Irgendwann werde ich mir wohl mal ein Libellen-Tattoo stechen lassen, zumindest so der Plan. Ich mag Libellen und ich gebe zu, dass das ein Grund war, um zum Roman von Yvonne Adhiambo Owuor zu greifen. Außerdem hatte ich schon lange wieder große Lust, mehrere Stunden zwischen den Seiten gehalten zu werden. 600 Seiten sind da schon sehr praktisch und bisher wurde ich selten enttäuscht, wenn die Geschichte eine weibliche Hauptfigur hat.
Dabei denke ich an „Die Farbe der Milch„, „Kukolka“ und „Miroloi“