlotta keinen Sellerie mag, ihr Kindermädchen Frau Plotz nimmt darauf allerdings keine Rücksicht. Karlotta hat ein großes Herz für Tiere, wie ihr Vater. Dieser nennt sich Prof. Dr. Jens Kieselstein und ist Tierarzt. Dennoch kein gewöhnlicher, sondern einer mit besonderen Fähigkeiten.
Wir möchten euch jetzt aber nicht verraten, welche das sind. Aber wir verraten euch noch, dass Karlotta ein ganz großer Tierfan ist und bei ihr bzw. in der Tierpension von ihrem Vater, ganz viele Tiere wohnen. Tierische Tage stehen sozusagen auf der Tagesordnung. Doch was ist, wenn nach und nach die Tiere verschwinden? Und was hat es mit den Schüsseln auf sich?
Eine richtig schöne Geschichte für Erstleser im Alter von 6/7 Jahren oder vielleicht sogar schon eher. Die Kapitel sind kurz und so gegliedert, dass der Lesespaß im Vordergrund steht. Der Bücherbär ist auch dabei. Der ist wirklich niedlich und ziert das Lesezeichen. Also auch ein Hingucker fürs erste kleine Bücherregal.
Am Ende des Büchleins wartet dann noch ein Extra-Leseübungsheft. Rätseln und Malspaß ist garantiert.
Viel Spaß mit diesen drei Empfehlungen aus dem Kinderbuchbereich und vielleicht sind noch nicht alle Wünsche auf euren Weihnachtswunschzetteln ausgeschöpft 🙂
Bücher sind die schönsten Geschenke!
Ach wisst ihr was? Wir haben gerade Lust die drei Schätze zu verlosen. Und wisst ihr noch was? Die drei Schätze sind alle von Frau Alves signiert. Genial, oder?
Und wisst ihr, wie ihr gewinnen könnt? Ihr fragt euer Kind oder Enkelkind, welches der 3 Büchlein es gern gewinnen würde und warum. Postet die Antwort bei uns in einem Kommentar und schreibt uns zusätzlich eine Email an Literatwo@aol.de. Gern dürft ihr den Namen und das Alter des Kindes verraten.
Bis Sonntag 12 Uhr habt ihr Zeit!
Wir hoffen ihr freut euch und wünschen viel Spaß!
Update – 20.10.13:
Soeben haben wir die drei Gewinner gezogen und gewonnen haben:
„Karlottas fantastische Tierpension“ – Manuela
„Der Muffin-Club – Die süßeste Bande der Welt“ – Andrea
und
„Der Muffin-Club – Vier Freundinnen wirbeln los!“ – Lea Jentsch
Wir wünschen euch viel Lesespaß und danken fürs Mitmachen!
Ach, die Buchmesse hat uns Literatwos wirklich für sich eingenommen und es gibt ständig neue Begegnungen, spontane Treffen, ganz liebes Feedback und wir schmieden neue Pläne fürs nächste Jahr. Ihr könnt gespannt sein, wir haben schon einige tolle Projekte und wundervolle Bücher für euch.
Gestern Abend waren wir auf der Fischer-Verlagsparty. Diese war richtig gut besucht und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Zum einen war Regina Kehn an unserer Seite und wir sprachen über ihr grandioses Werk „Das literarische Kaleidoskop„. Wir konnten nicht genug davon schwärmen und es ist ein richtiger literarischer Meilenstein. Wundervoll. Schaut es euch an und ihr werdet es haben müssen.
Wie ihr auf den Bildern erkennen könnt, haben wir „unseren“ Arno getroffen und mit ihm über seine Zukunftsprojekte gesprochen. Bald sehen wir ihn wieder, denn die schriftgut in Dresden ruft und natürlich noch ein Messetreffen hier in Frankfurt.
Die Hanika-Schwestern bzw. Auch als Spencer-Schwestern bekannt (Dark Angels´Reihe) haben wir ebenso getroffen und lange mit ihnen über den Abschluss der Tetralogie gefachsimpelt. Nach der Messe begeben wir uns lesend in die letzten zwei Bände (Winter & Spring sind in einem Buch) und teilen euch zeitnah unsere Meinung mit.
Rundum war der Abend wirklich sehr schön und wir freuen uns auf nächstes Jahr.
Auch heute haben sämtliche Büchermenschen an Lena gedacht und drücken die ganze Zeit für sie Daumen. Ich hab die Maus ständig bei mir und lasse wie versprochen meine Augen über die Verlagsstände gleiten.
Beim Heye Kalender in Halle 3.0 Gang C habe ich speziell für Lena eine kleine Glücksbringerschnellgesundwerdbücherraupe für sie ergattern können. Meine Herzensangelegenheit und ein dickes DANKE an die Mädels vom Stand.
Ihr könnt auch dort vorbei gehen und euch ein kleines Tierchen sichern, indem ihr die Seite auf Facebook liked. Viel Spaß!
Wir sind heute der Einladung von RandomHouse gefolgt und haben uns aufs Bloggertreffen am Stand begeben. Wahnsinnig viele Blogger waren da und es war schön, bekannte Gesichter zu treffen. Spannend waren auch die bisher unbekannten Gesichter, die sich hinter bekannten Blognamen outeten.
Es hat wirklich Spaß gemacht, Gespräche mit dem bunten Bloggervölkchen zu führen. Von RandomHouse selbst haben sich viele Mitarbeiter eingefunden, um sich auszutauschen und Hinweise zu geben. Gemeinsam mit den Bücherkaffeemädels, waren wir echt „alte Hasen“ und die „bunten Hunde“ 🙂
Einige Autoren haben zudem den Kontakt zur Bloggerwelt gesucht und sich gegenseitiges kennengelernt und beschnuppert. Absoluter Stargast war natürlich Jonathan Stroud.
Jonathan Stroudnach unserem offiziellen Interview zu „Lockwood & Co.“(deutsche Fassung) persönlich zu treffen war natürlich das absolute Tageshighlight. Mir hat das Herz geblutet, dass Arndt nicht dabei war und wir uns im vollen Literatwoumfang mit ihm unterhalten konnten. Gern hätte ich diesen Höhepunkt gemeinsam mit ihm erlebt.
Jonathan ist ein wahnsinnig freundlicher und aufgeschlossener Mensch und meine persönliche Angst, dass mein Englisch nicht für ein Gespräch reichen würde, war mir schnell genommen. Wir haben uns sehr gut unterhalten und er wollte sämtliche Hintergründe zu Literatwo wissen. Ihm war es, genau wie für uns, eine Ehre sein erstes Interview zu Lookwood zu führen. Es war so herzlich und demnächst ist er auf Tour unterwegs und wird Arndt ganz sicher in München treffen.
Wir sind mächtig stolz, mehr als glücklich und durch und durch beGEISTert.
Das diesjährige Gastland mussten wir natürlich auch besuchen. Der heutige Tag hielt ein kleines Zeitfenster dafür frei, welches wir nutzen mussten. Morgen werden die Messehallen reichlich gefüllt sein und so reisten wir eben heute nach Brasilien.
Jedes Land strahlt anders und wir waren eher etwas ernüchtert, als wir das brasilianische Land betraten. Die Jahre davor waren einfach atmosphärischer. Dennoch schauten wir uns um und waren von der Idee mit den Blätterblöcken/Zetteltürmen begeistert. Jeder Besucher konnte sich von den Türmen ein Blatt abreißen und sich über die jeweilige Person informieren.
Witzig fanden wir die Idee mit den Rädern. Wer kräftig in die Pedale trat und somit Strom erzeugte, aktivierte einen Film über Brasilien. Entspannen konnte man in den Hängematten, eine herrliche Ruheinsel.
Für heute schließen die Tore und wir sehen uns morgen wieder. Zwei spannende Tage liegen noch vor uns.
Wir beide haben uns lange überlegt, wie wir euch endlich von der Buchsucht heilen können und haben uns im Vorfeld bereits selbst versucht zu therapieren. Dass dies nicht einfach wird, haben wir uns bereits gedacht und wir hatten auch eine gewisse Ahnung worauf es hinaus laufen wird. Ständig versuchten wir diese Ahnung zu verdrängen.
Die ersten drei Tage auf der Messe zeigten uns bereits, dass wir, die literatwoischen Therapeuten, auf keinen Fall geheilt sind und es gab kleine aber auf jeden Fall massive Rückfälle. Dies äußerte sich so, dass wir versuchten in den drei Tagen und auch in den Tagen vor der Messe, kleine Geschenke für euch zu organisieren.
Fünf Tage Buchmesse mit uns gehen nun leider zu Ende. Fünf Tage voller Freude, Leidenschaft zur Literatur und genialen Gesprächen mit Verlagen, Autoren und unseren Freunden. Wir haben jeden dieser Tage in vollen Zügen genossen und blicken am heutigen Abend emotional auf all diese gemeinsam verbrachten Sekunden zurück. Aber wir schauen nicht nur zurück, sondern auch nach vorn, denn jedes Ende hat auch einen neuen Anfang und schriftgut-Zeiten in Dresden stehen bevor.
Die fünf Tage haben viel in uns bewegt und auch äußerlich ist uns diese Veränderung anzusehen. Ob positiv oder negativ, sollte in diesen beiden besonderen Fällen jeder selbst entscheiden. 🙂
Und doch… Literatwo bleibt und ist Literatwo.
Besonders unsere Interviews vom Samstag bleiben uns in tiefer Erinnerung. Das erste mit dem letzten Engel, öhm Zoran Drvenkar hat uns förmlich Flügel verliehen. In einem humorvollen, kontroversen, erhellenden und flatterhaften Gespräch haben wir Zoran auf den Autorenzahn gefühlt und ihm ist es immer wieder gelungen, uns die Bloggerflügel zu stutzen.
Ein ausführlicher Bericht folgt natürlich, wenn wir uns von diesem Interview erholt haben. Ihr wisst schon, Flügel putzen, Blut abwischen und so weiter…
Hello Marie Lou…öhm Marie Lu – nice to meet you natürlich! So begannen wir im ruhigen Bauch des Loewe Verlagsstandes unser Interview zu ihrem dystopischen Jugendbuch Legend. Der Himmel ist nicht gefallen, sondern er hat sich uns geöffnet und erhellt. Die sympathische US-amerikanische Autorin mit chinesischen Wurzeln hat uns alle Hintergründe vor Augen geführt, die für ihren Roman ausschlaggebend waren.
Auch hier vertrösten wir euch auf später, aber macht euch darauf gefasst, es wird eben legendär.
Nachdem beide Autoren ihre Bücher für unsere Leser signiert hatten, konnten wir uns endlich zur Therapie-Sitzung begeben. Eigentlich waren wir der Meinung, die richtige Medizin im Gepäck zu haben, um Menschen von der Bibliomanie zu erlösen, doch dies haben wir vollkommen falsch eingeschätzt.
„Mein Schatz“ – „Oh wäre das schön, dieses Buch bei mir im Buchregal zu finden“ – „Genial – kann ich das haben?“
Dies ist nur ein kleiner Auszug unseres Treffens und der Aussagen der Teilnehmer, die sich auf diese Sitzung speziell vorbereiten sollten. Ein Schlag ins Wasser, wir hätten es uns denken können.
Die bibliomanische Heuschreckenplage hat zugeschlagen und wir waren froh, dass unsere Rucksäcke nach diesem Treffen noch da waren 😉
Wenn uns unsere piepmama ruft, sind wir natürlich an Ort und Stelle. Gut so, denn was uns erwartete, erfreute uns ungemein. Zum ersten Mal konnten wir uns nicht nur als Bloggerteam auf der Messe präsentieren, sondern auch als Autorenteam. Am Stand des piepmatz Verlages von Sandra Vogel, in bester Halle 3 Lage, fanden wir die Bücher mit unseren Kurzgeschichten.
Kann ein Buchmessebesuch schöner enden?
Mit einem dicken Lächeln im Gesicht genießen wir unseren persönlichen Messeausklang, haben Herz und Hirn voller neuer Ideen und freuen uns darauf, euch bereits in den nächsten Tagen ausführlich darüber zu berichten.
Danke fürs Lesen, Danke fürs Mitfliegen, Danke für alles und euch.
Endlich war es soweit. Unsere D-Verlage haben sich getroffen. Natürlich auf der Leipziger Buchmesse, der beste Ort um München und Dresden auf schnellstem Wege zusammen zu bringen. Der Zufall wolltes es auch so, dass beide Verlagsstände fast nebeneinander in der gleichen Messehalle sind. Einfach grandios, besser hätte es nicht passen können.
Die Verlagsfrauen Peggy Salomo vom Dresdner Buchverlag und Anne Dreesbach von der Dreesbach´schen Verlagsbuchhandlung freuten sich genau wie wir auf die auf keinen Fall verlegene Begegnung.
Literatwo und die Verlage – D aus DD und D aus M 😉
Mit unseren Dreesbachern aus München hat es wieder viel Spaß gemacht, etwas Zeit am Verlagsstand zu verbringen. Die Gespräche drehten sich natürlich um die neuen Bücher im Verlag, über unsere Projekte und was wir in der Zukunft wieder schönes gemeinsam auf die Beine stellen können.
Nach der Messe verschickte der Verlag einen Newsletter in dem wir mal wieder namentlich erwähnt worden, worüber wir uns freuen und ganz lieb Danke sagen. Aber nicht nur wir, sondern auch das Treffen mit den Dresdnern ist darin zu finden. Ganz großes Kino.
Weiterhin ist die Dreesbach´sche Verlagsbuchhandlung mit uns auf einem Boot – so könnte man sagen, denn nicht nur wir sind mit der Titanic unterwegs. Finden wir doch einen titanischen Büchertisch vor, auf dem wir Bücher wiederfinden, welche wir euch auch gerade vorstellten.
Es ist sehr teamig und wir freuen uns auf das nächste Treffen, ganz bald schauen wir sicher mal gemeinsam in den gemütlichen Räumen in München vorbei und schauen nach den Flamingos.
Besucht dieses starke Team auf jeden Fall heute schon Mal auf der Facebookseite– denn es wird eine Aktion geben, wenn die Seite 100 Fans hat. Na wenn das mal nix ist!
Unser Dresdner Verlag zeigte sich, wie ihr wisst, von der retaminischen Seite. Grün ja grün ist unser Verlagsstand, grün ja grün ist was wir vor allem katharsisch haben. Retamin gab es am Stand für alle Besucher und es konnten sich schon zwei Gewinner über den fantastischen Roman freuen.
Die Dresdner bewunderten die Aktion der Dreesbacher auf der letzten Buchmesse in Frankfurt 2011. Da war alles pink gehalten und wir begleiteten das Flamingoprojekt bis dahin mit, welches ein voller Erfolg war.
Die Dresdner baten uns in diesem Jahr, eine Aktion mit ihnen zu machen und das bot sich mit Jürgen Magisters Buch „Katharsia“mehr als an, wir begleiteten dieses Abenteuer bis zur Messe. Wie mit den Dreesbachern, war auch die Aktion mit den Dresdnern ein voller Erfolg. Wir sind gespannt, wie es weiter gehen wird.
In Dresden liegt jetzt die volle Konzentration auf dem November, denn da findet die erste Buchmesse – schriftgut – in Dresden statt, welche auf wir Literatwos im Bereich Social Media begleiten.
Die Begegnung der Verlags-Bücher-Menschen war absolut keine verlegene. Wie konnte es auch anders sein, gab es Gesprächsthemen ohne Ende.
Als ob wir es gewusst hätten – lach – Symphatie ohne Ende. Wir haben uns schon lange auf diesen Tag gefreut, die beiden leidenschaftlichen Literaturmenschen und ihre teamige Mannschaft miteinander zu verkuppeln.
Bei beiden Verlagen ist der Schwerpunkt im Sortiment historisch und regional angelegt. Es passt einfach wie der Deckel aufs Buch. Vielleicht kann es und wird es, ein gemeinsames Projekt der beiden Verlage geben.
Wir sind mal gespannt und haben unsere literatwoischen Lauscher weit offen gehalten, als sich die Damen und Herren austauschten 😉
Was unsere Ohren alles hörten…das war vielleicht interessant. Die erste Begegnung soll nicht die letzte sein, der Kontakt soll vertieft werden und vielleicht gibt es das Wiedersehen sogar noch in diesem Jahr.
Na das freut uns doch, wir lieben es Büchermenschen miteinander zu vereinen und geben unsere Kontakte gerne weiter. Da hüpft doch unsere literatwoisches Herz.
Wir erwähnen mal still und leise, dass auch das Wort – schriftgut – gefallen ist…pst…aber nicht weitersagen oder doch? Hier entlang geht es zur Facebookseite.
Das Treffen unserer D-Verlage war also ein voller Erfolg und wir freuen uns, die nächsten Aktionen gemeinsam mit unseren Freunden zu starten und den Dresdner Buchverlag, wie auch die Dreesbacher wieder zu sehen.
Bis zur Buchmesse in Frankfurt ist es nicht mehr allzu lange hin und das Literaturfest Meißen rückt auch immer näher – es geht also weiter und wir sagen DANKE an euch und sind voller VORFREUDE.
Auch bei Literatwo hat das Hobbit Jahr 2012 begonnen. In unserem großen Spezialzur Pressekonferenz des Klett-Cotta Verlages in Leipzig haben wir auf die Neuerscheinungen und ein Online-Gewinnspiel aus dem Hause Hobbit Presse hingewiesen.
Der versprochene Artikel zum „Großen Hobbit Buch“ ist bereits in der Planungsphase. Das Buch ist angekommen und auch hier wird eine buchige Überraschung auch euch warten. Denn auch dieses Buch wird einen neuen Besitzer suchen, aber die sind ja scheinbar recht leicht zu finden 😉
Die Ostereiersuche im Auenland erfreute sich großer Teilnahme. Der Rasen zwischen den Hobbit-Höhlen ist recht platt getreten und es fehlen ein paar Blümchen, aber anscheinend haben sich alle Suchenden doch recht vorsichtig verhalten und waren erfolgreich! Alle Lösungen haben gestimmt – insgesamt vier Ostereier elbischen Ursprungs hatten wir auf den Bildern versteckt und letztlich musste das Los entscheiden.
Die Gewinnerin der gerade erst erschienenen und neu übersetzten Hobbit-Ausgabe in großer Schrift für kleine Leute ist:
VERENA MÜLLER
Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen und lass uns doch bitte Deine Meinung zum Buch zukommen – oder ein Bild des Romans in Gesellschaft anderer Tolkien-Bücher in deiner Biliothek.
Wir würden uns sehr darüber freuen und bis bald im Auenland….
Lange haben wir Literatwos heimlich getan, denn es gab viele Treffen, die bisher noch geheim gehalten werden mussten.
Im Sommer 2011 wurden wir beide in Meißen zum Literaturfest eingeweiht. Peggy Salomo fragte uns was wir davon halten würden…wenn es in Dresden…ja wenn es…. Wir staunten nicht schlecht, uns blieb förmlich der Mund offen stehen. Was für eine grandiose Nachricht.
In großen Schritten ging es dann weiter, nicht jedes Treffen wurde erwähnt, wir wollten schließlich nicht ausfindig gemacht werden. Sogar die Location in Dresden haben wir ab und an gewechselt 😉Da war doch was in Dresden…ganz genau. Wir haben erstmal nur verraten, dass es ein großes buchiges Projekte wird und das es im Jahr 2012 seinen großen Auftritt hat und seinen Abschluss findet. Zumindest für 2012 😉 Auf Facebook stimmten wir sogar darüber ab, was Literatwo diesmal vor hat.
Es half alles nix, wir mussten uns weiter verstecken und planten in einer zweistündigen Telefonkonferenz weiter. Abhörsicher bei Literatwo…das musste einfach sein.
Wer richtig aufgepasst hat, konnte das Projekt vielleicht sogar durch diesen Satz erraten:„Dieses Mal wird es ein Hammerprojekt, größer als alles bisherige, anders kann man es nicht sagen und wir fühlen uns geehrt und glücklich dabei sein zu können, wenn es heißt…die Türen öffnen sich…„
Es ist raus – das Geheimnis ist gelüftet:
ES GIBT EINE BUCHMESSE IN DRESDEN!!!
Dieser eine Satz brennt uns schon seit über einem halben Jahr unter den Nägeln. Was mussten wir aufpassen, es erstmal nur für uns zu behalten. So geniale Neuigkeiten teilen wir Literatwos doch sehr gerne.
Wir beide haben die große Ehre dieses Projekt zu begleiten, wir haben die Ehre heute ganz groß als (fast) ERSTER darüber zu berichten und diese Botschaft in die Welt zu tragen. Wir geben heute den offiziellen Startschuss.
Die Hoffnung auf eine Messe entwickelte sich – erst war der Wunsch da, eine Messe zu haben, dann kam die kritische Phase in der wir wussten, es wird sie geben, aber es muss noch geheim bleiben und jetzt ist es sicher und genau heute sind es noch 8 Monate, bis unser Messekind das Licht der Welt erblickt und diest tut, indem es seine Türen öffnet.
Mit großen Erwartungen blicken wir diesem Tag entgegen, fiebern jeden Tag mit, dass das Projekt immer größere Schritte weit nach vorne macht. Bis zum heutigen Tag ist schon allerhand erreicht und der Pressewirbel beginnt. Hinter den Kulissen geht es hoch her, diese drei Tage sollen für Aussteller, wie auch Besucher und das ganze Organisationsteam unvergesslich werden.
Bisher gab es für uns als Team Literatwo, wie auch für alle anderen Literaturfans zwei Messen in Deutschland, zwei große Buchmessen, die wir besuchten. 2012 wird nun anders, einfach noch buchiger, denn jetzt heißt es nicht nur im Frühjahr Buchmesse Leipzig und im Herbst Buchmesse Frankfurt, sondern endlich auch im Winter – Literaturmesse Dresden.
schriftgut – 1. Dresdner Literaturmesse – 09.-11. November 2012
Dresden soll sich aber von Frankfurt und Leipzig unterscheiden. Dies war und ist ein wichtiger Aspekt. Dresden ist anders, denn neben der Präsentation des Mediums Buch sollen die Literaturlandschaften und die Entstehung von Büchern in der Region Dresden aufgezeigt und erlebbar gemacht werden.
schriftgut – ist für eine breite Zielgruppe interessant. Leser und Literaturliebhaber, Handwerke bzw. Buchschaffende der Region, aber auch Schulen, Bibliotheken und kulturelle Einrichtungen sollen und werden vertreten sein.
Jeder Aussteller wird sich und seine Produkte den Besuchern so ins Gedächtnis bringen, wie er möchte und es seiner Philosophie am besten entspricht. Für alle Altersgruppen wird etwas dabei sein und der Anreiz die Leseräume intensiv zu erleben, ist auf Grund der einzigartigen Architektur der Börse Dresden, der hervorragenden Infrastruktur in der Messe Dresden und einer individuellen Gesamtdramaturgie gegeben.
Literatwo wird dabei sein und freut sich auch ein Teil der Literaturmesse zu sein und am Gelingen der schriftgut mitzuwirken.
8 LeseRäume wird es geben, in denen sich die Literaturfans ihrer Leidenschaft hingeben können.
„Wie kommen die Bücher auf die Erde?“ – wird das Thema in LeseRaum 1 sein. Druckereien aus Dresden und Umgebung, Druckhandwerk, Buchbindereien und Papierproduzenten werden vertreten sein.
In LeseRaum 2 heißt das Thema „Wie kommen die Buchstaben aufs Papier?“ Hier werden sich Lektoren, Autoren, Autorengruppen, Schreibwerkstätten, Literaturveranstalter, Volkshochschulen und einige mehr, den Besuchern zeigen.
LeseRaum 3 „Wer illustriert bzw. gestaltet die Bücher?“ Diese Frage werden Grafiker, Illustratoren und Künstler umfangreich beantworten und veranschaulichen können.
„Wer verlegt bzw. publiziert die Bücher?“ In diesem 4. LeseRaum befinden sich Verlage, Eigenverleger und Autoren.
Buchhandlungen aus Dresden und dem Umland werden sich in LeseRaum 5 befinden, denn „Wer verkauft die Bücher?“
In LeseRaum 6 wird es spannend, denn es geht um die Zukunft und es gibt viele Antworten auf die Frag:. „Das Buch der Zukunft – gedruckt oder digital?“
Im 7. LeseRaum heißt geht es um „Literatur erleben! Raus aus´m Schrank – rauf auf die Bühne!“ „Messe-Slam“, Theater, Kunstbühnen, Lesungen und Diskussionsrunden mit Autoren werden hier zu finden sein.
„Lesen soll Spaß machen – Leseförderung“ hält der LeseRaum 8 bereit. Es wird Vorträge und Workshops geben, Schulen und Projekte zur Leseförderung mit Preisvergabe finden statt, Pädagogische Einrichtungen stellen sich vor, Bibliotheken präsentieren sich, es werden Lesepatenschaften angeboten.
In 8 Monaten ist es soweit und bis dahin bleibt es spannend. Seid mit uns dabei, wir freuen uns sehr und laden euch herzlich zu diesem Literaturevent ein.
Team Literatwo übernimmt für die Literaturmesse in Dresden als Partner den Part Social Media.
Damit ihr täglich wisst, wie die Planungen und Organisationen ablaufen, welche Aussteller bereits zugesagt haben, wo in der Presse über die Messe berichtet wird, und, und, und – folgt mit uns der Facebookseite – schriftgut und dem Twitter schriftgut.
Wir weihen heute Abend beides ein und werden da sein, wenn es heißt:die Türen öffnen sich für schriftgut – 1. Dresdner Literaturmesse – 09.-11. November 2012!
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