Ende Juli habe ich zur 2. Wanderbuchaktion ~ Autoren fragen Leser ~ aufgerufen und genau nach DIR gesucht. Das Leben läuft nicht immer rund und manchmal gibt es Verzögerungen, aber nun ist alles gut und letztendlich haben die drei Mädels – Julia, Katja und Evy – mitgemacht. Der Roman „Wo ein bisschen Zeit ist„(FISCHER FJB) ist wieder da und gut gefüllt, so wie ich es mir erhofft habe.
Es ist immer wieder eine Freude in Wanderbüchern zu lesen und wieder in die Zeit zurück zu kehren, in der man es selbst gelesen hat. Genial zu lesen, wie die anderen Leserinnen dachten, als sie an der Stelle waren, wo ich lachte, weinte, zögerte, grübelte und, und, und.
Klebt HaftMarker – markiert Zitate – hinterlasst Bemerkungen – tobt euch beim Lesewandern aus – so schrieb ich und keine der Leserinnen zögerte. Auch wenn es schwerfällt, in einen Roman zu schreiben, ist es ab und an auch leicht, denn das Ergebnis ist einmalig. Ein wundervoller Lesewanderweg ist entstanden und ich bedanke mich fürs Mitmachen!
Lange habe ich euch hingehalten, aber heute geht es los. Pünktlich zum Verkaufsstart möchte der Roman von Emil Ostrovski „Wo ein bisschen Zeit ist„(FJB) auf Reisen gehen.
Es ist Wanderbuchzeit bei Literatwo und ich suche EUCH!
Wer möchte Teil der Aktion werden und…
…den Roman innerhalb 3 bis 5 Tage lesen…
…während des Lesens im Roman Notizen, Kennzeichnungen etc. machen…
…drei Fragen des Autors beantworten…
und
…ein 2 Sätze Fazit verfassen?
DU?Na dann mach ganz einfach mit!
Schreib bitte einen Kommentar unter diesen Artikel und begründe, warum du mitlesen möchtest und sende zudem eine Email an: Literatwo@aol.de.
Morgen Abend werde ich die Wanderbuch-Teilnehmer(innen) nennen und am Samstag geht das Buch schon auf die Reise!
Es war unser ganz besonderes Projekt für die Adventszeit 2012. Eine gemeinsame Weihnachtsgeschichte der Leser von Literatwo war das Ziel. Tägliche Fortsetzungen sollten aus der Startvorgabe von Literatwo eine dynamische und unkalkulierbare Handlung entstehen lassen, Protagonisten entwickeln und pünktlich zum 20. Dezember ihr Ende finden.
Ob uns dies gelungen ist, überlassen wir der geneigten Meinung der Leser. Wir haben die Zeit genossen und im täglichen Austausch mit den unzähligen Autoren dieser Geschichte ein kreatives Teamwork der besonderen Art erleben dürfen. Es war pures Vergnügen. Diese Weihnachtsgeschichte widmen wir dem ehrenden Andenken einer lieben Freundin, die kurz vor Weihnachten von uns gegangen ist. Eine kleine Elfe trägt fortan ihren Namen.
Für Miriam….
Ratlos stand er im Schneetreiben. Der Bus ließ wie immer auf sich warten, aber ausgerechnet heute durfte nichts mehr schiefgehen. Nicht am Heiligabend – nicht schon wieder. Seit drei Stunden wuchtete er nun schon drei prall gefüllte überdimensionale Einkaufstaschen voller Weihnachtsgeschenke durch die Stadt, aber es fehlte noch das wichtigste. Unverzeihlich, wenn er in diesem Jahr erneut versagen würde. Das wäre sein Ende. Ihm blieb noch eine Stunde – unmöglich…
Favola vom Literaturblog „Favolas Lesestoff„ hat mich gefragt, ob ich bei ihrer Blogger-Edition zu Wort kommen und angefangene Sätze und Fakten vervollständigen möchte.
Klarofix! Ich danke für die Anfrage und sage „A“…
7 Fakten:
1. Vor meiner Bloggerzeit… habe ich in Notizbüchern gebloggt. Notizen zu den gelesenen Büchern mache ich mir schon viele Jahre und irgendwann brach sie dann endlich an, die Bloggerzeit. Neben den Notizbüchern gab es mich aber auch schon ein wenig online und zwar bei Lovelybooks.
2. Die Ideen für meinen Blog… kommen meist dann, wenn ich grundsätzlich nicht in der Nähe von Zettel und Stift bzw. Notizbuch bin. Ich habe so viele Notizbücher, wunderschöne Stifte, wertvolle Füller und überhaupt, aber oftmals dann, wenn sich die Ideen spontan anschleichen, ist nichts von alldem zur Hand. Ich unterstelle den Ideen nach dieser Vielzahl von Überfällen inzwischen absolute Absicht.
Mal ehrlich – die beste Zeit ist jetzt – oder? Also für mich ist dieser Spruch gerade Motto und Mantra und darum kam das #myNOTES ganz richtig. Dies und kein anderes – logisch. Kennt ihr den Drang, unbedingt sofort in ein neues Notizbuch zu schreiben, weil es noch so unbeschrieben ist, so neu riecht und regelrecht nach Worten ruft? Ich liebe es und konnte mich kaum bremsen. Denn irgendwie kommen beim Anblick von neuen Notizbüchern generell neue Ideen um die Ecke. Verrückt, oder? Voller Freude konnte ich es nicht lassen, die erste Seiten zu gestalten.
Die beste Zeit ist jetzt und genau aus diesem Grund verbrachte ich den kompletten nächsten Tag mit meinem neuen Begleiter. Wie mein Tag, der Tag einer vollzeitarbeitenden Hobbybloggerin mit Literatur im Blut aussieht, erfahrt ihr jetzt.
Literatwo = Binea & DU, so mein Slogan, der jede Leserin und jeden Leser direkt ansprechen soll. Ja, genau DU bist gemeint und auf meinem Literaturblog herzlich willkommen. Auf Literatwo findest du eine bunte Genremischung, da ich lesend gern im Bereich Kinder- und Jugendbuch, aber auch im Bereich der Gegenwartsliteratur unterwegs bin. Selten greife ich zu Fantasy, Thrillern oder Sachbüchern. Zudem wage ich mich gern an extreme und außergewöhnliche Bücher, die Grenzen überschreiten, denn ich liebe lesende Grenzerfahrungen und bin offen für literarische Experimente.
Neben den Buchbesprechungen zeichnet Literatwo viele bunte Aktionen aus. Das „Literatwoische Lagerfeuer“ steht dabei an erster Stelle, es gibt die LBW (Literatwo-Buch-Woche), in der ich ab und an und vor allem nicht nur auf buchige Lebensereignisse zurück blicke und ich pflege mein persönliches Langzeitprojekt namens “365-Tage-Projekt”.
Falls es hier mal still ist, einfach auf mein Instagramprofil binea_literatwo kommen.
Seit 05/21 wird es etwas wilder in meinem sowieso schon abenteuerlichen Leben, denn die LiteraTWINS sind da 🙂 Bedeutet, dass ich mich in Sachen Babybücher und Kleinkindbücher weiterbilde. Bisher habe ich da sehr wenig Erfahrungen, aber ich denke, dass sich das demnächst ändern wird und ich auch in den Bereichen hilfreiche Buchtipps geben kann.
Fakten/Macken/Vorlieben
Ich leide unter der Buchsucht, gebe Instagram-Bildern gern ungewöhnliche Hashtags, benutze die Wörter „verrückt“ & „irre“ genauso gern wie ich lache. Meine Lieblingsmarke ist „edc“ von Esprit, ich bin eine Schnäppchenjägerin, ich liebe Chucks und hasse alle anderen Schuhe. Am liebsten esse ich mit der Kuchengabel, bekomme im Sommer Sommersprossen und ich bin durch und durch Optimistin. Punkte und Sterne finde ich genial, bunt ist meine Lieblingsfarbe. Verrückte und spontane Dinge mag ich total, zum Erwachsenwerden habe ich nämlich keine Zeit. Ungeduld ist eine große Stärke von mir, genau wie viel reden. 😉
Ich liebe den Lachtränensmiley bei Whatsapp, trinke leidenschaftlich gern Kaffee und habe ein buchiges Tattoo. Mit Schokolade kann man mich ködern und mit Pfefferminze (außer in Kaugummis), Ingwer, Chilli und Kokos vertreiben.
Buchhandlung Findus & Literatwo
Seit dem Jahr 2015 bin ich der Buchhandlung Findus in Tharandt treu und seit 2018 habe ich sogar einen festen Platz im buchigen Magazin der Buchhandlung. Zwei große Beiträge darf ich immer beisteuern. Ganz stolz bin ich auf die Schaufenster, die schon mit meinen Buchempfehlungen gestalten wurden und auch eine Lesung durfte ich schon halten. Findus ist inzwischen Familie und wer dort nicht vor Ort kauft und auch nicht portofrei online bestellt, ist selbst schuld!
Und sonst? Hab ich sicher einiges in meiner Literatwovorstellung vergessen, drum nehme ich Fragen gern entgegen. 🙂
Damit wäre im Grund alles gesagt. Nein, natürlich nicht, aber der Anfang ist gemacht, denn wer nicht zum neuen Roman von Benedict Wells greift, ist selbst Schuld. Mag sein, dass ich dem Autor, der nur ein Jahr älter ist als ich, total verfallen bin, aber wenn er mich nun mal schreibend komplett überzeugt, ist das doch perfekt.
Den Roman „Der Zopf“ von Laetitia Colombani habe ich im letzten Jahr sehr gerne gelesen. Ein recht schöner Roman, der einfach gestrickt ist und doch tief bewegt. Es liegt auf der Hand, dass ich (B) ihren neuen Roman „Das Haus der Frauen“ auch unbedingt lesen wollte. Auch Mareike (M) vom Blog Lesetiefe ging es so und so machten wir uns beide auf den Weg ins Haus der Frauen. Kommt mit uns und erfahrt, wie es uns beim Lesen ging.
vorgestern ist mir etwas sehr merkwürdiges passiert. Nein. Moment.
Liebe Bücherregale,
vorgestern habe ich mal wieder festgestellt, dass es hier immer voller und voller wird. Das ist nicht schlimm, schließlich liebe ich Bücher. Aber eure Bretter biegen sich an einigen Stellen und ich habe kaum noch Platz für die ganzen Neuzugänge. Ach, meine lieben Regale, wie soll ich es euch nur sagen…
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