Absolutes Donnerstagsmessehighlight war für uns heute unsere Teambloggerin Leo Löwchen, die extra wegen uns und den vielen neuen brüllenden Buchprojekten auf die Messe kam. Unsere kleine Große begeisterte rundum und ihr könnt gespannt sein, denn sie wird in Zukunft noch lauter brüllen und zeigen, dass sie die eigene Kategorie auf Literatwo völlig unter Schreibkontrolle hat.
Tadaaa…pünktlich war sie da, Daniela Larcher stand Rede und Antwort zu ihrem neuen Buch „Zu Grabe“. Es gab sehr viel zu lachen, eine klasse Buchaktion am Fischerverlagsstand und bald geht es los mit der zweiten Leserunde mit Userfans vom ersten Buch „Die Zahl“. Daniela freut auf die alten Dinos und neuen Frischlinge. Ganz wichtig…Daniela hat signiert.
Und das ganze Team beim abendlichen Evakuieren der heißbegehrten Vögelchen 😉
Da sind sie unsere Flamingos – sie haben sich in voller Pracht auf dem Stand ausgebreitet und schauen sich begierig nach den Lesemenschen um und vor allem schauen die Lesemenschen nach den Flamingos. Es macht einen heiden Spaß tagtäglich am Stand vorbei zu schauen. Heute trafen wir Überraschungsgast Stefanie Dörr, die Autorin von Lenas Wunschbüchern. Außerdem trafen wir auf die Lovelybooksuserinnen Ghospelsinger und Claudia-Marina.
Kleine Frage an alle! In Halle 3.0 Stand K800 hängen12 Hundeleinen…Wenn ihr auf der Messe seid und wissen wollt, welchem Zweck diese dienen, fragt doch einfach mal nach.
Wir freuen uns auf den morgigen Tag und sind gespannt, welche User und Autoren wir morgen wieder treffen werden.
Eine tiefe und lange Freundschaft verbindet die beiden Jungen Darius und Hakan aus Berlin Kreuzberg. Seit der Grundschule sind beide ein Team und haben schon viel gemeinsam erlebt, was sich jetzt im Teenageralter ausweitet und gleichzeitig aber auch an Gewalt zunimmt. Darius würde alles für seinen Blutsbruder Hakan tun. Er selbst ist ein guter Schüler, er möchte in seinem Leben etwas erreichen und vor allem anders werden als sein Vater. Dieser ist Alkoholiker noch dazu schlägt er Darius. Er will weg, raus, ein eigenes Leben ohne Probleme und Gewalt.
Gewalt spielt bereits sein Leben lang eine große Rolle für ihn, denn gemeinsam geht er mit Hakan gegen deutsche Neonazis vor. Aktionen werden geplant und durchgeführt, um ein friedlicheres Umfeld zu bekommen. An einigen Stadtteilfronten konnte gegen diese bereits erfolgreich vorgegangen werden, Hakan und Darius konnten sich wehren und behaupten. Sie halten zusammen und würden immer ihre Hand für den anderen ins Feuer legen. Allerdings wird Hakan immer rebellischer, er ist selbst Türke, sein Hass gegen seine Landsleute wird aber jedoch immer stärker, er kann sich deren Meinungen nicht anschließen und will sich vor allem nicht unterordnen. Für ihn gibt es wenig Perspektiven im Leben, er rutscht immer mehr auf die falsche Bahn ab, die beiden Jungen entwickeln sich in entgegengesetzte Richtungen. Er fühlt sich als Deutscher, möchte sich nicht das Jubeln für die deutsche Nationalmannschaft während der WM verbieten lassen. Die türkischen Jungen, vor allem der Ganganführer Emre, duldet dies nicht, sein Stolz ist die Türkei. Langsam sind die ausländischen Teenager in seinem Viertel schlimmer als deutsche Neonazis. Hakan gerät in Rage, seine Wut steigert sich und es gibt nur einen Ausweg diese Wut zu beseitigen. Gewalt. Darius sieht für sich keine andere Lösung, als auch jetzt bei zu stehen, für seinen Blutsbruder da zu sein und nicht zu kneifen. Die Freundschaft steht auf dem Spiel, allerdings auch Darius bisher noch unvorbelastete Zukunft, die er sich mit aller Kraft zu erhalten versucht. Eine Zerreisprobe – Gewalt oder Leben – alles steht auf dem Spiel und die Fäuste beginnen zu zucken, der Countdown läuft, ein unumgänglicher Showdown steht bevor.
Seit Wochen geistern die unterschiedlichsten Namen durch die Gazetten und weltweit stellt man sich nur die eine Frage: Wer wird in diesem Jahr den begehrten LiteratwoNovelPreis erhalten?
Das Literatwo-Novelpreiskomitee hat sich bis zum heutigen Tag in absolutes Schweigen gehüllt und auch journalistische Nachfragen beharrlich ignoriert. Zu intensiv waren die von der Außenwelt abgeschotteten Leserunden, in denen es einzig darum ging, welcher Schriftsteller oder welche Schriftstellerin die Welt mit ihren Novellen in diesem Jahr am meisten überzeugt hat.
Dabei spielten geopolitische oder wirtschaftliche Belange bei der Auswahl des Gewinners 2011 keinerlei Rolle. Hier unterscheidet sich der LiteratwoNovelPreis deutlich von anderen nationalen und internationalen Buchpreisen. Hier stehen das Werk und der Autor im Mittelpunkt einer zeitgemäßen Bewertung. Nicht ein Lebenswerk wird geehrt, sondern die unvergleichlich schöpferische Kraft und grenzenlose Innovation innerhalb unserer Literaturlandschaft.
Deshalb ist es wenig überraschend, dass vor wenigen Minuten bekannt gegeben wurde, dass der diesjährige LiteratwoNovelPreis an den Hamburger Schriftsteller Joachim Seidel geht. Dieser war noch nicht zu einer ersten Stellungnahme zu bewegen – es wird vermutet, dass er bereits unterwegs ist, um sich einen Frack für die Preisverleihung in Bornholm zu erwerben.
In der Begründung des Literatwo-Novelpreiskomitees heißt es:
Kaum ein zeitgenössischer Autor vermag es so wie Joachim Seidel die Postmoderne mit den szeneimmanenten Hoffnungen einer vergangenen Jugend zu verknüpfen und dabei sowohl Leser als auch Zuhörer zu einer Zeitreise durch seine wichtigsten Lebenspochen einzuladen. Dabei strahlt sein ungebrochener Optimismus über allen Worten und Werken. Seidel schreibt über Freundschaft, Wegbegleitung und tiefe Krisen, die nur zu überstehen sind, wenn man Hand in Hand den Weg gemeinsam meistert und alles ernst nimmt, nur nicht sich selbst.
Joachim Seidel wurde bekannt durch seinen Roman „Himbeertoni“ und beherrscht auf seinen Lesereisen die überregionalen Bühnen. Es darf davon ausgegangen werden, dass sein zweiter Roman „Erdbeerschorsch“ die hohen Erwartungen mehr als bestätigt.
Wir gratulieren dem LiteratwoNovelPreisTräger von Herzen zu diesem mit einer Flasche Astra dotierten Preis und hoffen, ihn irgendwann persönlich übergeben zu dürfen. Und jetzt schaue ich, dass ich Land gewinne, bevor ich hier noch mehr Preisverwirrung stifte 😉
Unser letzter Artikel zum geheimen Flamingoprojekt endete mit einem Versprechen an Euch:
„Ein Schaufenster in München wird im September einen wichtigen Hinweis geben, wohin die Reise geht und welche Möglichkeiten bestehen, diese Flamingoformation im Flug zu erleben. Wir berichten weiter… versprochen! Wir fliegen mit!-„
Die Flamingos haben sich erhoben und sie zeigen nun erstmals ihr wahres Gesicht. Sie haben sich formiert und leben nicht mehr im Dunkeln. Allerdings spielen sie, ebenso wie wir mit Euch, noch mit dem endgültigen Ziel ihrer Mission. Sie lassen den Betrachter im Unklaren, öffnen Tür und Tor für Spekulationen und scheinen dabei, ebenso wie wir, einen Riesenspaß zu haben.
In der Dramaturgie der Artikel von der ersten Besprechung bis hin zum ultimativen öffentlichen Auftritt unserer gefiederten Freunde hat sich nun jedem Leser von Literatwo erschlossen, dass es sich hier um eine neuartige Werkstudie handelt, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Entstehung eines Buches zu begleiten und zu dokumentieren.
Die August Dreesbach´sche Verlagsbuchhandlung in München hat sich hierbei auf unser geheimes Spiel eingelassen und uns jederzeit mit brandaktuellen Informationen versorgt, die diese Artikelserie in besonderer Weise mit Leben füllen. Ein Höhepunkt dieser Entwicklung ist erreicht. Die Flamingos sind geschlüpft und entfalten ihr prächtiges Gefieder in vollem Glanz im geschäftigen Schwabinger Kulturambiente. Und wir gehen einen Schritt weiter – wir verraten heute etwas über das Buch… ehrlich!
Literatwo und der August Dreesbach Verlag wollen Euch nicht länger auf die Folter spannen – es ist soweit!
Ein kleiner (ganz kleiner) Ausblick auf den Inhalt des Buches sei an dieser Stelle gestattet:
Der Münchner Tierpark Hellabrunn ist mehr als ein Zoo. Er ist Kulturgut und -träger einer Metropole. Er prägt die Menschen und wird seinerseits ebenso geprägt und beeinflusst. Von normalen Besuchern, aber auch in besonderem Maße von Kulturschaffenden, die mit ihm in Kontakt kommen.
Berühmte Künstler haben den Tierpark Hellabrunn thematisiert und geliebt. Die hierbei entstanden Kunstwerke sind von bestechender Zeitlosigkeit und kulturgeschichtlicher Relevanz. Diesen Künstlern widmet sich das Buch von Julia Strauß. Schriftsteller, Dichter, Maler, Graphiker, Zeichner, Fotografen und Architekten – viele von ihnen längst vergessen – treten in diesem Kunstwerk zu einer ganz besonderen Vernissage durch die Geschichte einer außergewöhnlichen Beziehung an.
Am Anfang war es ein nur einzelner Flamingo – ein rosa Flamingo auf schwarzem Hintergrund, der von Ludwig Hohlwein geschaffen wurde und für den Tierpark Hellabrunn warb. Heute schließt sich mit Buch und Projekt der Kreis zum Kunstwerk von einst.
Das Projekt geht weiter…
Die Flamingos sind geschlüpft, zeigen sich und beginnen ihre Flügel zu entfalten. Sie werden sich erheben und in einer kunstvollen Formation abheben und Literatwo wird dabei sein, wenn sie ihr Ziel erreichen. Ein großes Flamingo-Spezial auf dem Blog.Lovelybooks wird Euch die literarische Hand reichen, um gemeinsam mit den Flamingos zu landen.
Landen ohne jemals den Flug zu unterbrechen.
Fliegt Ihr mit?
Innen - Flamingos... Außen - Schwabing...
Unser besonderer Dank gilt unserem Team-PhotographenPeter Helbig(PATH),ohne den es die Bilder zu diesen Artikeln nicht in dieser künstlerischen Qualität geben würde. Besucht seine Projektseite – dort findet Ihr noch viele unveröffentlichte Flamingo-Impressionen.
…können wir nur sagen, denn was Bernard Beckett schreibt, passt nicht in ein und dieselbe Schublade. Ganz sicher nicht.
Kann man es als Autor wirklich beherrschen zwischen den Genres zu springen und damit außerdem seine Leser fesseln und begeistern? Heute einen Thriller schreiben, morgen einen lustigen Unterhaltungsroman und dann zu Fantasy wechseln? Auf den ersten Blick schien es auch uns unmöglich und wir schauten etwas skeptisch die drei grundverschiedenen Bücher an. Die erste Voraussetzung erfüllten schon mal alle drei Bücher, denn die Cover bestachen unsere Augen mit ihrer Aufmachung. Die zweite Voraussetzung erfüllten sie auch, denn der Klappentext verriet genau so viel, dass die Neugier wuchs und wuchs. Passend zum Buch fanden wir auch gleich noch ein in den Umschlag integriertes Lesezeichen zum Heraustrennen. Jeglicher Lesewiderstand war also zwecklos, die drei Bücher „Stechzeit“, „Das neue Buch Genesis“ und „Wie du ihr“ mussten gelesen werden. Jede unserer Lesesekunden hat Bernard Beckett wahrlich spannend, lustig und fantastisch gestaltet.
Das größte Glück der Welt für Literatwo ist es, den neuen Roman „Das zweitbeste Glück„ unserer Margrit Schriber in Händen halten zu dürfen.
Ein langer gemeinsamer Leseweg verbindet uns mit der großen Schweizer Autorin und viele Artikel sind auf Literatwo und Lovelybooks entstanden, die nie geschrieben worden wären, wenn es nicht so gewaltig „gefunkt“ hätte zwischen Margrit und uns.
„Die hässlichste Frau der Welt„ war damals nur ein Anfang für uns und in einer legendären Leserunde und persönlichen Gesprächen konnten wir die facettenreiche Schweizerin auf ganz besondere Art und Weise kennen lernen. Der Höhepunkt dieser literarischen Beziehung war die Literatwo-Sternfahrt nach Hamburg, um Margrit einmal bei einer Lesung zu treffen. So genial…
Jetzt heißt es für uns zurücklehnen, Augen schließen, träumen und dann mit offenen Augen und Herzen in die Geschichte der 24jährigen Schauspielerin Julie Helene Bider einzutauchen. In das Jahr 1919 zu reisen und in einem Züricher Nobelhotel einen Schuss zu hören, der alles zerreißt.
David Foster Wallace hat mein Leben verändert. Er hat dies mit seinem Opus Magnum „Unendlicher Spaß„ nachhaltig bewirkt. Die 1648 Seiten dieses Romans haben meinem Leseverhalten eine qualitative Vollbremsung verpasst, die so erhaben erschien, dass sie noch heute nachwirkt. Dies alles habe ich damals in meiner Rezension zu verarbeiten versucht und sie heute erneut zu lesen, macht mich nachdenklich. Jedes Wort von einst steht immer noch vor meinem geistgen Auge und hat Bestand! Xenos
David Foster Wallace hat auch mein Schreiben verändert – er hat mich aufmerksamer gemacht und mir auf der Buchmesse in Frankfurt 2009 einen Menschen geschenkt, ohne den dies hier alles nicht möglich wäre. Die Anfänge von Literatwo liegen in einem Gespräch über ein gestohlenes Kunstherz verborgen. Es war der Beginn eines unendlichen Spaßes…
Heute erneut ein Buch des Schriftstellers in Händen zu halten, der sich 2008 am Ende eines von Depressionen gemarterten Lebensweges mit eigener Hand aus selbigem befördert hat, lässt in mir die Hoffnung aufkommen, dass er in uns weiterlebt. Dass uns seine unentdeckten Zeilen, seine frisch übersetzten Geschichten mit einer Faszination erfüllen, die heute ihresgleichen sucht.
Es ist Freitag, die Sonne lacht, es ist warm und ich mache mich auf den Weg nach Freising.Dort angekommen, begrüßt mich die gemütliche Altstadt, in der ich dann auf Maggie Stiefvater und Judith Schwemmlein treffe. Seit dem Interview auf der Buchmesse in Frankfurt kennen wir uns, schade nur, dass Mr. Rail an meiner Seite fehlt. Wir begrüßten uns kurz, das Interview sollte dann 13.30 Uhr beginnen. Nun war es endlich so weit, gemütlich in der Sonne des Steakrestaurants sitzend, antwortet Maggie auf meine Fragen. Es macht einfach Spaß sich mit ihr zu unterhalten, sie ist immer gut gelaunt und redet gern über ihre Bücher und ihr Leben als Autorin.
Davon möchte ich euch nichts vorenthalten, schließlich habe ich auch einige Fragen von euch Lovelybooksusern mitgenommen und gestellt. Vielen Dank dafür, hier kommen die zusammen gefassten Antworten und einiges mehr von der Autorin die momentan auf Platz 13 der Hardcover Spiegelbestsellerliste steht.
Maggie Stiefvater begeistert bereits mit „Nach dem Sommer“ und „Ruht das Licht“. Der Roman „In deinen Augen“ soll im September 2012 bei script5 erscheinen. Die Frage ob es bei einer Trilogie bleibt, konnte eindeutig mit „Ja“ beantwortet werden. Einige User haben auf Maggies Blog die Ankündigung bzw. Vorstellung eines vierten Teils gesehen. Auf die Frage lacht Maggie, der Blogbeitrag war wirklich falsch, sie ist mit drei Büchern vollig zu frieden, dies merkt man ihr auch an. Sie ist glücklich damit, dass es im letzten Teil ein eindeutiges Ende gibt, verrät uns aber nicht, ob es gut oder schlecht für die Liebe zwischen Grace und Sam ausgeht. Aber so viel sei verraten, Maggie Stiefvater, die eigentlich Heidi Hummel heißt, hat eine Vorliebe, ihre Bücher nicht mit einem einfachen Happy End enden zu lassen.
Sie selbst liest auch sehr gern, vor allem die Bücher von der Autorin Diana Wynn Jones. Auf ihrem Blog „Words on Words“, den sie selbst gestaltet und versucht so oft wie möglich mit Beiträgen zu füllen, hat Maggie eine eigene Kategorie mit ihren Lieblingsbüchern erstellt, dort findet ihr die Autoren und Autorinnen, die sie begeistern und sie beim Schreiben ihre Bücher inspiriert haben.
Maggie ist absolut witzig, ihr müsst sie einfach mal selbst erleben. Sie arbeitet perfekt mit Mimik und Gestik, das Schönste für mich war ihre Erklärung, warum ihr erstes Buch „shiver“ heißt und nicht wie erst geplant „still wolf watching“. Ihr Verlag meinte, sie müsse unbedingt den Titel wechseln, denn geht es hier um „still wolf watching“ (Maggie formt ihre Hände zu Wolfsohren und hält sie sich über den Kopf und anschließend zu Kreisen und hält sie über ihre Augen) also um die Wölfe, die beobachten oder geht es um „still wolf watching“ (Maggie tut, als schaue sie durch ein Fernglas auf die Wölfe) also darum, dass die Wölfe beobachtet werden. So ist das im Englischen, es gibt oft mehrere Bedeutungen. Also wurden die drei Titel „shiver“, „linger“ und „forever“ gewählt. Alle drei Worte sollten auf „er“ enden und bedeuten soviel wie frösteln, bleiben und für immer.
Irland findet Maggie wunderschön und sehr gern würde sie dort einmal ganz lange Urlaub machen. Verwandte hat sie dort keine, aber die irische Musik fühlt sich für sie wie Heimat an. Alle in ihrer Familie spielen Instrumente und singen und musizieren für ihr Leben gern, vor allem die besagte irische Musik. Es ist nie wirklich still bei ihr und aus diesem Grund kommt Musik in allen ihren Büchern vor. Musik ist wie die Luft zum Atmen für sie, ein Leben ohne wäre undenkbar.
In Frankfurt haben wir bereits erfahren, dass die Bücher verfilmt werden. Diese werden es tatsächlich. Im Jahr 2012 soll der erste Film in den amerikanischen Kinos anlaufen. Bisher gibt es bereits das vollständig fertig geschriebene Drehbuch und der Regisseur ist Maggie bekannt und sehr symphatisch. Wer es ist, bleibt geheim, einen Trailer gibt es bereits und sie hofft Hollywood beeilt sich, denn sie kann es kaum erwarten ihr Buch auf der Leinwand zu sehen und vor allem die Schauspieler zu treffen. Der Trailer zum Buch steigert die Spannung und Vorfreude.
Ein Klick auf den Wolf und ihr gelangt zum vollständigen Artikel auf dem Blog.Lovelybooks. Dort habt ihr die Möglichkeit ein bereits signiertes Exemplar von „Ruht das Licht“ zu gewinnen. Seid kreativ und kommentiert, was ihr an Wölfen so faszinierend findet.
Unser Sommer neigt sich dem Ende zu, es wird Herbst. Ein Sommer aus Stahl ist genau für diese Jahreszeit gemacht, finde ich, und ich habe jede Seite des Buches genossen. Mehr möchte ich nicht dazu sagen, außer: lasst es auf euch wirken, taucht vor allem tief in das Buch ein, öffnet euch für eine Ladung von Emotionen und macht euch für diesen gewaltigen Roman bereit. Ein Buch was ich nie vergessen werde, eine literatwoische Empfehlung.
Sommerlektüre für den Strand? Eher nicht, aber dafür ein richtiger Sommer aus Stahl. Ein Geflecht so dick wie ein Stahlband verbindet die Freundinnen Anna und Francesca, aber es scheint dünner zu werden. Der Sommer streckt seine Fühler aus und bringt nicht nur ihr jahreslang dicker gewordenes Stahlband zum Schmelzen. Die Pubertät verändert nicht nur die Körper der beiden fast 14-jährigen, sondern auch ihre Denkweisen und Gefühlswelten.
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