Schlagwort: Frankfurter Buchmesse 2012

Literatwo interviewt den letzten Engel Zoran Drvenkar

Zoran Drvenkar im Interview mit Literatwo

Am Buchmessesamstag war es endlich soweit, wir saßen dem letzten Engel gegenüber. Besser gesagt, dem Bestseller-Autor des Romans Der letzte Engel„, Zoran Drvenkar.

Wir freuten uns schon sehr auf dieses Interview, da uns, wir ihr wisst, so einige Fragen unter den Fingernägeln brannten. Zudem waren wir auf die Antwort zu unserer ersten Frage gespannt.

Auf der Frankfurter Buchmesse haben wir unsere Interviews mit einer Art Challenge gestartet. Auch für Zoran hatten wir eine Frage in petto, die er uns doch beantworten sollte.

Wir wollten also gleich zu Beginn von ihm wissen, welche sympathische Verlagsmitarbeiterin folgende Worte gesagt hat:

„Oh wie schön, ihr trefft den Zoran. Grüßt ihn ganz lieb von mir und sagt ihm, er ist ein wahrer Schatz.“

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Harry Rowohlt liest Mark Twain „Meine geheime Autobiographie“

Mark Twain – Meine geheime Autobiographie – Gelesen von Harry Rowohlt

Am 21. April 1910 starb in Redding, Connecticut, ein gewisser Samuel Langhorne Clemens im Alter von 74 Jahren. Wie sehr diese Nachricht nicht nur den USA eingeschlagen hat, lässt sich nur ermessen, wenn wir uns vor Augen führen, dass dieser Mann unter dem Pseudonym Mark Twain durch seinem Roman „Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ zu weltweitem Ruhm gelangt war.

Sein Lebenswerk ist zeitlos geblieben, die romantische Briefsammlung Sommerwogen hat Literatwo mehr als bewegt, zeigt sie doch die Seite eines Mannes, der von sich gerne behauptete: „Jungs wie mich gibt es nicht alle Tage!“ Und eigentlich dürfte man meinen, dass es heute nichts Neues mehr aus seinem bewegten Leben zu berichten geben dürfte. Weit gefehlt.

Nun sitzen wir, kaum sind einhundert Jahre vergangen, vor der sogenannten „Geheimen Autobiographie des großen Schriftstellers. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung des monumentalen Werks ist nicht von Verlagen erdacht, sondern wurde von Mark Twain selbst verfügt. Warum? Ganz einfach, eigentlich:

„In dieser Autobiographie werde ich stets im Hinterkopf behalten, dass ich aus dem Grab spreche. Ich spreche buchstäblich aus dem Grab, denn wenn das Buch aus der Druckerpresse kommt, werde ich tot sein… Aus gutem Grund spreche ich aus dem Grab statt mit lebendiger Zunge: So kann ich frei reden.“

Genau 100 Jahre sollten vergehen, bis die Welt endlich die gesamten Lebenserinnerungen Twains in Händen halten konnte und allein dies zeigt die absolute Weitsichtigkeit und das große Selbstbewusstsein des Schriftstellers, muss er doch zumindest ein wenig geahnt haben, dass sich im Jahre 2012 noch irgendjemand für seine Memoiren interessiert. Wir interessieren uns, blättern vorsichtig in der wertvollen Schuber-Doppelausgabe (immerhin nur Teil 1 von insgesamt 3) und staunen nicht schlecht, wie schnell man in die Welt des Mark Twain einzutauchen vermag!

Gerne folgten wir auch der Einladung des Aufbau Verlages zu einer atmosphärischen Lesung anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2012 und konnten es kaum erwarten zu erleben, wie Harry Rowohlt mit Grabesstimme einen längst verstorbenen großen Literaten wiederbeleben wollte. Bereits die ersten Sätze Rowohlts lassen keinen Zweifel aufkommen, dass nur er – ausschließlich er – in der Lage ist, diese Rolle zu übernehmen.

Mark Twain – Meine geheime Autobiographie – Eine besondere Lesung

Im kongenialen Zwiegespräch mit dem Übersetzer des Werks Hans-Christian Oeser wurde diese Veranstaltung im Lesezelt der Buchmesse zu einem wahren Event. In einem ständigen Wechsel aus vordergründig hintergründigen Lebensanekdoten Twains konnten die Zuhörer nun selbst erleben, wie Harry Rowohlt das gesamte Publikum in twain´sche Stimmung versetzte. Er las sorgsam ausgewählte Passagen, die uns träumen, lachen und leiden ließen. Und alles mit dem sonoren Timbre in der Stimme, für das Rowohlt so bekannt ist. Es war, als säße Mark Twain mitten unter uns. Magisch.

Twains Haltung zu seinen eigenen Lesungen ließ die ersten Wogen heiterer Ausgelassenheit durch das Zelt toben:

„Um halb sechs war ein Drittel der Leute eingeschlafen; ein zweites Drittel lag im Sterben; der Rest war tot. Ich nahm den Hinterausgang und ging nach Hause.“ (S. 321)

Endlos erscheinende Aufzählungen seiner Lieblingsspeisen im Kindesalter brachten uns alle zurück in die Kleinstadt Hannibal in Missouri. Rowohlt las und allen Zuhörern floss das Wasser im Munde zusammen:

Mark Twain – Meine geheime Autobiographie – Harry Rowohlt in Hochform

„Im Sommer wurde der Tisch mitten in diesem schattigen und luftigen Gang gedeckt, und die üppigen Mahlzeiten – ach, ich muss weinen, wenn ich nur daran denke. Gebratenes Hähnchen; Schweinebraten; wilde und zahme Truthähne, Enten und Gänse; frisch erlegtes Wild; Eichhörnchen, Kaninchen, Fasane, Rebhühner, Präriehühner; selbstgeräucherter Speck und Schinken; heiße Kekse, heiße Rührkuchen, heiße Buchweizenkuchen, heißes Weizenbrot, heiße Brötchen, heißes Maisbrot; frisch gekochte Maiskolben, Bohnen-Mais-Eintopf, Limabohnen, Stangenbohnen, Tomaten, Erbsen, irische Kartoffeln, Süßkartoffeln; Buttermilch, frische Milch, Sauermilch; Wassermelonen, Zuckermelonen, Cantaloupe-Melonen, Apfelkuchen, Pfirsichkuchen, Kürbiskuchen, Apfelknödel, Pfirsichauflauf – an den Rest kann ich mich nicht mehr erinnern.“ (S. 16)

Als Harry Rowohlt dann bei der Stelle mit den Eichhörnchen unterbrach um einfließen zu lassen, dass auch die Familie von Elvis Presley die kleinen Tierchen als Delikatesse betrachtete und hinzufügte: „Das ist so ein Spezialwissen, das ich sonst nirgendwo anbringen kann…“, wusste man, wie Lesungen auch sein können: Herrlich und göttlich!

Aber auch dem „anderen“ Mark Twain konnte Harry Rowohlt im Lesezelt Raum verschaffen. Dem aggressiven, impulsiven und aufbrausenden Mark Twain, den schon belanglose Kleinigkeiten an den Rand des persönlichen Vulkanausbruches brachten:

„Im Nu nahm meine Gereiztheit um mehrere Grade zu, und meine Äußerungen nahmen ebenfalls zu, an Lautstärke wie an Ausdruckskraft. Aber ich machte mir keine Sorgen, denn die Badezimmertür war massiv, und ich nahm an, dass sie fest geschlossen war. Ich stieß das Fenster auf und warf das Hemd hinaus. Es landete im Gebüsch, wo die Leute es auf dem Weg zur Kirche bewundern konnten, wenn ihnen danach war; Hemd und Passanten trennte nur ein fünfzehn Meter breiter Rasenstreifen.“ (S. 258)

Mark Twain- Ambiente im Hause Literatwo – Bourbon und Stift

Am Ende der Lesung kannte die Begeisterung kaum eine Grenze und wir beschlossen gemeinsam, uns von diesem mehr als umfangreichen Buch durch den Leseherbst in den hoffentlich stimmungsvollen Winter begleiten zu lassen. Wir werden immer mal wieder von unseren Lesegefühlen schreiben, ab und an einen gediegenen Schluck Mark Twain Bourbon zu uns nehmen und unsere Notizen mit einzigartig literatwoischen (weil zwei) Twain-Stiften dokumentieren.

Wenn ihr selbst mal die Grabesstimme hören möchtet, dann einfach HIER anklicken, zurücklehnen und genießen!

Bleibt uns auf der Spur. Es wird sehr interessant und unterhaltsam. Wir berichten auf unserer Facebook-Seite und natürlich hier und können schon eines versprechen. Mark Twain – Meine geheime Autobiographie wird in diesem Jahr unter dem festlichen Weihnachtsbaum eines unserer Leser liegen. VERSPROCHEN!

Ich danke Bianca für den Stift und den bewegenden Text zu folgendem Foto auf Facebook. Das hat sehr tief gesessen!

Ein toller Tag mit Bianca auf der Frankfurter Buchmesse 2012

Frankfurt 2012 – Final Countdown…

Partnertausch…

Fünf Tage Buchmesse mit uns gehen nun leider zu Ende. Fünf Tage voller Freude, Leidenschaft zur Literatur und genialen Gesprächen mit Verlagen, Autoren und unseren Freunden. Wir haben jeden dieser Tage in vollen Zügen genossen und blicken am heutigen Abend emotional auf all diese gemeinsam verbrachten Sekunden zurück. Aber wir schauen nicht nur zurück, sondern auch nach vorn, denn jedes Ende hat auch einen neuen Anfang und schriftgut-Zeiten in Dresden stehen bevor.

Die fünf Tage haben viel in uns bewegt und auch äußerlich ist uns diese Veränderung anzusehen. Ob positiv oder negativ, sollte in diesen beiden besonderen Fällen jeder selbst entscheiden. 🙂

Und doch… Literatwo bleibt und ist Literatwo. 

Literatwo verleiht Flügel… Zoran Drvenkar

Besonders unsere Interviews vom Samstag bleiben uns in tiefer Erinnerung. Das erste mit dem letzten Engel, öhm Zoran Drvenkar hat uns förmlich Flügel verliehen. In einem humorvollen, kontroversen, erhellenden und flatterhaften Gespräch haben wir Zoran auf den Autorenzahn gefühlt und ihm ist es immer wieder gelungen, uns die Bloggerflügel zu stutzen.

Ein ausführlicher Bericht folgt natürlich, wenn wir uns von diesem Interview erholt haben. Ihr wisst schon, Flügel putzen, Blut abwischen und so weiter…

Die LEGENDäre Marie Lu im Gespräch mit Literatwo

Hello Marie Lou…öhm Marie Lu – nice to meet you natürlich! So begannen wir im ruhigen Bauch des Loewe Verlagsstandes unser Interview zu ihrem dystopischen Jugendbuch Legend. Der Himmel ist nicht gefallen, sondern er hat sich uns geöffnet und erhellt. Die sympathische US-amerikanische Autorin mit chinesischen Wurzeln hat uns alle Hintergründe vor Augen geführt, die für ihren Roman ausschlaggebend waren.

Auch hier vertrösten wir euch auf später, aber macht euch darauf gefasst, es wird eben legendär.  

Medizin für das Bibliomanie-Treffen… absolut wirkungslos!

Nachdem beide Autoren ihre Bücher für unsere Leser signiert hatten, konnten wir uns endlich zur Therapie-Sitzung begeben. Eigentlich waren wir der Meinung, die richtige Medizin im Gepäck zu haben, um Menschen von der Bibliomanie zu erlösen, doch dies haben wir vollkommen falsch eingeschätzt.

„Mein Schatz“ – „Oh wäre das schön, dieses Buch bei mir im Buchregal zu finden“ – „Genial – kann ich das haben?“

Dies ist nur ein kleiner Auszug unseres Treffens und der Aussagen der Teilnehmer, die sich auf diese Sitzung speziell vorbereiten sollten. Ein Schlag ins Wasser, wir hätten es uns denken können.

Die bibliomanische Heuschreckenplage hat zugeschlagen und wir waren froh, dass unsere Rucksäcke nach diesem Treffen noch da waren 😉

Literatwo-Autorenteam

Wenn uns unsere piepmama ruft, sind wir natürlich an Ort und Stelle. Gut so, denn was uns erwartete, erfreute uns ungemein. Zum ersten Mal konnten wir uns nicht  nur als Bloggerteam auf der Messe präsentieren, sondern auch als Autorenteam. Am Stand des piepmatz Verlages von Sandra Vogel, in bester Halle 3 Lage, fanden wir die Bücher mit unseren Kurzgeschichten.

Kann ein Buchmessebesuch schöner enden? 

Mit einem dicken Lächeln im Gesicht genießen wir unseren persönlichen Messeausklang, haben Herz und Hirn voller neuer Ideen und freuen uns darauf, euch bereits in den nächsten Tagen ausführlich darüber zu berichten.

Danke fürs Lesen, Danke fürs Mitfliegen, Danke für alles und euch.

Eure beiden 😉 

Bookfaces 2012 – Literatwo

Bookfaces  – Ein Mensch, ein Wort, ein Foto. So heißt die beliebte Aktion während der Frankfurter Buchmesse, bei der Aussteller, Medienvertreter und Büchermenschen in einem ganz privaten Fotoshooting für das Projekt und die Ewigkeit festgehalten werden.

Für uns musste das Motto natürlich ein wenig angepasst werden. Zwei Menschen, ein Wort, ein Foto.

Bookfaces 2012 – wir machen jetzt nicht viele Worte – wir sind einfach nur stolz, Teil dieses Projektes zu sein und wir finden uns auf unserem Foto so sehr wieder.

Das ist Literatwo und so wird es immer bleiben.

Bianca Raum und Arndt Stroscher – Literatwo

Buchmesse Frankfurt 2012 – gestern und heute

Wir wieder – klingt komisch, is aber so…

Heute öffnet die Frankfurter Buchmesse ihre Pforten für die Besucher aus aller Welt, die nicht zum sogenannten Fachpublikum gehören und es wird wohl wieder richtig voll werden. Wir haben auch so einiges vor am heutigen Tag. Interviews mit Zoran Drvenkar und Marie Lu, ein Treffen mit unseren Lesern und einfach einen wundervollen Messetag verleben… das steht auf unserem Plan.

Halle 4.1 – Ein Rotring Stift gegen eine Zeichnung…. fein…

Solltet ihr die Möglichkeit haben, in den nächsten beiden Tagen die Halle 4.1 zu besuchen, dann nutzt die Gelegenheit, am „What`s in your Bag“ – Stand vorbeizuschauen. Ein Gewinnspiel wartet auf euch. Zeichnet den Inhalt eurer Tasche und nehmt an einer Verlosung teil. Darüber hinaus dürft ihr den Stift, mit dem ihr zeichnet auch noch behalten.

Und das sind die guten alten Rotring-Stifte, die nun wirklich nicht überall preiswert zu haben sind… Wir haben mitgemacht und seitdem hat Literatwo auch wieder zwei neue identische Stifte im Büro…

Frankfurt – Das Haus der verlorenen Düfte…

Uns ist nicht nur Hören und Sehen vergangen, nein auch atemlos standen wir vor dem ein oder anderen Stand. Steidl hat zum Beispiel unter der Überschrift „Paper Passion“ sogar ein literarisches Parfum am Stand, das durch seine Präsentation besticht.

Wundervoll in einem kleinen Buch eingebettet, liegt der Flacon sehr gut in der Hand und ist wohl das perfekte Geschenk für Buchliebhaber. Als Bianca das kleine Fläschchen allerdings öffnete und ihre zarte Nase in Kontakt mit dem Parfum kam, da…. naja, da ist ihr fast das Riechen vergangen. Der Duft ist schwer zu beschreiben, also versucht es doch einfach selbst 😉

Literaturnobelpreis 2019… die Nominierten…

Unversehens stolpert man auf der Messe natürlich auch in einen Pulk aufstrebender Jungautoren, die in eigener Sache unterwegs sind und wenn man ihnen die Frage nach dem Nobelpreisträger 2019 stellt, dann entbrennen heftige poetische Wortgefechte und Überlegungen, wer denn wohl welches Abendkleid anziehen soll.

Merkt euch den Tintenzirkel gut – die werden noch von sich reden machen und vielleicht haben wir auf diesem Bild neben unserem Facebook-Freund Markus Heitkamp sogar die mehr als hoffnungsfrohe zukünftige Siegergeneration abgelichtet. Wir drücken Daumen.

Die Mark Twain- – Lesung mit Harry Rowohlt… ein Ereignis

Der gestrige Abend stand unter dem Zeichen von Mark Twain. Die atmosphärische Lesung mit Harry Rowohlt war ein absolutes Muss. Mit Grabesstimme hat er den legendären Schriftsteller wieder zum Leben erweckt. Und genau dieser hatte verfügt, dass seine Autobiografie erst 100 Jahre nach seinem Tode publiziert werden darf.

Spannend und geheimnisvoll ist das schon – literarisch besonders unterhaltsam aber auch, da die Text eine Vitalität ausstrahlen, die man heute nur noch manchmal findet.

Und während ihr nun auf dem Weg nach Frankfurt seid, werden auch wir unsere sieben Sachen packen und uns ins Getümmel stürzen. Bis gleich, wir haben viel zu erzählen, viel für euch dabei und freuen uns auf einen turbulenten Tag!

Buchmesse Frankfurt 2012 – Donnerstag – Impressionen

Literatwo eröffnet den Empfangsschalter

Der dritte Messetag beginnt in wenigen Minuten, aber wir lassen es uns natürlich nicht nehmen, mit einem kleinen Blick zurück auf den gestrigen Tag, heute den Literatwo-Schalter zu eröffnen. Bianca nimmt alle Wünsche und Anregungen entgegen und wir freuen uns riesig auf unsere heutigen Gesprächspartner. Und natürlich laufen die Vorbereitungen für morgen bereits auf Hochtouren…

Dazu aber später mehr… Signierte Bücher und lustige Giveaways haben wir für unsere Patienten im Gepäck… also Überweisungen nicht vergessen.

Piepmama und Literatwo

Richtig – Literatwo hat einen VOGEL… und was für einen…. Wir haben die Verlegerin des Piepmatz Verlages kurzerhand in den Schwitzkasten genommen und alles besprochen, was so zu besprechen war. Wichtigster Punkt unseres Treffens war natürlich die Absprache, wie es mit der Lyrik-Anthologie und unserem Poesie-Wettbewerb-Sieger weitergeht.

Ach so… der steht übrigens seit wenigen Stunden fest und auch hier dürft ihr gespannt bleiben, was noch so passieren wird. Soviel sei verraten – das Projekt steht kurz vor der Zielgeraden und läuft großartig 😉

Mal was Neues – Lesezeichen aus Metall…. cool…

Wenn ihr morgen auf die Messe strömt, dann lasst es euch nicht entgehen, in Halle 4 vorbeizuschauen. Der dortige Nonbook-Bereich hat sich zu einem wahren Augenschmaus entwickelt. Das zeigen zum Beispiel schon die oben abgebildeten Lesezeichen aus Metall, die sich in jedem Buch hervorragend machen.

Den Stand findet ihr in Halle 4.0 H 1654 – Nostalgic Art…. Absolut stylisch 😉

Wir drücken heute die Daumen – Patrick Ness Jim Kay

Am Donnerstag noch nominiert – heute vielleicht ausgezeichnet. Wir drücken Patrick Ness die Daumen für den Deutschen Jugendbuchpreis, der heute in Frankfurt verliehen wird. Er selbst zeigte sich im Interview zwar sehr gespannt, aber nicht nervös… er ist ein einfach mehr als sympathischer und ausgeglichener Zeitgenosse.

Mehr zu unserer „Interview-Challenge“ mit Patrick und seinem Illustrator Jim Kay folgt natürlich ausführlich. „Sieben Minuten nach Mitternacht“ – eines unserer absoluten Herzensbücher.

Das Literatwo-Prinzip – Annette Meisl im Gespräch

„Fünf Männer für mich“ sorgte auf unserem Blog für Furore und viele Diskussionen. Annette Meisl in Frankfurt zu treffen war deswegen ein besonders spannender Moment. Sie lebt ihr Buch, lebt ihre Philosophie und überzeugt durch die Art, in der sie uns begegnet ist.

Auch hier bleiben wir am Ball, denn wir haben exklusiv erfahren, wie es literarisch weitergeht mit dieser „Skandalautorin“, die eigentlich gar keine skandalöse Frau ist 😉

Und nun flitzen wir los und melden uns dann auf unserer Facebookseite von der Messe….. so wie an jedem Tag 😉