Monat: Dezember 2011

Nur mal EBEN lesen…

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Vor wenigen Stunden erst haben wir in unserem Artikel Die Liga der Bücher einen gewagten Vergleich angestellt und die literarische Leidenschaft auf die Fußballplätze dieser Welt gespiegelt. Über Auf- und Absteiger haben wir berichtet, vom drohenden Lizenzentzug wegen sportlicher Wertlosigkeit und vom Meistertitel 2011.

Unser wahres Anliegen war es jedoch, darauf aufmerksam zu machen, wer in dieser Bücherwelt zu den Meistern unserer Herzen zählt.

Robert Eben gehört zweifellos in diese literatwoische Ehrenliga. Lange haben wir über seinen Roman gesprochen, haben gezweifelt, gelacht und auch geweint. Wir waren kritisch und offen… wir haben uns fallenlassen und wurden aufgefangen. Ein Roman ohne doppelten Boden und mit einem Autor, der Aufmerksamkeit verdient. Biancas Worte treffen den Kern unserer Lesereise und ich kann sie nur mit dem guten Füller unterschreiben.

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Mit ohne dir…

„Grünrock, ich glaube es ist bald soweit. Ich habe es im Gefühl, es scheint bald Weihnachten zu sein“ sagte der Stadtbote.

„Meinst du? Sei mal grad still. Ich glaube ich habe was gehört.“ antwortete der Grünrock.

„Es ist zwar noch nicht so kalt, wie im letzten Jahr, aber die Tage sind dunkler und es scheint ewig her zu sein, das Weihnachtsfest. Mir schmerzt schon das Holz und so langsam möchte ich mal wieder einen Tannenduft riechen und selbst paffen. Meine Umhängetasche binde ich schon mal um, meine Zeitung muss ich nur noch finden. Es soll ja alles sitzen und ich möchte gut aussehen, wenn wir raus können. Ich glaube jetzt höre auch was.“ murmelte der Stadtbote.

„Psst…wir sind auch gerade wach geworden, scheinbar zum richtigen Zeitpunkt. Wir sind wohl in der Kiste über euch beiden. Bei uns ist außerdem auch das Engelspärchen. Die können noch gar nicht richtig reden, strecken und recken aber gerade ihre langen Flügel.“ meinten die zwei großen roten Rauschebartnussknacker.

„Es geht los, es geht los, wir kommen nach oben in die gute warme Stube und können sie endlich wieder sehen und nah bei ihr sein. Endlich, lang ist es her, als wir von ihr liebevoll aus unseren Kartons geholt worden sind, oder?“ fragte der Grünrock.

„Jippiee, juhuuu, endlich ist es soweit“ tönte es aus der kleinen Kiste, in der die kleinen Miniholzfigürchen untergebracht sind.

Plötzlich wurde es ganz still im Keller, das Schloss schnappte auf und das Licht wurde angestellt. Alle Bewohner der vielen Weihnachtskisten versteiften sich, hielten ihre Münder und warteten darauf, dass es losging. Sie genossen jedes Jahr aufs Neue das Geräusch der sich nähernden Schritte, das Gefühl zu schweben und letztendlich das Licht zu erblicken. Gleich, der Augenblick rückt näher. Jeder der hölzernen Weihnachtszeitgefährten war aufgeregt und freute sich auf die nun bevorstehende Zeit. Endlich wieder liebevoll aus den Kisten geholt werden, das kalte Gefühl abzustreifen und vor allem bewundert zu werden. Ansehen, umblicken, sich gegenseitig wiedersehen und hören, was es in der großen weiten Welt neues gibt. Die meisten kennen sich schon über 55 Jahre und sind sich vertraut, die jüngsten sind erst ein Jahr unter ihnen und es wird sicher auch in diesem Jahr wieder den ein oder anderen neuen Kameraden geben. Der oder die wird wohl allerdings schon da sein, hoffentlich nicht auf dem eigenen Stammplatz stehen, dies gab es aber nur einmal und wurde schnell wieder geändert. Nun war der große Moment da, die Figuren, ob Engel, Nussknacker oder Räuchermann, alle blieben starr und steif und genossen diesen Moment. Gerade stehen, nicht mehr liegen und ohne das Seidenpapier, ein weihnachtliches Gefühl.

Liebevoll wurden sie alle aus den Kisten geholt, in die Schrankwand, auf den Tisch oder vor die Bücher ins Bücherregal gestellt. Alles wie in jedem Jahr, doch etwas fühlte sich für alle anders an. Das Licht kam aus einer anderen Ecke, die Ruhe war eine andere und auch der Weg ins Wohnzimmer schien etwas länger geworden zu sein.

Eine ganze Weile verging, in der alle still stehen mussten, kein Auge durfte blinzeln, kein Wanderstab sich bewegen, keine Hand in die Höhe gehen um sich gegenseitig zuzuwinken. Die Flügel mussten senkrecht nach oben stehen, die Münder durften nicht aufklappen, der Bart der an der Nase krabbelt, durfte nicht glatt gestrichen werden.

„Nanu? Was war das? Wer war das? Und wo sind wir denn jetzt? Freunde? Ihr könnt eure Augen bewegen und euch umschauen, wir sind alleine, es brennt aber noch Licht und ich konnte nicht anders und musste mich rühren.“ sprach der Nussknacker.

„Oooohhh…wo sind wir denn? Wo ist sie denn hin?“ rief das kleine Engelchen, was neben dem Grünrock aufgestellt wurde.

„Sind wir entführt worden oder warum ist hier alles so anders? Ist es noch gar nicht Weihnachten?“ fragte der kleine Schneemann mit der Kerze.

„Nein, es ist alles richtig, auf dem Kalenderblatt steht der 12. Monat, es ist Dezember und zwar so wie ich es mir dachte, haben wir das Jahr 2011. Im Jahreszahlen merken bin ich sehr gut.“ sagte der Grünrock.

„Es stimmt, es muss so sein, denn schaut doch alle mal, wir sind nicht alleine.“ stellte der Soldatennussknacker fest.

„Hallo ihr Neulinge, wo kommt ihr denn her? Wir sind die dynamische Räucherbande. Jährlich kommt ein neuer dynamischer Begleiter dazu. Wo habt ihr denn überwintert und wo wart ihr all die Jahre davor?“ fragten sie im Chor.

Keiner traute sich zu antworten, jeder schaute sich um und wunderte sich, wo er sich befindet. Alles war fremd und anders, alles.

„Wenn ich auch mal was sagen darf, ich glaube ich kann euch Licht in die Dunkelheit bringen, denn ich habe das volle Jahr in der Helligkeit verbracht. Ich bin der Bücherwichtel und im Sommer des Jahres, als die Tage voller Sonnenschein waren, die Vögel zwitscherten und ich die grünen Bäume durchs Fenster sehen konnte, ist es passiert. Es stand ganz plötzlich ein Umzug an.“ seine Stimme stockte bei diesen Worten und ihm kullerten die Tränen auf der Wange entlang.

„Alles war wie immer und dann ging alles so schnell. Ich war diese Schnelligkeit gar nicht mehr gewöhnt und war gerade mitten in meinen Tagträumen. Auf einmal war sie weg, sie wollte nur kurz rausgehen und ihren geliebten Eichhörnchen ein paar Nüsse hinlegen, den kleinen Felixen, so nannte sie die roten Tierchen immer. Als sie wieder kam, war sie nicht alleine, es war hektisch und laut und dann kehrte Ruhe ein. Ruhe. Es wurde still, die Tür ging zu und sie kam nie wieder. Bis heute nicht. Wie ihr seht sind wir woanders, sie ist nicht mehr da. Dies ist wohl nun auch eure erste Zeit, ohne sie. Ohne die Ruhe, ohne den Sessel auf dem sie täglich saß um zu häkeln und zu sticken, ohne die Menschen die immer kamen um sie zu besuchen, ohne das stündliche Zusammensein mit ihr. Alles ist anders, seit dem Umzug. Alles.“ flüsterte er bedrückt.

Im Wohnzimmer herrschte Ruhe, nach den Worten des Bücherwichtels, denn so langsam begriffen alle, was passiert war.

„Warum sind denn die Menschenleben nicht ewig, so wie unsere? Warum können wir nicht immer alle ewig beisammen sein?“ fragte der kleine Nussknacker, der bereits schon einmal aus so einem Grund das Wohnzimmer wechselte. Das war allerdings schon eine ganze Weile her, doch er wusste zu genau, wie es sich nun für alle anfühlen musste und merkte wie es ihm jetzt zum zweiten Mal in dieser Situation ging.

„Ich kann gar nicht wirklich reden, ich glaube ich kann das gerade alles nicht glauben.“ flüsterte der Räucherpilz.

„Oh weh, oh weh, oh weh, nein, nein, es kann nicht sein! Ich war all die Jahre an ihrer Seite und sehe auch jetzt ihr fröhliches Gesicht vor mir. Jedes Jahr diese Begegnungen mit ihr und mit euch und jetzt…und jetzt…“ wimmerte der eigentlich starke und fest im Nussknackerleben stehende Grünrock.

Jeder einzelne trauerte vor sich hin oder stellte den anderen Fragen, um nicht den Boden unter den Holzfüßen zu verlieren.

„Liebe Freunde, wir hier alle, möchten euch gern bei uns aufnehmen und die Weihnachtszeit mit euch verbringen. Lasst uns zusammen rücken, für jeden einen neuen Platz finden. Ich möchte im Namen aller sprechen, wir sind alle geschockt und mussten einen Umzug noch nie selbst erleben. Gebt uns die Möglichkeit euch aufzumuntern und lasst uns unsere Lebensgeschichten austauschen.“ sagte der Kantenhockerräucherkoch.

„Es tut mir so leid euch das alles erzählen zu müssen, aber es gibt einen kleinen Trost. Nicht nur wir sind hier angekommen, sondern auch ein Großteil ihrer Bücher ist da. Wir haben also noch ein Stück alte Heimat in unserem neuen Reich. Seht mal selbst, auch hier wird gelesen und geschrieben. Die wahren buchigen Schätze sind und bleiben gleich, denn viele Bücher sind nun doppelt vorhanden. Einfach magisch, denn hier stehen ihre und die anderen die es hier schon gab, nebeneinander. Dort drüben steht „Der alte Mann und das Meer“, dort findet ihr die Erich Kästner Werke. „Nackt unter Wölfen“, „Im Westen nichts Neues“, Charles Dickens, Tolstoi und Mark Twain Bücher. „Robinson Crusoe“ steht dort, „Buddenbrooks“ da und alle Märchenbücher sind zu finden. Alle Schätze nebeneinander, ein schönes Bild was mich erfreut und auch nachdenklich macht. Wie die Bücher sich neu gefunden haben und über das Leben hinaus verbinden, haben auch wir uns wieder gefunden. Achja…eine Zeit die für uns besonders in diesem Jahr nicht leicht ist, aber wir sollten es versuchen, diese neue Zeit, mit und doch ohne ihr, zu genießen und zu leben.“ sprach er zu alten und neuen Freunden.

„Es ist Weihnachten im Himmel und auf der Erde, lasst uns ankommen und über die Zeit mit ihr reden. Da drüben, gleich neben dem Räucherkoch mit der Kerze steht ein Bild von ihr, ich denke ihr habt es bisher noch nicht gesehen. Lasst uns die Kerze anzünden und an sie denken. Weihnachten wird auch bei ihr ankommen.“ sagte der Bücherwichtel und verdrückte sich ein Tränchen.

Danke kleine Oma für dich, du hast für die Literatur gelebt, tausende von Buchschätzen um dich gehabt und immer wissen wollen, was in der Bücherwelt passiert. Diese Geschichte ist für dich, ich hoffe du kannst sie lesen.

Bianca Raum

Bücher schenken zu Weihnachten…Noch eine Empfehlung von Literatwo

Jetzt ist es bald so weit, wer jetzt noch nicht alle buchigen Weihanchtsgeschenke zusammen hat, der muss sich wirklich beeilen. Aber wir wären nicht Literatwo, wenn wir euch nicht dabei helfen würden, noch das passende Geschenk zu finden. Ob junger oder bereits älterer Leser, spielt keine Rolle. Unser Lesegeschmack zieht lange Lesefäden, an uns kommt kein Buch vorbei ohne das wir einen Blick hinein geworfen haben, das Alter spielt hier kaum eine Rolle. Hauptsache Wörter mit Inhalt der uns berührt und die Lesezeit versüßt.

Vor ein paar Tagen haben wir euch bereits einen Einblick in die von uns bevorzugten und empfohlenen Lektüren in der Weihnachtszeit gegeben. Dieser ging über die gefühlvolle Wörterfabrik, über das weihnachtliche Lichterkettenmassaker bis zu Herrn Tolkien. Einigen von euch konnten wir somit auf die buchigen Sprünge helfen und einen kleinen Kaufwegweiser geben. Das wollen wir heute gleich noch einmal tun, damit es dann nicht an uns liegt wenn ihr mit leeren Händen dasteht und damit ihr nicht sagen könnt, ihr wusstet nicht, was es für schöne Weihnachtsbücher gibt 😉

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„Der Poet der kleinen Dinge“ – lässt denken, gefühlig sein…

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Von weitem sieht sie aus wie ein Junge. Alex, männliche Frisur, 30 Jahre, lässiger Gang, somit unsichtbar für Männer die nach Mädchen pfeifen. Sie bezeichnet sich als unreif, als Entwurf ihrer selbst. Sie ist gerade fertig mit ihrer Arbeit, verlässt die Hühnerfabrik um morgen wieder zu kommen. Mal sehen wie lange noch, bald wird ihr Vertrag beendet zu sein.

Bald wird sie weiter ziehen, irgendwo hin, das Bauchgefühl hat ihr bisher immer gesagt, ob es richtig ist und wo sie sich wieder niederlassen soll. Dorthin gehen, wo es ihr gefällt. Jetzt allerdings geht sie in ihr gemietetes Zimmer, in die Wohnung von Marlene, Bertrand und Gerard. Gerard ist Bertrands Bruder, Marlene hasst ihn, duldet ihn gerade so noch, nennt ihn Dödel, Strohkopf, Dummerjan, Trottel. Marlene hat viele Namen für ihn. Sie würde ihn, das lästige Anhängsel, am liebsten loswerden, vielleicht einfach aussetzen, er würde sich der Polizei sowieso nicht mitteilen können.

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Bücher schenken zu Weihnachten? Eine Empfehlung von Literatwo…

Es ist soweit. Die Zeit eilt in Riesenschritten in Richtung Weihnachtsfest und unser literatwoisches Adventstürchen Nummer 9 wurde heute Morgen geöffnet. So langsam wird es Ernst und die Weihnachtsgeschenke müssen eingekauft werden! Mit umfangreichen Wunschzetteln bewaffnet hasten wir durch die weihnachtlich geschmückten Geschäfte und suchen die großen und kleinen Präsente für den Gabentisch.

Das Spektrum ist gigantisch, vom Hightech-Herzenswunsch bis zum Verlegenheitsgeschenk. Alles ist dabei.

Man kann und wird allerdings auch BÜCHER schenken. Damit diese literarischen „Christkindchen“ nicht in die Kategorie „Der hat schon alles – da hol ich halt das Buch zur Krawatte“ fällt, möchten wir euch Bücher empfehlen, die es einfach verdient haben, unter dem Tannenbäumchen zu liegen. Phantasievoll und weihnachtlich geht es zu in diesen Schätzen – nur das letzte kleine Wunderwerk hat so gar nichts mit den festlichen Tagen zu tun, gilt aber als zeitloser Geheimtipp für alle Menschen, die ihr Herz in Büchern verloren haben!

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Literatwo reist zu den Kindern auf die besondere Insel…

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Es war einmal ein Junge, der hieß Jacob. Der hatte einen Großvater, der war 85 Jahre alt, und dieser erzählte Jacob in seiner Kindheit oft von ganz besonderen Kindern. Er zeigte ihm sogar Fotos dieser Kinder. Diese lebten auf einer Insel und hatten alle ganz besondere Fähigkeiten. Jedes Kind war außergewöhnlich und alle Kinder hatten aus diesen Gründen etwas Gruseliges an sich. Jacob hörte seinem Großvater gern zu, denn Märchen liebt jedes Kind. Allerdings waren es keine Märchen, die ihm erzählt wurden, sondern es waren wahre Begebenheiten. Jacob allerdings wurde älter und älter und kam in die Pubertät und von Tag zu Tag glaubte er diese Geschichten weniger.

Es können keine Wahrheiten sein, das gab es nur im Märchen.

Welche Kinder konnten schon fliegen, welche Kinder konnten lodernde Flammen in ihren Händen halten, welche Kinder konnten mit dem Hinterkopf essen. Mit 15 Jahren glaubt man so etwas nicht mehr und in dem Alter von Großvater kann man schon einiges durcheinander bringen und beginnen, Märchen zu erfinden. Die Bilder allerdings sprachen für die Wahrheit, wobei aber auch diese reine Fotomontagen sein können. Schluss mit Märchen, Augen vom Märchentraumsand befreien, kräftig reiben und das Buch „Jugend und Erwachsen werden“ aufschlagen.

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Charles Dickens – eine Annäherung…

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„Unser“ Blog.Lovelybooks bietet nicht nur ein Forum für die literarischen Neuerscheinungen oder den aktuellen Querschnitt der Bestsellerlisten, sondern ist seit seinem Bestehen auch Heimat für diejenigen Schriftsteller, die vor langer Zeit die Basis für unsere Leseleidenschaft gelegt haben. Über Mark Twain und Robert Louis Stevenson habe ich bereits berichtet und heute möchte ich meine Aufmerksamkeit einem weiteren Klassiker widmen:

CHARLES DICKENS

„Unser Vater Charles Dickens“, gerade beim Aufbau Verlag erschienen, beinhaltet die erstmals übersetzten Lebenserinnerungen der Kinder an ihren berühmten Vater und zeigen ihn von einer unbekannten Seite. Der große Erzähler wird als intensiver Familienmensch geschildert, der sich am Wohlsten fühlt, wenn er von seiner Kinderschar umgeben ist und in seinem trauten Heim an seinen Werken arbeiten kann. Dabei begleiten ihn seine erfunden Figuren auf eine ganz besondere Art und Weise durch sein ereignisreiches Leben.

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