Die heiligen Buchmessehallen öffnen morgen ihre Türen und ich bin ab heute schon in Leipzig. Jede Messe ist anders, bunt, vor allem buchig und ich bin vorfreudig auf jeden Moment. Ich möchte dich mitnehmen & darum werde ich Bilder & kurze Fakten festhalten.
Willst du dabei sein?
Ich habe mich entschieden, hier keinen großen Vorbericht und auch keinen ausschweifenden Nachbericht zu schreiben. Alles anders, alles neu. Aus diesem Grund halte ich meine Emotionen, Eindrücke und Erlebnisse auf Instagram fest und lade dich ein, dabei zu sein.
Folge mir auf die Buchmesse in Leipzig und hole dir das buchige Paradies nach Hause. Noch besser – wenn du vor Ort bist, lass uns treffen! Ich freue mich auf dich! Zudem kannst du jederzeit Fragen stellen, mir via PN schreiben, ob ich einen bestimmten Stand fotografieren, nach einem bestimmten Buch, Autoren etc. Ausschau halten soll.
Ich bin neugierig auf dich und ich freue mich so sehr auf das große Wiedersehen mit einigen Lesern, befreundeten Bloggern und natürlich auf die ganzen 1. Begegnungen. Und ich bin natürlich gespannt, welche neuen Bücher es in den Programmen zu entdecken gibt, welche Überraschungen bei den Bloggertreffen auf mich warten und auf so vieles mehr. YEAH!
Bis gleich also! 😉
Messe du warst grandios!!!
1. Tag – LBM18- 14.03.2018
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2. Tag – LBM18- 15.03.2018
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3. Tag – LBM18- 16.03.2018
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Gruppenbild & Messemitbringselbücher
strahlendstes Gruppenbild
buchige Mitbringsel
D A N K E für D I C H / D A N KE für E U C H!
Drei Tage voller Bücher, voller Buchmenschen, wundervollen Begegnungen, ganz viel Spaß und Freude, neuen Ideen und Kooperationen und der Herbst wird buchig spannend! Wiederholung fest eingeplant. Ich freue mich!!!
Messezeit – es ist fast wieder soweit! Wenn ich heute so an den Kalender schaue, sehe ich zwar die Messe noch nicht, aber ich sehe, dass es Zeit wird, die Akkreditierung für die Buchmesse in Leipzig vorzunehmen.
Messezeit – ich schreibe hier und heute tatsächlich von der Buchmesse in Leipzig. Ich kann es ja selbst noch nicht glauben, aber das März-Messe-Jahr ist fast rum und Leipzig kommt in großen Schritten auf uns buchige Menschen zu oder wir lesen uns nach Leipzig. Die Zeit fliegt und nun darf ich heute endlich verkünden, dass ich da sein werde. Überall in den großen Weiten des Internets, sind auf den buchigen Seiten und Netzwerken Meldungen zu vernehmen. „Ich werde da sein.“ – „Sehen wir uns in Leipzig?“ – „Endlich – ich bin auf der Buchmesse in Leipzig.“ – überall sind begeisterte Worte zu finden und ich darf mich in die Reihe der Jubelschreie mit einordnen. Endlich. In Frankfurt konnte ich im letzten Jahr nicht sein, aber dahin wurde ich gedanklich mitgenommen. Welch Glück – Danke Arndt! In diesem Jahr bin ich wieder selbst vor Ort und Leipzig ist ja gleich um die Dresdner-Ecke. 🙂
Messezeit – wie wirst du werden? Wie werde ich dich erleben? Du bist immer buchig, aber sonst immer anders, immer ein wenig neu und doch immer wieder vertraut. Was wird mich in diesem Jahr erwarten?
Messezeit – warst du immer voller buchiger Gedanken, voller buchiger Treffen, voller buchiger Erlebnisse und voller buchiger Projekte – wirst du wieder buchige Momente des Innehaltens, des Verinnerlichens, des Träumens, des Denkens, des Erinnerns, des Buchzukunftsblickens dabeihaben?
Messezeit – du bist schon fast in greifbarer Nähe. Einige wichtige Termine stehen fest und ich möchte nicht zuviel verraten, aber ich werde nicht alleine auf der Messe sein. Das könnt ihr euch denken, weil in jedem Jahr mehrere tausende Besucher durch die Hallen streifen? Das stimmt, aber ich werde die Tage in Leipzig nicht alleine verbringen. Ihr werdet bei den meisten Begegnungen nicht nur mich antreffen und ich freue mich sehr, dass ich eine sehr wichtige Begleitung haben werde. Mehr gibt es an dieser Stelle noch nicht für euch zu lesen. Ihr dürft gespannt sein. Ich bin vorfreudig – sehr! Es wird eine wichtige Messe – auf jeden Fall!
Messezeit – die Zeit der Begegnung mit den Menschen, die einem extrem ans buchige Herz gewachsen sind. Menschen, die man nicht oft sehen kann, aber in Leipzig ganz gewiss treffen wird und viel drücken und umarmen darf. Ich freue mich schon wahnsinnig auf euch – ihr bekannten wunderbaren Buchgesichter! Und ich freue mich, auf viele neue Treffen, neue Buchmenschen, neue Begegnungen, neue Lesewegbegleiter – es wird toll!
Messezeit – Der Urlaub ist genehmigt, die Unterkunft ein magischer (Zu-) Fall und hinkommen werde ich auch irgendwie – hier wird sich noch ein Transportmittel oder eine Fahrgemeinschaft finden.
Willkommen liebe SonntagsleserINNEN! Verrückt – ich habe nun schon zwei Wochen mit dem Rückblick ausgelassen. Ab nächste Woche wird es wieder aktuell, denn der normale Literaturalltag – kann Literatur alltäglich werden? – kehrt zurück. Euch erwartet heute eine bunte Mischung aus den letzten drei Wochen. Die Buchmessezeit liegt nun leider hinter uns, aber nach der Messe ist vor der Messe und überhaupt gibt es ständig neue literarische Highlights. Ich kratze die letzten Tage einfach mal an und versuche einige besondere Momente zu erwähnen bzw. auf bestimmte Literaturtageshighlights einzugehen. Ein wenig privaten Einblick gibt es vielleicht auch…ich schreibe mal los. 🙂
Buchwoche 8 +++ Literatur +++ Karen Köhler +++ Buchmädels +++ Buchhandlung +++ Sexartikel & Bücher +++ adoptierter PANEM-Schuber +++ WhatsAppLagerfeuer +++ Fifty Shades of Grey +++ Game of Thrones +++ Familientag +++ Häkelprojekte +++ der übliche Wahnsinn
Es ist Sonntag und ich freue mich, dass ihr da seid, liebe LeserINNEN. Nehmt euch einen Tee oder einen Kaffee, ein Stück Kuchen oder ein paar Kekse und taucht mit mir durch die Literatur, durch die Literaturwoche.
Montag
Im Oktober letzten Jahres habe ich euch von Karen Köhlers „Wir haben Raketen geangelt„ vorgeschwärmt. Auch heute muss ich immer wieder an dieses Werk denken, was einiges in mir verstellt hat, mich verändert hat, mich zum Nachdenken gebracht hat. Wer es von euch nicht kennt, sollte die spezielle Leseerfahrung wagen, aber ACHTUNG.
Buchwoche 7 +++ 7 Tagesscheiben +++ Liebeskinder +++ Post der Woche +++ Sucht: Eleanor & Park +++ Buchhandlung +++ Whatsapp +++ und überhaupt
Einen wunderschönen Sonntag, liebe Leser und herzlich willkommen zum Wochenrückblick – diesmal in 7 Tagesscheiben.
Montag
Liebeskinder – Liebeskinder – Liebeskinder – ich kann an nichts anderes mehr denken. Ich bin total hin und weg von diesem Roman und unheimlich dankbar, mit der Autorin in Kontakt zu stehen. Es gibt so viel Redebedarf, ich habe Fragen und ich bin selbst in einem unheimlichen Gefühlschaos. Der Montag stand im Zeichen der Liebeskinder und ich konnte nichts anderes in meinem Feierabend machen, als zu lesen. Jana Frey hat mich total in ihren Bann gezogen und ich konnte nicht eher ins Bett, bevor ich den Roman beendet hatte. Wem geht es noch so? Liebeskinder – meldet euch 🙂
Buchwoche 6 +++ Buchgedankengespräche +++ Leseflaute +++ Post der Woche +++ Blödsinn +++ Buchmesse +++ Wochengeschehnisse
Wir schreiben schon fast die KW7. Hey Zeit, gehts nocht? Gerade in der letzten Woche bist du gerannt ohne Ende. Ist das ein Wettstreit? Hast du eine Verabredung verpasst? Wie wäre es mal, wenn du etwas langsamer vergehst? Gerade am Freitag habe ich meine Leseflaute überwunden und flitze durch die Seiten und du scheinst mitzuflitzen.Gerade wird es dunkel und der Montag steht schon fast wieder in den Startlöchern.
Aber positiv denken – der Sonntag ist noch nicht vorbei und es gibt noch mindestens zwei Lesestunden. Die Leseflaute von letzter Woche war für mich sehr untypisch. Eigentlich kann ich auch überhaupt keinen Grund nennen, warum ich so wenig gelesen habe. Es wird wohl die Müdigkeit gewesen sein. Ich habe mich abends einfach treiben lassen und einfach viele Kontakte gepflegt. In den Whatsappgruppen gab es viel zu bequatschen, ich habe viel telefoniert und ich habe so einige Fragen in Sachen „bloggen“ beantwortet. Die Woche stand im Zeichen der „Flow“ – ihr dürft gespannt sein und ich freue mich noch ein wenig schweigend.
Habt ihr Lust mit uns nach Finnland zu reisen und das lesend?
Finnland ist Gastland der Frankfurter Buchmesse 2014. Vom 08. bis 12. Oktober öffnet die Messe ihre Tore für uns Buchliebhaber. In diesem Jahr lesen wir finnisch. Macht ihr mit?
Wir wollen uns auf das Gastland einstellen und haben gedacht, wir fahren vom 16. Juli bis kurz vor Messebeginn ein wenig durch die buchigen Veröffentlichungen bzw. Neuerscheinungen im Jahr 2013/2014 – natürlich finnische!
Wer wir sind und wie unsere erste gemeinsame Aktion aussieht?
Wir sind Literatwo, also ich und die Bookwives, Sabrina und Sabrina, also drei Mädels, die ganz schnell nach der Ideenzündung Feuer und Flamme waren und natürlich noch sind. Wir wollen euch die Literatur aus dem skandinavischen Land näher bringen, damit ihr auf der Buchmesse den finnischen Romanblick habt.
Hallo erstmal, ich weiß ja nicht ob ihr es wusstet, aber ich bin der Dudu.
So richtig erwähnt wurde ich irgendwie noch nie, nur mal in so einem Newsflash am Rande und das soll sich ändern.
Also da bin ich! Ich bin seit der legendären Buchmesse in Frankfurt das offizielle Literatwoteammaskottchen von den beiden hier vom Blog. Also der Raily und die Bini haben mich sozusagen irgendwie von der Messe entführt und mitgenommen. Besser gesagt, sie haben mich gefragt, ob ich mitkommen will oder ob sie mich retten müssen. Retten mussten sie mich nicht, ich hab mich schnell überzeugen lassen und bei dem Angebot so schnell Karriere als Maskottchen zu machen, sagte ich nicht nein. Also bin ich nun hier und habe auch gleich was zu sagen.
Als erstes, es geht mir gut. Das ist wichtig und vor allem bei uns Tieren ist das wichtig, schließlich haben ja nicht alle das Talent und können schreiben und sich so für die Menschen bemerkbar machen. Sprechen kann ich auch nicht wirklich, aber immerhin kann ich mich so mitteilen. Und die anderen Pelzgesichter oder wir federleichten Federtiere, können das nicht und somit können die Menschen ja nicht immer zu 100% wissen, ob es uns gut geht. Lange Rede, kurzer Sinn, ihr wisst ja was der Bini auf der Messe mit ihrer Kamera passiert ist. Die ist ja zum Glück wieder da und darüber bin auch ich froh, schließlich war ich auch auf einigen Bildern drauf. Jedenfalls haben die Finder, die Anita und der Björn viel mit Tieren zu tun, wie ich erfahren habe und ihr hier auch schon gelesen habt. Außerdem gibt es ja aus dem Newsflash das eine Bild, was ich euch heute richtig zeigen möchte.
Ich habe eine Email in meinem Postfach. Jemand hat zwei Nachrichten auf ihrem Facebookaccount hinterlassen, lautet der Inhalt. Ich nutze Facebook nicht wirklich oft, außer wenn mir wer auch immer eine Nachricht schreibt. Folgende Nachrichten habe ich vorgefunden, eine vom Sonntag, dem Kameraverlustag und eine vom aktuellen Tag. Keine Ahnung warum ich über diese Mail nicht schon vorher gestolpert bin, aber wie gesagt, was auf Facebook vorgeht, interessiert mich oft weniger.
Also las ich folgende Zeilen:
Buchmesse Frankfurt Sonntag 10.10.2010
Hallo Bianca, kann es sein, dass du seit der Buchmesse irgendetwas vermisst? 😉 Falls ja melde dich bei uns, am besten per Tel. o. E-Mail. Du kannst auch heute abend noch bis 21:30Uhr anrufen. VG Anita & Björn
Hallo nochmal… 12.10.2010
Hallo, wir wollten nicht irgendwie blöd rüberkommen oder so… wir haben tatsächlich etwas gefunden auf der Buchmesse und gehen davon aus, dass es dir oder jemandem den du gut kennst gehört und würden es einfach nur gerne zurückgeben bzw. schicken. Wir sind keine verrückten Massenmörder oder so, nur zwei der wenigen ehrlichen Finder die dank Internet & Co ausfindig machen konnten wem der Gegenstand gehört.Wir haben den Gegenstand nicht ins Messefundbüro gebracht, da wir davon ausgegangen sind, dass jemand der sowas verliert nicht damit rechnet es zurückzubekommen und gar nicht beim Fundbüro anfragen würde. Die meisten Finder hätten sich vermutlich auch einfach nur gefreut und das Gefundene behalten… daher schreibe ich bisher auch noch nicht was wir gefunden haben, ich würde gern von dir oder dem der es verloren hat wissen was vermisst wird, damit wir halbwegs sicher sind es dem rechtmäßigen Besitzer zuzuschicken. Falls du dir sicher bist, dass weder du noch jemand anderes von lovelybooks irgendwas auf der Buchemesse verloren hat, sag doch einfach kurz per PN, Mail o.ä. Bescheid.
Es ist gegen 10 Uhr, wir schlendern ganz gemütlich und mal ganz ohne Ziel durch die Hallen und denken etwas über diese wunderschöne Zeit nach und lassen den Messetrubel noch mal richtig auf uns wirken, schließlich sind am Sonntag die Menschenmasse da und stürmen die Verlagsstände. Auch wir haben doch noch ein Buch erstanden und schnell ab damit in den Rucksack. Also wie immer, eine Gangwand ausgesucht, Rucksack runter, Rucksack auf, Jacke raus und neben den Rucksack.
Kamera, die immer sorgfältig am Handgelenk befestigt ist ab und auf die Jacke drauf, Buch rein, Jacke wieder rein und Rucksack zu. So alles prima verstaut und weiter geht es. Jede Sekunde muss umfassend genossen werden, will genossen werden, denn diese absolut Literatwoteammesse sollte ja bis zum Schluss wieder einmalig sein. Da ein neues Buch, dort ein Buch über welches wir schon oft redeten, dort ein uninteressantes, aber da, noch ein Schatz unter den Büchern. Und dann: Sag mal Arndt, wo ist meine Kamera? Um meinem Handgelenk war sie nicht mehr, ich musste sie genau dort liegengelassen haben, wo ich das Buch in den Rucksack gepackt habe. Eigentlich unvorstellbar, da die Kamera eigentlich an mein Handgelenk angewachsen ist und ich die immer sicher behüte und greifbar habe, für die ultimativen Schnappschüsse, die sich schon oft mehr als gelohnt haben.
Egal, es hilft alles nichts, die Kamera ist weg. Wir zurück geeilt, alle Gänge abgelaufen, die wir vorher entlang gelaufen sind, Standmitarbeiter gefragt, Security befragt, Zettel mit Telefonnummer an der Gangwand, wo die Kamera gelegen haben muss, hinterlassen. Nichts, weit und breit nichts. Schwindelgefühl, Blässe im Gesicht, Übelkeit, denn das Herzstück neben den Büchern mit Fotos von einem unbezahlbaren ideellem Wert, sind weg. Es wäre ja nicht das Schlimmste gewesen, wenn es nur die Kamera gewesen wäre, die hätte man ersetzen können. Aber die Bilder waren einmalig und das tat weh, sehr weh. Also alles versucht und eine Kameravermisstenmeldung aufgegeben und gewartet, auf den erlösenden Anruf. Nichts, nada, kein Anruf, nichts. Unser Messetag sollte aber genossen werden, also haben wir uns beide versucht abzulenken, waren weiter auf Streifzug in den Hallen, aber mit Kameragedanken im Kopf. Welche Bilder waren drauf, was könnte man noch einmal hier fotografieren. Einzig „biniberuhigendes“ war, dass mir Arndt zumindest sein baugleiches Kameramodell zur Verfügung stellte, denn es war ein nacktes Gefühl an meinem Handgelenk. Ich war mir sicher, es fehlten zum Glück nicht alle Bilder, habe ich doch am Samstag Mittag die Speicherkarte gewechselt und diese sicher in der Kaserne zurück gelassen.
Wenigstens etwas und ein weiterer Bonus war, dass wir täglich unsere schönsten Erlebnisse bzw. Tageshighlights, die hier im Beitrag zu sehen sind, per E-Mail in Bildform zu Daniela ins Lovelybookshaus geschickt haben und somit die besten der besten Bilder auf dem Netbook gespeichert sind. Aber wie gesagt, ein kleiner Teil nur. Der komplette Samstag, an dem wir unsere Freunde aus ganz Deutschland und Österreich getroffen haben, waren weg. Diese hatten zwar auch eine Kamera dabei, aber manche mussten schon Nachmittags weg und einige den Abend früher beenden als wir und auch nach dem Freundetreff waren wir unterwegs und haben Bilder in der Stadt gemacht. Außerdem gab es unter den Bildern einige Schätze, die wir für unsere Blogzukunftsplanung und ggf. mal für eine Rezension verwenden wollten. Wir waren also auch in Gedanken immer bei der Zukunft und Projekten die es vielleicht mal geben könnte. Alle Bilder spulten sich vor uns ab und dennoch dachten wir positiv, denn wir waren bei den Erlebnissen dabei und haben diese schönen Momente als Bilder in unserem Kopf lebenslang gespeichert. Dennoch, der Verlust lies sich nicht abstreiten oder ganz wegwischen. Gegenseitige Spekulationen, gegenseitiges beruhigen, denn auf den Bildern waren wir selbst drauf. Unsere Namensschilder waren gut lesbar, das Prakticaschlüsselband um unserem Hals, es gab genug Hinweise auf die Kamerabesitzer. Wenn es ehrliche Menschen sind, mit etwas Geschick die Bilder zu sichten und Hinweise zu suchen, sollte es kein Problem sein uns zu identifizieren. Gegen Mittag haben wir dann die Messe verlassen und somit auch den „Kameraistwegallesdoofgedanken“ etwas verdrängt.
Zwei Optimisten unterwegs und die Sonne hat für uns weiter geschienen, was sonst, so sind wir eben. Die Literatwomesse ging zu Ende, aber die Sonne wurde mitgenommen, denn wir sind um vieles reicher, was den Verlust etwas minderte, etwas…
Und was dann passierte, bleibt mal gespannt.
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