Ja, auch Kurzgeschichten können uns vom Hocker reißen und erstaunlicherweise auch noch eine, die mit dem Verein FC Schalke 04 zu tun hat.
Ja, der Superschalker hat uns zum Staunen gebracht!
Arndt ist Bayern München Fan und ich bin Dynamo Dresden Fan, was den meisten Lesern hier wohl bekannt ist. Unsere Herzen schlagen seit wir Markus kennen, nicht bei jedem Spiel (ich denke da an Begegnungen zwischen Bayern und Schalke, da zwischen Schalke und Dynamo höchstens mal Freundschaftsspiele stattfinden (ab 2016 wird das dann anders), aber bei vielen Spielen blau-weiß.
Die Königsblauen stehen seit unserer Freundschaft mit Markus in einem anderen Licht bei uns.
Gestern und heute erreichte uns von Markus Post (TAUSEND DANK). Jeweils aus anderen Gründen, dennoch war das gleiche Büchlein dabei. Der Titel „1904 Geschichte Mit Schalke is wie frisch verliebt“ brachte uns schon zum Schmunzeln. Eine Anthologie, herausgeben von Matthias Berghöfer (VERLAG DIE WERKSTATT), mit herrlichen Geschichten von Schalke-Fans aus allen Milieus.
Unsere Lieblingsgeschichte ist natürlich die vom Autor Markus Rybacki und trägt den Namen „Die falschen Socken“.
Vor wenigen Minuten haben wir diese gelesen und Tränen in den Augen vor Lachen. Einfach grandios geschrieben im einfachen Schalke-Jargon. Die Kurzgeschichte handelt von Markus selbst. Er lässt die Leser an der Steigerung seiner Rituale und seines Aberglaubens teilnehmen und schreibt in einer genauso witzigen Art, wie wir ihn kennengelernt haben und inzwischen ein wenig kennen.
Jeder Fußballfan hat seine Rituale und findet sich wohl bei den Sätzen zur Trikotwahl wieder. Doch bei Markus steigert sich das Fieber um das Wohl des Vereins immer mehr, denn falsch ausgeübte oder vergessene Rituale könnten zur Niederlage führen.
Grandios, einfach grandios und wahnsinnig unterhaltend. Lachtränen sind vorprogrammiert und bei jedem Kontakt mit Markus, werden wir wohl daran denken, wie er auf dem Sofa vor dem Fernsehr sitzt und seine Sitzposition nicht verändert, um seinem Herzensverein einen Sieg einzufahren.
Mehr verraten wir nicht, aber wir empfehlen diese Anthologie einfach allen Fußballliebhabern. Nicht nur bei Schalke-Fans sind diese Kurzgeschichten ein Volltreffer und wer von diesen 44 Geschichten nicht genug hat muss nicht traurig sein, denn es gibt bereits weitere Bände.
Der Superschalker hat natürlich nicht nur eine Homepage, sondern auch ein Blog. Besucht ihn einfach mal!
Blau-weiße Daumen hoch und Glückauf!
P.S. Was sind eure Rituale vor oder während eines Fußballspiels?
Wir wussten genau, worauf wir uns einließen, als wir unsere Reise nach Leipzig angetreten haben. Wir wollten unsere literarischen Thesen im Feldversuch erproben und herausfinden, ob Bücher tatsächlich verbinden und verführen können. Unser letzter Artikelsollte euch darauf vorbereiten, was wir herausfinden wollten. Aber dann schlug DAS BUCH zurück…
Es kann nicht nur verbinden, Menschen zueinander bringen und unsere Welt verändern – nein – es kann viel mehr. Im Eingangsbereich der Leipziger Buchmesse haben fleißige Helfer ein mehr als gewagtes Projekt aus der Taufe gehoben, um selbst uns zu fesseln. Bücher können nicht nur begeistern und anregen – sie können lebensgefährlich sein.
Dies ist unsere letzte Warnung – seht euch vor… wir wissen, wovon wir reden!
Kaum hatten wir den mehr als besonderen Stand des Projekts „Vorsicht Buch“ entdeckt, konnten wir der Versuchung nicht widerstehen, uns auf die besonderen Eigenschaften der präsentierten Werke einzulassen. Die Folgen waren kurios. Einerseits wurden wir von DEM BUCH mehr als gefesselt und noch mehr miteinander verbunden, als dies vorher schon der Fall war. Andererseits hat es uns im wahrsten Sinne des Wortes mit seiner Flut an Eindrücken erschlagen und wir gerieten förmlich unter die Seiten.
Wenn man jetzt der Meinung ist, dass wir unter der Last dieser bedrohlichen Situation zerbrachen, der wird sich wundern zu lesen, dass genau das Gegenteil geschah. Selbst gefesselt und erschlagen fühlten wir uns freier als je zuvor und gute Gedanken und eine ganze Menge Phantasie fluteten unsere buchigen Herzen!
Eine Grenzerfahrung der besonderen Art.
Dieses Projekt ist empfehlenswert – ihr findet es im Eingangsbereich der Messe und könnt selbst von zuhause aus via Facebook folgen. Prominente und „ganz normale“ Messebesucher lassen sich fesseln und erschlagen und ziehen anschließend mehr als inspiriert durch die gut gefüllten Messehallen.
Und wer noch immer nicht genug vom Fesseln und Erschlagen hat, der kann sich ein reichhaltiges Sortiment sehr ausgefallener Ansichtskarten mitnehmen, auf dem ganz klar zu sehen ist, was Bücher mit uns machen, wie sehr sie uns bereichern und wie intensiv sie unser Leben inspirieren. Wir meinen „DAUMEN HOCH“ für ein ungewöhnliches Experiment, das man so schnell wohl nicht vergessen kann.
Eigentlich gäbe es diesen Artikel ja gar nicht, denn jeder hat sich der Prophezeiung des Maya-Kalenders angeschlossen und ist davon ausgegangen, dass wir das Jahr 2013 nicht erleben würden. So ein Blödsinn aber auch – wir haben noch so viele Bücher zu lesen, dass wir noch mindestens tausend weitere Jahre benötigen, um den Stapel der ungelesenen Kostbarkeiten in den Griff zu bekommen.
Und als hätten wir es nicht geahnt – die Erde dreht sich weiter und Literatwo wünscht allen lesebegeisterten Menschen im Bücherland einen guten Rutsch und einen kreativen Explosivstart ins neue Jahr. Wir würden euch gerne mit unseren Artikeln und Aktionen durch dieses Jahr begleiten und bieten einfach an, dass ihr hier einen kleinen gemütlichen Platz findet, der sich der guten Literatur verschrieben hat und zum Entspannen einlädt.
Unser neues Jahr besteht typischerweise nicht aus Zahlen, sondern aus Büchern. Zweitausend Herbste und dreizehn Gründe, warum tote Mädchen nicht lügen – so sieht unser 2013 aus. In dieser Form könnt man ja auch mal einen Kalender machen. Aber alles zu seiner Zeit! Heute ist ein Tag, der unserer ungetrübten Vorfreude auf ein tolles Jahr mit Buchmessen und anderen tollen Veranstaltungen vorbehalten ist.
Wenn man sein Leben der Literatur verschreibt, dann reicht es nicht aus, sich in der eigenen kleinen Blogger-Villa in den Tiefen des Internets zu bewegen, sondern man muss raus in die Welt und quasi als Streetworker den Kampf um neue Leser aufnehmen. Literatwo hat schon seit vielen Jahren ein kleines gemütliches Städtchen im Fokus, das wir in regelmäßigen Abständen heimsuchen und mit unseren Ideen überfluten.
Das Oberfränkische Hof ist wie eine zweite Heimat für uns und viele Ideen sind hier geboren. Eigentlich befindet sich hier auch die Wiege unseres Blogs. Normalerweise versuchen wir ja immer relativ unbeobachtet durch dieses malerische Städtchen zu schlendern, aber dies scheint uns nicht immer zu gelingen. Wann sitzen schon zwei Literatur-Blogger auf der Straße und fragen die Menschen, warum sie gerne lesen? Damit sorgt man schon für ein wenig Verwunderung und Aufsehen.
Leonie aus Hof haben unsere Leser dieses einmalige Bilddokument zu verdanken, das uns fernab des Internets bei der wichtigen Basisarbeit an der Leserfront zeigt. Es ist wahrlich eine unserer Schokoladenseiten und ob ihr es glaubt oder nicht – auch diesmal haben wir viele gute Ideen für das Jahr 2013 aus der Wiege gehoben. Aus der Wiege von Literatwo, die sich für uns immer in Hof befinden wird!
Bevor wir allerdings mit dem gesamten Schwung der letzten Monate in ein neues Jahr starten, möchten wir euch noch einige Impressionen zeigen, die uns erreicht haben. In unserem Artikel „Frohe Weihnachten wünscht Literatwo„ haben wir euch eine kleine Kollektion an Weihnachtskarten in unserem Design zur Verfügung gestellt und darum gebeten, uns ein besinnliches Foto zu schicken, auf dem eine dieser Karten zu sehen ist.
Mit einem Buch wollten wir den Gewinner dieser kleinen Aktion überraschen. Und dies in der Hoffnung, dass dieses kleine Geschenk an jemanden weitergegeben wird, für den es manchmal schwierig ist, mal eben 20 Euro für ein neues Buch auszugeben. Der Wert der Literatur ist manchmal eben – neben dem rein ideellen Aspekt – auch eine rein materielle Hürde, die in Zeiten wirtschaftlicher Probleme nicht leicht zu überwinden ist.
Viele Einsendungen haben uns erreicht, aber die schönsten Bilder kamen mit einer gemeinsamen Mail von besonders treuen Literatwo-Lesern. Markus Rybacki und Katja Zettelchen haben uns in ihr edles weihnachtliches Wohnzimmer eingeladen und unseren Karten einen multimedialen Platz eingeräumt. Darüber hinaus sind beide auch noch die Gründungsmitglieder, Präsidenten und Vorstände des einzigartigen „Offiziellen Literatwo-Fan-Clubs„, der uns in allen Vorhaben absolut bewundernswert unterstützt.
Schon morgen – am letzten Tag des aufregenden Jahres 2012, geht ein kleines literarisches Überraschungspaket an beide und wir sind schon gespannt, wie sie die kleine Idee aus dem Weihnachtskarten-Artikel umsetzen werden. Auf diesem Wege möchten wir euch für alles danken. Und wenn wir „ALLES“ sagen, dann meinen wir das genau so und aus tiefstem Herzen!
Und natürlich legen wir dem Paket eine schöne Karte bei, die wir gestern gemeinsam in Hof für euch geschrieben haben. Freut euch drauf 😉
Zum Abschluss möchten wir euch natürlich auch die Bilder nicht vorenthalten, die uns von den Gewinnern unserer großen Advent-Aktion „Schreibt eine Weihnachtsgeschichte“ erreicht haben. Zwanzig Tage lang haben Leser von Literatwo im täglichen Wechsel eine faszinierende und berührende Kettengeschichte entstehen lassen, die wir so nicht erwartet hatten.
„Miriam – Die Weihnachtselfe„ ist einerseits ein feiner Schmelztiegel der kollektiven Kreativität und andererseits haben wir in der tiefen täglichen Kommunikation mit den „Schreiberlingen“ festgestellt, wie sehr man sich gegenseitig den jeweiligen Tagessieg gegönnt hat.
Es war eine sehr intensive Erfahrung, nicht nur die Geschichte wachsen zu sehen, sondern festzustellen, wie viele Menschen täglich mit dieser Story und ihren möglichen Fortsetzungen im Herzen durch die Vorweihnachtszeit spaziert sind. Alle Buchpakete sind pünktlich zum Heiligen Abend bei den Gewinnern eingetroffen und wir sind stolz darauf, mit welch warmen Worten uns die Bilder zugeschickt wurden.
Nicht nur Mark Twain ist mit seiner geheimen Autobiografie bei Vero Nefas angekommen, aber er hat sofort ihr Herz erobert und einen ganz besonderen Platz im Bücherregal ihres Lebens eingenommen. Und auch die anderen Pakte haben den Weg in die Leserherzen unserer Geschichtenschreiber gefunden. Literatwoische Lesezeichen sind darüber hinaus inzwischen auch ihre Wegbegleiter.
Auch bei Julia Groß und Claudia Marina sind die Bücher wohlbehalten eingetroffen. Markus Heitkamp hat uns deren Eingang auch sofort bestätigt, konnte aber noch kein Foto davon machen, da er wie immer im turbulenten „Grummel-Leben“ gefangen ist 😉
Der Name unserer Geschichte hat einen besonderen Hintergrund. Wir haben sie einer jungen Frau gewidmet, die kurz vor Weihnachten von uns gegangen ist und die hier einen kleinen Platz für die Ewigkeit einnehmen wird. „Für Freunde„ haben wir kurz vor dem Fest zwei Kerzen entzündet. Miriams Kerze ist zwar im realen Leben erloschen – nicht jedoch in unseren Herzen. Unser Dank gilt hierbei allen Teilnehmern, die an der Geschichte mitgewirkt haben. Ihr habt alle einen wichtigen Teil dazu beigetragen, dass Miriam uns nicht verloren geht.
Die kleine Elfe auf dem Bild von Claudia Marina sollte Miriam noch erreichen, so wie viele kleine persönliche Geschenke ihrer Freunde. Sie haben es nicht mehr geschafft. Alles ging dann viel zu schnell. Aber auf diesem Wege – so denken und fühlen wir – sind die kleinen Freundschaftsbeweise genau da angekommen, wo sie ankommen sollten.
Die letzte kleine Kerze leuchtet noch und sie wird weiter leuchten. Bianca hat sich im Krankenhaus davon überzeugt. Oft hat das Kerzlein in den letzten Tagen bedrohlich geflackert und Bianca war tief bewegt zu sehen, welche Opfer dort gerade gebracht werden und wie groß die konstante Belastung ist, die dort zu ertragen ist. Aber so ist das mit Kämpfen – und ganz besonders mit Kämpfen auf Leben und Tod.
Der Kampf ist gewonnen – der Weg zurück ist für alle mehr als schwer. Wir sind da… nicht nur mit Worten!
Es war unser ganz besonderes Projekt für die Adventszeit 2012. Eine gemeinsame Weihnachtsgeschichte der Leser von Literatwo war das Ziel. Tägliche Fortsetzungen sollten aus der Startvorgabe von Literatwo eine dynamische und unkalkulierbare Handlung entstehen lassen, Protagonisten entwickeln und pünktlich zum 20. Dezember ihr Ende finden.
Ob uns dies gelungen ist, überlassen wir der geneigten Meinung der Leser. Wir haben die Zeit genossen und im täglichen Austausch mit den unzähligen Autoren dieser Geschichte ein kreatives Teamwork der besonderen Art erleben dürfen. Es war pures Vergnügen. Diese Weihnachtsgeschichte widmen wir dem ehrenden Andenken einer lieben Freundin, die kurz vor Weihnachten von uns gegangen ist. Eine kleine Elfe trägt fortan ihren Namen.
Für Miriam….
Ratlos stand er im Schneetreiben. Der Bus ließ wie immer auf sich warten, aber ausgerechnet heute durfte nichts mehr schiefgehen. Nicht am Heiligabend – nicht schon wieder. Seit drei Stunden wuchtete er nun schon drei prall gefüllte überdimensionale Einkaufstaschen voller Weihnachtsgeschenke durch die Stadt, aber es fehlte noch das wichtigste. Unverzeihlich, wenn er in diesem Jahr erneut versagen würde. Das wäre sein Ende. Ihm blieb noch eine Stunde – unmöglich…
Auf der Leipziger Buchmesse 2013 wird zum zweiten Mal der avj medienpreis verliehen. Honoriert wird dabei hervorragendes journalistisches Engagement im Bereich Kinder- und Jugendbuch/-hörbuch.
Preisträger können ein Journalist, eine Zeitschrift, eine Zeitung, eine TV-Sendung, eine Hörfunk-Sendung, ein Internetportal oder ein anderes Medium sein.
Soeben erreichte uns die Nachricht, dass wir für diesen Preis nominiert sind und in prominenter Gesellschaft einen Platz auf der Longlist für diesen Medienpreis erhalten haben. Wir können es nicht so recht fassen und sind stolz, dass unser Engagement für das Kinder- und Jugendbuch in solcher Weise honoriert wurde.
Wir wünschen allen Nominierten viel Glück, bedanken uns bei unseren Lesern und fühlen uns gerade großartig!
Die Literatur ist unsere Leidenschaft – in Bücher können wir eintauchen und in der Tiefe guter Geschichten lange verweilen. Wir benötigen dazu noch nichtmal Sauerstoff. Oft bleiben wir sehr lange in unseren Gedankenwelten und fühlen die erzeugten Bilder so deutlich, als würde es sie wirklich geben.
Jedes Buch ist eine kleine Flucht aus dem Alltag, und doch ist es manchmal so viel mehr. In der Tiefe finden wir Ausgangspunkte für die Bewältigung von Krisen, sehen Ansätze für ein besseres Verständnis untereinander und oftmals empfinden wir auch eine Art Initialzündung für eigenes Ideenfeuerwerk.
Das Auftauchen ist manchmal nicht einfach, aber es gelingt im Laufe der Jahre besser und besser. Gewappnet mit guten Gedanken und inspiriert durch die magische Kraft guter Erzählungen fällt es einfach leicht, den täglichen Herausforderungen neu und lächelnd zu begegnen.
Die Messetore haben sich vor wenigen Stunden geschlossen und ganz ehrlich, Literatwo hat keine Worte. Ja, sowas gibt es, denn wir sind emotional, überwältigt, glücklich und gehen gedanklich jede Minute der drei wunderschönen Tage zurück.
Es war grandios und wir sind stolz ein Teil der schriftgut gewesen zu sein und es hat super viel Spaß gemacht, live und in Farbe von der Messe, auf der schriftgut-Facebookseite, zu berichten.
Jeder Tag war ein schriftgut-literatwoisches Ereignis, wir haben ganz viele herzliche neue Bekanntschaften gemacht und in strahlende Messe-Kid-Reporteraugen geschaut.
Die Messeatmosphäre liegt immer noch in der Luft und wir saugen diese weiterhin nachhaltig ein.
Literatwo ist schon fast unterwegs. Wir fahren nach Dresden zur ersten Literaturmesse schriftgut – das hat sich inzwischen rumgesprochen. Wir werden von dort berichten und erstmals von einem eigenen Stand aus aktuelle Impressionen in die Welt des Internets schicken.
Dass wir nicht alleine kommen, ist auch in aller Munde, aber wir haben noch viel mehr dabei, als sich der geneigte Messebesucher oder Leser von Literatwo vorstellen kann! Kurz vor Beginn der schriftgut lassen wir euch gerne einen Blick in unsere Gepäck und auf unsere Gästeliste werfen. In wenigen Minuten betreten wir die heiligen Hallen der Dresdner Messe und beginnen mit den Vorbereitungen.
Wir betreten sie gemeinsam mit vielen Wegbegleitern und haben von jedem etwas mehr als Wichtiges dabei!
Zum ersten Mal präsentieren Buch- und Literaturschaffende aus Dresden und dem Umlandder sächsischen Hauptstadt ihre Bücher, Druck- und Verlagsprodukte auf einer eigenen Buchmesse.
Die 1. Dresdner Literaturmesseschriftgut bietet ihren Besuchern ein breit gefächertes Programm von Literatur bis Handwerk. Regionale Druckereien, Buchbinder und Papierhersteller gehören ebenso zum Rahmen der schriftgut, wie Autorenlesungen, künstlerische Vorstellungen und interaktive Aktionen auf zahlreichen Lese- und Kleinkunstbühnen.
Interaktion wird auf der schriftgut im wahrsten Sinne des Wortes groß geschrieben. Ausprobieren, Mitmachen, Versuchen, Diskutieren, Fühlen, Hören und Sehen – all dies wird den Besuchern der Buchmesse von Ausstellern und Künstlern geboten.
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